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Tom Next - Daytrading Community

38-STEPS TO BECOMING A SUCCESSFUL TRADER


siscop

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Steps to Successful Commodities Futures Trading

as published in Commodity Futures Trading Club News

and in Traders Organization's Real Success Daytrading Course

 

1. We accumulate trading information - buying books, going to seminars and researching.

2. We begin to trade with our 'new' knowledge.

3. We consistently 'donate' and then realize we may need more knowledge or information.

4. We accumulate more information.

5. We switch the commodities we are currently following.

6. We go back into the market and trade with our 'updated' knowledge.

7. We get 'beat up' again and begin to lose some of our confidence. Fear starts setting in.

8. We start to listen to 'outside news' & other traders.

9. We go back into the market and continue to donate.

10. We switch commodities again.

11. We search for more trading information.

12. We go back into the market and continue to donate.

13. We get 'overconfident' & market humbles us.

14. We start to understand that trading success fully is going to take more time and more knowledge then we anticipated.

 

--------------------------------------------------------------------------------

 

 

Many Traders Will Give up at this Point as they Realize Work is Involved

 

 

15. We get serious and start concentrating on learning a 'real' methodology.

16. We trade our methodology with some success, but realize that something is missing.

17. We begin to understand the need for having rules to apply our methodology.

18. We take a sabbatical from trading to develop and research our trading rules.

19. We start trading again, this time with rules and find some success, but overall we still hesitate when it comes time to execute. We start trading again, this time with rules and find some success, but overall we still hesitate when it comes time to execute.

20. We add, subtract and modify rules as we see a need to be more proficient with our rules.

21. We go back into the market and continue to donate. We go back into the market and continue to donate.

22. We start to take responsibility for our trading results as we understand that our success is in us, not the trade methodology.

23. We continue to trade and become more proficient with our methodology and our rules.

24. As we trade we still have a tendency to violate our rules and our results are erratic.

25. We know we are close.

26. We go back and research our rules.

27. We build the confidence in our rules and go back into the market and trade.

28. Our trading results are getting better, but we are still hesitating in executing our rules.

29. We now see the importance of following our rules as we see the results of our trades when we don't follow them.

30. We begin to see that our lack of success is within us (a lack of discipline in following the rules because of some kind of fear) and we begin to work on knowing ourselves better.

31. We continue to trade and the market teaches us more and more about ourselves.

32. We master our methodology and trading rules.

33. We begin to consistently make money. We begin to consistently make money.

34. We get a little overconfident and the market humbles us.

35. We continue to learn our lessons.

36. We stop thinking and allow our rules to trade for us (trading becomes boring, but successful) and our trading account continues to grow as we increase our contract size.

37. We are making more money then we ever dreamed to be possible.

38. We go on with our lives and accomplish many of the goals we had always dreamed of.

Quelle

Das mag für einige jetzt alt sein aber ich würde trotzdem gerne wissen wo ihr euch selbst einschätzt.

Wo seid ihr gerade?

 

Da ab Punkt 17 von Regeln die Rede ist bin ich noch nicht soweit da ich viel sogar sehr viel aus dem Bauch her trade. Ich glaube einfach nicht an KISS-Regeln. Hab bereits an einer anderen Stelle darüber geschrieben warum ich so denke.

Hehe ich frage euch nach euren Stand und kann mich selbt da nicht finden :wub:

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Da ab Punkt 17 von Regeln die Rede ist bin ich noch nicht soweit da ich viel sogar sehr viel aus dem Bauch her trade. Ich glaube einfach nicht an KISS-Regeln. Hab bereits an einer anderen Stelle darüber geschrieben warum ich so denke.

Hehe ich frage euch nach euren Stand und kann mich selbt da nicht finden :wub:

:wub: Auch wenn Du per "Bauch" tradest, tradest Du nach Regeln, Du kannst sie nur nicht so exakt formulieren. Mach Dir doch mal die Mühe und versuche, die "Bauchentscheidungen" zu begründen. Warum "sieht der Chart komisch aus" (nur mal als Beispiel), wieso "glaubst Du, dass es jetzt gleich hochgehen wird",... Versuche, die Bauchentscheidungen (wo ja unser 2. Gehirn sitzt - ist ja mittlerweile auch von der Wissenschaft akzeptiert, siehe ic.arrow.right.png "Bauchgehirn") explizit zu machen. So schlecht wie sein Ruf ist der Bauch nämlich nicht, v.a. wenn er indirekt auch viele Erfahrungen beim aktiven Traden mitsammeln durfte.

 

Das Bauchhirn entwickele seine eigenen "Neurosen", sagt Michael Gershon. Und noch viel mehr. Erst vor kurzem stellten Forscher fest, dass weitaus mehr Nervenstränge vom Bauch in das Gehirn führen als umgekehrt: 90 Prozent der Verbindungen verlaufen von unten nach oben. Warum? "Weil sie wichtiger sind als die von oben nach unten", sagt Gershon. Die meisten Botschaften vom Darm sind allgegenwärtig, wir nehmen sie nur nicht bewusst wahr - außer den Alarmzeichen wie Übelkeit, Erbrechen oder Schmerzen. Aber die ungeheure Fülle der unbewussten Signale vom Bauch zum Hirn ist voller biologischer Bedeutung.

...

Kein Kollege lacht heute mehr, wenn Emeram Mayer, der Neurogastroenterologe und Professor für Physiologie, in den so überraschend umfangreichen Nervenfasern, die das kleine mit dem großen Gehirn von unten nach oben verbinden, quasi das biologische Korrelat menschlicher "Bauchgefühle" sieht - und der Intuition. Sie entsteht aus der Wechselwirkung der zwei intim verschalteten Gehirne.

 

Als Resultat postulieren Forscher eine "Emotions-Gedächtnis-Bank" im Kopfhirn, die alle hoch gesendeten Reaktionen und Daten des Bauches sammelt. Etwa jene unangenehmen Sensationen bei stark beängstigenden Situationen. Aber auch biologische Chiffren der Vorfreude, wie die harmlosen Schmetterlinge im Bauch oder irritierende Ablehnung beim Augenkontakt mit bestimmten Zeitgenossen.

 

Jedes Mal, wenn der Mensch eine Entscheidung in einer ähnlichen Situation fällen muss, basiert diese nicht nur auf intellektuellen Kalkulationen, sondern wird massiv von jenen unbewussten Informationen aus dem gigantischen Katalog von gespeicherten Emotionen und Körperreaktionen mitgeprägt, eben den "gut feelings". Darin sehen Forscher auch eine Triebfeder der Evolution: Die starke Ausbildung der vorderen Hirnrinde im Kopf ist dem Bauch zuzuschreiben. Denn von dort unten kommt die größte Masse an Information, an Feedback, wie Emeran Mayer es nennt, das oben verarbeitet werden muss.

 

Tag und Nacht nutzen Menschen diese verborgenen Speicher - ohne es wahrzunehmen. Die Chiffren des Bauches steigen nur dann aus dem dunklen Gewässer des Unbewussten, wenn sie künstlich verstärkt werden - eben durch chronischen Stress. Der macht Menschen sensitiver, er lässt sie plötzlich wahrnehmen, dass Darm und Seele durcheinander sind.

 

"Es hat seinen biologischen Sinn", sagt Mayer, "dass sehr starke Gefühle ins Bewusstsein dringen." Je besser Menschen Angst erinnern, um so besser können sie das nächste Mal entscheiden. Unsere Evolution sei deshalb so erfolgreich, weil Emotionen - ob negativ oder positiv - uns erlauben, bessere Entscheidungen zu treffen. Je stärker die emotionale Erfahrung, um so bessere "somatische Marker" aus der Vergangenheit können wir zu Rate ziehen. Und desto schneller merken wir: Hier geht's lang.

 

"Gute Wissenschaftler brauchen Visionen", sagt Gershon. Und sie müssten die richtigen Fragen stellen: Könnte nicht angesichts dieser Erkenntnisse "der Bauch auch ein Teil der biologischen Matrix für das große Unbewusste sein"? Für jene ebenfalls vor etwa 100 Jahren entdeckte psychische Innenwelt des Menschen, die bis heute realtiv unerforscht in uns schlummert? Das Unbewusste als protektiver Ratgeber und grausamer Verführer. Das Unbewusste - "eines der großen Rätsel der Wissenschaft für die nächsten Jahrhunderte", wie der Nervenforscher annimmt.

 

Eines aber meinen alle Bauchhirn-Experten heute schon zu wissen: "Es gibt die Weisheit des Bauches."

Quelle: http://www.geo.de/GEO/mensch/medizin/686.h...=&pageview=

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Schön Dich mal wieder zu lesen proudroses!

 

Mhh.... habe mich ja lange nicht mehr aktiv sehen lassen, also melde ich mich freiwillig... :wub:

 

Ist kein Thema und auch keine Prflicht, wir haben ja alle ein Privatleben und nen Job. Das alles will unter einen Hut gebracht werden.

 

Werde jetzt erst einmal fruehstuecken fahren & heutenachmittag die Uebersetzung reingeben....

 

:wub: Wäre toll, wenn Du das möglich machen würdest. Hat aber keine Eile.

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Also, ist zwar ein bisschen spaeter geworden ... aber wir hatten hier seit fast 3 Monaten endlich mal wieder angenehmes Wetter, und so sind wir doch glatt versackt :wub:

 

Aber trotzdem, versprochen ist versprochen....

 

Hier haben wir die freie Uebersetzung...

 

ZITAT

Anleitung fuer ein erfolgreiches Rohstoff Future Trading,

ebenso veroeffentlicht in in Commodity Futures Trading Club News and in Traders Organization's Real Success Daytrading Course (Seminare)

 

1. Wir sammeln Tradinginformationen – kaufen Buecher, besuchen Seminare und forschen (studieren).

 

2. Wir beginnen mit unserem ‘’neuen’’ Wissen zu traden.

 

3. Immer wieder ‘’spenden’’ wir (was hier eher ironisch gemeint ist) und stellen dann fest, dass wir wohl mehr Wissen oder Informationen benoetigen.

 

4. Wir sammeln mehr Informationen.

 

5. Wir tauschen die Rohstoffe, die wir gerade beobachten.

 

6. Mit unserem ‘’aufgebesserten’’ Wissen kehren wir erneut in den Markt ein.

 

7. Erneut muessen wir uns geschlagen geben, und beginnen einen Teil unseres Vertrauens zu verlieren.

Angst macht sich breit. :wub:

 

8. Wir fangen an auf ‘’Nachrichten (TV,Radio, Zeitungen) & auf andere Trader zu hoeren.

 

9. Wir gehen wieder in den Markt rein und setzen unsere ‘’Spenden’’ fort.

 

10. Wieder tauschen wir die Rohstoffe.

 

11. Wir suchen nach mehr Tradinginformationen.

 

12. Wir begeben uns zurueck in den Markt und ‘’spenden’’ verlieren auch weiterhin.

 

13. Wir werden zuversichtlich und der Markt demuetigt uns.

 

14. Wir beginnen zu verstehen, dass erfolgreiches Trading doch mehr Zeit und mehr Wissen benoetigt, als wir erwartet hatten.

 

--------------------------------------------------------------------------------

Viele Trader geben an diesem Punkt auf, indem sie feststellen, dass dies mit Arbeit verbunden ist.

 

 

 

15. Wir nehmen es ernster und beginnen uns auf das Erlernen ‘echter’ Methodik zu konzentrieren.

 

16. Wir traden unsere Methodik mit etwas Erfolg, aber stellen fest, dass irgendetwas fehlt.

 

17. Wir beginnen die Notwendigkeit von Regeln zu begreifen, um unsere Methode anzuwenden.

 

18. Wir nehmen eine Auszeit vom Traden, um unsere Tradingregeln auszuarbeiten und zu erforschen.

 

 

19. Wir beginnen erneut zu traden, diesmal mit Regeln und bringen etwas mehr Erfolg auf. Doch wir zoegern noch immer, wenn der Zeitpunkt der Ausfuehrung da ist.

.

20. Wir ergaenzen, streichen und aendern Regeln, sofern wir es fuer noetig halten um mit unseren Regeln noch kompetenter zu werden.

 

21. Wir kehren wieder in den Markt ein und setzen Verluste fort.

 

22. Weil wir begreifen, dass unser Erfolg an uns liegt und nicht in der Tradingmethodik, uebernehmen wir Verantwortung fuer unsere Tradingergebnisse.

 

23. Wir traden weiter und werden’’firm’’ (kompetenter)in unserer Methodik und unseren Regeln.

 

24. Waehrend wir traden, tendieren wir noch immer dazu gegen unsere Regeln zu verstossen. Unsere Ergebnisse sind schwankend.

 

25. Wir wissen, wir sind nahe dran.

 

26. Wir fangen noch einmal von vorne an und studieren unsere Regeln.

 

27. Wir vertrauen unseren Regeln mehr und gehen in den Markt zurueck und traden.

 

 

28. Unsere Tradingergebnisse werden besser, aber noch immer zoegern wir unsere Regeln umzusetzen.

 

29. Wir erkennen jetzt wie wichtig es ist unsere Regeln zu befolgen, weil wir unsere Ergebnisse der Trades sehen, wenn wir die Regeln nicht befolgen.

 

30. Wir sehen ein, dass fehlender Erfolg an uns liegt ( Mangelnde Disziplin Regeln zu befolgen , weil wir irgendwie aengstlich sind) und wir fangen an uns selbst

besser zu verstehen zu lernen. :sad:

 

31. Wir traden weiter und der Markt lehrt uns mehr und mehr ueber uns selbst.

 

32. Wir beherrschen unsere Methode und Tradinregeln.

 

33. Wir beginnen durchweg Geld zu machen.

 

34. Wir werden ein bisschen zu vertrauenseelig und der Markt erniedrigt uns. :wub:

 

35. Wir lernen weiterhin unsere Lektionen.

 

36. Wir hoeren zu denken auf und lassen unsere Regeln fuer uns traden.

Traden wird langweilig, aber erfolgreich und unser Tradingaccount waechst weiter, indem wir unsere Kontraktgroesse anheben.

 

37 Wir machen mehr Geld als wir jemals zu traeumen wagten.

 

38. Unser Leben geht weiter und wir erreichen viele Ziele, von denen wir immer traeumten. :sad:

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Also, ist zwar ein bisschen spaeter geworden ... aber wir hatten hier seit fast 3 Monaten endlich mal wieder angenehmes Wetter, und so sind wir doch glatt versackt

 

Dann hatten nicht nur die Teutonier mit diesem unangenehmen Wetter zu kämpfen. :wub: Gestern war der erste Tag, an dem man mal wieder im T-Shirt nach draußen wagen konnte. Mit etwas Glück, haben wir den Winter überstanden.

 

 

Aber trotzdem, versprochen ist versprochen....

 

Hier haben wir die freie Uebersetzung...

 

Perfekt! Vielen Dank das Du Dir dafür die Zeit genommen hast. :wub:

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  • 3 months later...

Hier meine eigene Einschätzung:

 

24. Waehrend wir traden, tendieren wir noch immer dazu gegen unsere Regeln zu verstossen. Unsere Ergebnisse sind schwankend.

 

25. Wir wissen, wir sind nahe dran.

 

Da mich das Traden extrem anstrengt, vertrage ich überhaupt keine Musik. Wenn ich mit mir und der Welt in Einklang stehe summe ich auch mal vor mich hin.

 

Gut wäre für mich den Trade mit SL und TP zu platzieren und dann z.B. eine Viertel Stunde lang etwas anderes zu tun und überhaupt nicht mehr auf den Bildschim zu starren. Aber soweit bin ich noch nicht.

 

Am schwierigsten ist für mich - wie wahrscheinlich für viele andere auch - den durch SL definierten und vertretbaren Verlust (z.B. 2% des Handelskontos) anzunehmen und Ihn nicht durch hektische Aktionen zu einem großen werden zu lassen.

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16. Wir traden unsere Methodik mit etwas Erfolg, aber stellen fest, dass irgendetwas fehlt.

 

17. Wir beginnen die Notwendigkeit von Regeln zu begreifen, um unsere Methode anzuwenden.

Das war der absolute Tiefpunkt bei mir. Ich wusste nicht ob ich :full: sollte oder aufhören sollte...

Wollte schon meine Freundin fragen ob sie mich :wub: .Habe mich dann doch zusammengerissen und dachte mir: entspann Dich, cool down :wub: . Wird schon wieder...

18. Wir nehmen eine Auszeit vom Traden, um unsere Tradingregeln auszuarbeiten und zu erforschen.

 

19. Wir beginnen erneut zu traden, diesmal mit Regeln und bringen etwas mehr Erfolg auf. Doch wir zoegern noch immer, wenn der Zeitpunkt der Ausfuehrung da ist.

 

20. Wir ergaenzen, streichen und aendern Regeln, sofern wir es fuer noetig halten um mit unseren Regeln noch kompetenter zu werden.

Hier bin ich aktuell. Werde hier auch noch ein Bischen verweilen. :wub:

21. Wir kehren wieder in den Markt ein und setzen Verluste fort.

Jetzt hoffe ich natürlich, dass der letzte Punkt nicht bei mir eintritt. Also eintreten kann er schon...doch die Verluste kann man ruhig streichen. Aber ich werde mich gut vorbereiten und viel :top:

 

Aber ich persönlich glaube schon daran, dass an dieser Theorie etwas Wahres dran ist. Sicherlich nicht bei den "Bauchdenkern"...aber einen Großteil der Menschen wird es schon betreffen...zumal es exakt oder bis auf kleine Unterschiede genau so bei mir abgelaufen ist.

 

greetz

Edited by NikkChade
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