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Tom Next - Daytrading Community

EA Entwicklung - Brainstorming


Ecart

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Diese Preise/Kosten kennen wir. :full:

meta_trader_de_preise.jpg

 

Jetzt habe ich endlich diese Site von FerruFX wieder gefunden.

 

Dieser Programmierer hat seine 'Klasse' bereits mehrfach bewiesen.

 

Vielleicht erstellen wir als TN-Team mal diverse 'Anforderungen/Optionen' (Lastenheft) an einem "TN-EA" und lassen uns ein Angebot machen

(A .pdf document with details of rules and settings for the EA).

 

FerruFX.jpg

 

Das VIP-Paket würde uns max. $ 400 kosten. Wenn 10 Mitglieder mitmachen, mit der 'Verpflichtung' diesen

* TN - EA * verbindlich nicht weiterzuverkaufen (Forumsleistung), so wäre das für jeden ein Top-Preis von ~ € 28,00.

 

Wer hätte Zeit und Lust bei diesem EA-Experiment mitzumachen? :wub: :wub:

(Auch inaktive Beteiligung [nur €-Beitrag] sollte möglich sein).

 

Unser Forum ist doch (etwas) anders... und wie war der Slogan noch bei Toyota...

 

 

 

#Edit: whipsaw

Beiträge von diesem Topic abgetrennt und in eigenem zusammengeführt

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Dieser Programmierer hat seine 'Klasse' bereits mehrfach bewiesen.

 

Warum nicht FinGer, titanFX, Mythos, Buthus oder siscop, lutz, conglom-o, Henrik, GoSPvC? (Krümel lasse ich absichtlich außen vor :full: )

Was wäre die deutschsprachige MT4 Community ohne sie?

Ich finde, bevor wir uns Gedanken machen, Geld ins Ausland zu schaffen, sollten wir mal die Rent-A-Coder Option durchspielen. Oder nicht?

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"...Geld ins Ausland zu schaffen, sollten wir mal die Rent-A-Coder Option durchspielen. Oder nicht?"

 

Ja, 100 % Zustimmung. Bei diesen €-Preis(en) habe ich es hier in D nicht gewagt zu fragen. :wub:

 

Die Kommentare im Code wären 'in Deutsch', dies würde sogar einen 'Aufschlag' rechtfertigen... :full:

 

PS: Ich habe gestern an einem Webinar zu einem bestimmten EA teilgenommen und musste feststellen, dass mehrere Teilnehmer mit einem EA 'scharf' traden und nicht die Auswirkungen der diversen Optionen kannten... :wub:

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Unabhängig in welche Richtung es letztlich geht, finde ich die Idee

 

Vielleicht erstellen wir .... mal diverse 'Anforderungen/Optionen' (Lastenheft) an ...EA ....

 

als Anfang richtig gut.

Ich schätze viele talentierte Trader haben ein "Universum" an vielversprechenden Ideen/ Handelsansätzen im Kopf, doch können diese nur schwer beschreiben.

 

Trader und Softwareentwickler auf Augenhöhe zusammenzubringen, ist definitiv eine Herausforderung. Dieser könnten wir uns in einem Mini-Live-$$$- Projekt ja mal stellen.

 

 

Ein paar Gedanken, die im Prozess aufbereitet werden könnten

 

http://www.tom-next.com/community/Test-kom...ces-t47855.html

 

http://www.tom-next.com/community/tom-next...ein-t27626.html

 

http://www.tom-next.com/community/Vorschla...ern-t30760.html

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Ich finde, bevor wir uns Gedanken machen, Geld ins Ausland zu schaffen, sollten wir mal die Rent-A-Coder Option durchspielen. Oder nicht?

Halte ich auch für ne gute Idee. Zum einen die Vorteile, die Ecart genannt hat (deutsche Kommentare, man kann sich den Coder auch mal schneller greifen und ordentlich :full:... (Danke, Chef, dass Du mich da außen vorlässt :wub:)), zum anderen baut es natürlich auch zunehmend Kompetenzen auf Seiten der (einheimischen) Coder auf und Know-How wird nicht weggeschleppt.

 

Als Start wäre so ein 'Anforderungen/Optionen' (Lastenheft) an nen EA ne gute Idee.

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Als Start wäre so ein 'Anforderungen/Optionen' (Lastenheft) an nen EA ne gute Idee.

 

eigentlich ist das Programmieren von EA's eine relativ einfache Angelegenheit. Letzendlich bietet Metatrader ja einen sehr guten Baukasten den man nach eigenen Vorstellungen zusammenstöpseln kann. Auch ein Blick in die Beispiel EA's hilft da weiter.

 

Sicherlich ist ein Lastenheft bzw. die Grundidee der Strategie der erste Schritt.

 

Was braucht man dafür?

- Strategie: welche Art von Strategie: Trendfolger? etc.

- Trenderkennung

- Einstiegskriterien

- Ausstiegskriterien

- Stopp/Loss-Baustein + Moneymanegment

 

 

Diese Bausteine kann man nun eigentlich komplett voneinander getrennt entwickeln und dann später zu einem EA zusammenbauen.

Edited by Krümel
Zitat gekürzt
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Auch sollte die Strategie nicht zu Komplex sein.

Ich denke mit den Kursdaten und Standard Indikatoren sind wir für den Anfang gut ausgerüstet.

 

Backtesting und Optimierung mit Historiedaten von vor 2009 sollte wir weit nach hinten schieben auch wenn es mit MT4 verlockend ist.

Am besten Denke ich wenn wir nur mit den aktuell laufenden Ergebnissen(wenn Fertig) ein Backtesting bzw. die Optimierung durchführen.

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- Strategie: welche Art von Strategie: Trendfolger? etc.

Wie wäre es mit einem Korrekturausbruch im Trend

dort drin finden wir auch einen guten StopLoss und/oder Ausstieg

 

- Trenderkennung

Da gibt es viele Super Indikatoren, ich würde einen einfachen Moving Averange vorschlagen.

 

- Einstiegskriterien

Wie wäre es mit einem Ross Hacken oder Insidebar?

 

- Moneymanegment

Ich habe gelesen ein Erfolgreicher Trader riskiert nie mehr als 2% pro Trade.

Wir sollten uns nicht nur auf ein Handels Symbol festlegen sondern gleich mehrere handeln.

Und ganz Wichtig, keine Order öffnen ohne StopLoss.

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Diese Ansaetze hoeren sich nicht schlecht an.

Bei einer EA-Entwicklung sollte man aber auch beruecksichtigen, was fuer eine Art Trader da zugange ist, ich denke schon, dass es einen kleinen Unterschied zwischen Kurzzeittrading und Langzeittrading gibt..., insbesondere im Moneymanagement.

 

Persoenlich habe ich in den letzten Wochen gute Erfahrungen mit folgendem Mix gemacht.

 

- Strategie: welche Art von Strategie: Trendfolger? etc.

 

Pivotpoint & SL, EUR/USD z.B. SL 25 pips & Limit 50 pips

 

- Trenderkennung

Da gibt es viele Super Indikatoren, ich würde einen einfachen Moving Averange vorschlagen.

 

Preistrend

 

- Einstiegskriterien

Wie wäre es mit einem Ross Hacken oder Insidebar?

 

Forexsilvertrend 1 Stundenchart

 

- Moneymanegment

Ich habe gelesen ein Erfolgreicher Trader riskiert nie mehr als 2% pro Trade.

Wir sollten uns nicht nur auf ein Handels Symbol festlegen sondern gleich mehrere handeln.

Und ganz Wichtig, keine Order öffnen ohne StopLoss.

 

In der Theorie passt das gut, aber ich denke in der Praxis hat da jeder dann doch unterschiedliche Ansichten.

Und ich glaube nicht, dass derjenige, der mal ein bisschen mehr riskiert ein schlechter Trader ist :full:

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- Trenderkennung

Da gibt es viele Super Indikatoren, ich würde einen einfachen Moving Averange vorschlagen.

 

Ich würde noch eine Marktphasenerkennung vorschalten, ein EA der immer funktioniert wird sich ja kaum erstellen lassen.

 

Also neben der Trenderkennung noch die Volatilität einbeziehen:

 

Link zu Van Tharp

 

'When you have a trading system, you should always know how it performs under various market conditions. For me, there are six market conditions:

 

1. Bull, volatile

2. Bull, quiet

3. Sideways, volatile

4. Sideways, quiet

5. Bear, volatile

6. Bear, quiet

 

These six conditions work for all types of trading and all time frames.'

 

Lutz

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Warum nicht FinGer, titanFX, Mythos, Buthus oder siscop, lutz, conglom-o, Henrik, GoSPvC? (Krümel lasse ich absichtlich außen vor :full: )

Was wäre die deutschsprachige MT4 Community ohne sie?

Ich finde, bevor wir uns Gedanken machen, Geld ins Ausland zu schaffen, sollten wir mal die Rent-A-Coder Option durchspielen. Oder nicht?

 

Würde mich mit Ideen und finanziell beteiligen, Zeit ist eher das Problem.

 

Lutz

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Zum Thema Moneymanagement gibt es ja die 1%-Regel, manche weiten diese auf 3% aus. Ich würde 1% empfehlen und das je nach volatilität bis max 3% ausweiten.

 

 

Bei 3% Money-loss (inkl. Gebühren etc.) hat man nach 10 Fehltrades 30% Drawdown und muss demnach entsprechend mehr Gewinn machen.

Die Wahrscheinlichkeit 10 Loss-Trades nacheinander zu plazieren ist gar nicht mal so gering. nämlich ungefähr 1 zu 1.000 (0.5 hoch 10 für die die's genau weissen wollen). 1 zu 1000 klingt gar nicht so dramatisch - allerdings wird ein EA vermutlich mehr als 1.000 Trades während seines Einsatzes tätigen. Heisst im Klartext ein Drawdown von 30% ist bei volatilen Märkten gar nicht so unwahrscheinlich.

 

Würde man nun mit 10% Risk traden ist man statistisch gesehen eigentlich schon Pleite.

 

Übrigens ist das Ausstiegskriterium viel wichtiger als das Einstiegskriterium.

 

Irgendwelche Vorschläge zum Ausstieg?

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sorry ich stehe gerade aufn schlauch... wie kommst du auf 0,5 hoch 10? wie kommst du auf 1 zu 1000 wenn du nicht mal die gewinnwahrscheinlichkeit hast?

im normalfall liegt doch

die gewinnwahrscheinlichkeit von einem scalper bei 80-99%

von einem trendtrader zwischen 30-50%

 

wie kannst du ohne diese werte die wahrscheinlichkeit von 10 stopploss trades berechnen?

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sorry ich stehe gerade aufn schlauch... wie kommst du auf 0,5 hoch 10? wie kommst du auf 1 zu 1000 wenn du nicht mal die gewinnwahrscheinlichkeit hast?

...

wie kannst du ohne diese werte die wahrscheinlichkeit von 10 stopploss trades berechnen?

Ich vermute mal, wingman ging von nem Trendfolger aus, da die Vorschläge von rosi z.B. in die Richtung gingen.

 

 

Aber da ich natürlich einen oszillierenden Trendfolger erwarte - sprich: irgendwas, was in allen Marktphasen das Optimum aus dem Markt rausknautscht - ist der Trendfolger-Worstcase bzgl. der Trefferquote auch der Gesamt-System-Worscase :full:.

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sorry ich stehe gerade aufn schlauch... wie kommst du auf 0,5 hoch 10? wie kommst du auf 1 zu 1000 wenn du nicht mal die gewinnwahrscheinlichkeit hast?

im normalfall liegt doch

die gewinnwahrscheinlichkeit von einem scalper bei 80-99%

von einem trendtrader zwischen 30-50%

 

wie kannst du ohne diese werte die wahrscheinlichkeit von 10 stopploss trades berechnen?

 

 

Also ich gehe mal davon aus, dass die Wahrscheinlichkeit, dass nach einen Kauf der Kurs nach oben oder nach unten geht gleich ist. also 50:50. Übrigens ist das beim Dax genauso. Wenn der Dax einen Tag im Plus schliesst, dann ist die Wahrscheinlichkeit ebenfall 50%, dass er den nächsten Tag ebenfalls im Plus liegt.

 

Damit ergibt sich für den ersten Tade eine Verlustwahrscheinlichkeit von 0,5 = 50%

Die Wahrscheinlichkeit dass zwei Trades in Folge daneben gehen ist 0,5 * 0,5 = 25%

Die Wahrscheinlichkeit, dass drei trades in Folge daneben gehen ist 0,5 * 0,5 * 0,5 = 0,125 %

etc.

Damit ergibt sich die Wahrscheinlichkeit für 10 Loss-Trades: 0,5 hoch 10 = 0,0009765625 -> ca. 0,0001 -> also 1:1000

 

Übrigens MUSS ein Trend-Trader vor Abzug der Tradinggebühren eine Erfolgsquote von ÜBER 50% der Trades haben, sonst wäre er besser beraten nach dem Zufallsprinzip einzusteigen.

 

Die Trendfolge sollte ja genau das bewirken - Einstiegssignale generieren, die ein erhöhte Gewinnwahrscheinlichkeit zur Folge haben.

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Übrigens MUSS ein Trend-Trader vor Abzug der Tradinggebühren eine Erfolgsquote von ÜBER 50% der Trades haben, sonst wäre er besser beraten nach dem Zufallsprinzip einzusteigen.

 

Die Trendfolge sollte ja genau das bewirken - Einstiegssignale generieren, die ein erhöhte Gewinnwahrscheinlichkeit zur Folge haben.

 

Nööö,

 

ein Trend-Trader macht viele kleine Verluste(wenn er sich an sein System hält, sonst macht er halt große Verluste) und hofft auf ein paar gute und lange Trends um seinen Gewinn ein zu fahren.

Sein C/R Verhältnis, wenn er es den berechnet(eigentlich kann er es nicht da er im voraus kein Ziel hat, also geht es nur über eine Schnitt Berechnung der abgeschlossenen Trades) sollte immer hoch liegen um auch bei 30% TQ zu über leben.

 

Handele ich Formationen mit festen Zielen kann ich auch mit einem C/R Verhältnis kleiner 1 überleben wenn ich den auf eine hohe TQ durch mein System komme.

 

ansonsten ist es eigentlich so das ich nur auf eine hohe Gewinnwahrscheinlichkeit komme wenn ich meinen Zielbereich nach unten an passe.

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ansonsten ist es eigentlich so das ich nur auf eine hohe Gewinnwahrscheinlichkeit komme wenn ich meinen Zielbereich nach unten an passe.

 

 

Na ja, je nachdem mit was für Stopps man arbeitet, wird man trotz Trendbewegung nach oben ausgestoppt. Aber Sinn und Zweck der Trendfolge ist ja, dass man auf den Trend aufsattelt und damit die Wahrscheinlichkeit zu seinen Gunsten verändert.

Edited by ronner
Zitat gekürzt - bitte auf notwendige Länge achten.
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Na ja, je nachdem mit was für Stopps man arbeitet, wird man trotz Trendbewegung nach oben ausgestoppt. Aber Sinn und Zweck der Trendfolge ist ja, dass man auf den Trend aufsattelt und damit die Wahrscheinlichkeit zu seinen Gunsten verändert.

 

Ich gehe so gar so weit und behaupte die Trend folge hat sehr wenig mit dem Einstiegssignal zu tun sondern der Stop entscheidet ob ich Trend folgend handele oder nicht.

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Ich gehe so gar so weit und behaupte die Trend folge hat sehr wenig mit dem Einstiegssignal zu tun sondern der Stop entscheidet ob ich Trend folgend handele oder nicht.

 

 

Ich denke auch in diesem Punkt hat jeder ein wenig Wahres gesagt, denn schliesslich liegt es in der Ansicht des Traders was Erfolg oder Misserfolg fuer ihn ist.

 

Bei der Entwicklung eines EA sollte man jedoch nicht vergessen, dass dieses Ding rein technisch und voellig emotionslos agiert. :scare3:

Im Zweifelsfall bedeutet das auch, dass Positionen aufgrund basierter Vorlagen wieder eroeffnet werden und wieder eroeffnet werden.

 

Irgenwo war hier die Frage des SL & Limits. Meines Erachtens nach ist beides unverzichtbar. Und dass wir immer auf Tage treffen, an denen der Kurs nur eine Richtung kennt, halte ich fuer unwahrscheinlich.

 

Weshalb ich mich mal kurz und knapp im EUR/USD fuer 25 & 50 entschieden habe, ist leicht zu erklaeren.

Durchschnittlich gesehen, bekomme ich 2 Signale pro Tag.

Da ich mit dieser Strategie nur im 1 Stundenchart trade, muss ich bei Verlust halt warten bis ich das naechste Signal erhalte.

 

Ich riskiere 25 pips & gewinne moeglicherweise 50 pips. Somit ist der Gewinn hoeher als der Verlust.

 

Alleine in den letzten 10 Tagen sah es so aus: 14 Trades = 11positive & 3 negative, und das obwohl wir Tage mit richtigen Turbulenzen drin hatten.

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Morgäään...

 

Da ich jetzt mal davon ausgehe, dass alle freien Plätze belegt sind, möchte ich trotzdem helfen:

 

Wenn ihr einen EA wollt, der Trend- und Seitwärtsbewegungen nimmt, dann sehe ich da ein kleines Problem:

Die Gefahr ist zu Groß, dass der EA eine HedgePosition eingeht. Jetzt ist die Frage:

Was habt ihr für Anbieter und wo hat der seinen Sitz?

 

Punkt zwei:

Wenn der Preis/Kopf so günstig ist, dann lasst Euch doch einfach zwei EA's machen.

Einen für Trendfolge und einen für Seitwärtsbewegungen.

 

Wenn der eine keine Signale bekommt, ist der andere voll im Markt...und anders herum.

Hat allerdings den Nachteil oder Vorteil:

Einen kleinen Zeitraum sind beide Systeme nicht im Markt, und zwar wenn eine Übergangssituation stattfindet.

So sollte es eigentlich sein. Denn wenn sich Situationen überlappen, dann kommt wieder die Hedgegefahr oder die Gefahr von Fehlsignalen. Also die Bedingungen für eine Order klar abstecken :scare3:

 

Jeder kennt ja den Spruch...

...zuviele Köche verderben den Brei...

Habe ich auch hier schon ansatzweise gesehen. Kleines Durcheinander...

Mein Rat:

nehmt also zwei EA, teilt Euch in Gruppen(Trendfolger+Scalper für Seitenbewegung/das was ihr besser könnt) und spezialisiert Euch damit.

Kleinere Gruppen, weniger Missverständnisse und eine höhere Spezialisierung!

Erhöht eure Chancen um Einiges...

 

Wenn ich mich schlecht ausgedrückt haben sollte oder etwas unverständlich war:Sorry!

Bin gerade erst von der Nachtschicht rein...

 

lg nico

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Da ich jetzt mal davon ausgehe, dass alle freien Plätze belegt sind, möchte ich trotzdem helfen:

Nix freie Plätze belegt. Die Leute hier freuen sich über jede Unterstützung.

 

 

Wenn ihr einen EA wollt, der Trend- und Seitwärtsbewegungen nimmt, ...

Wenn Du damit auf meinen Spruch anspielst... der war genauso gemeint: als Spruch. :wub: Ich seh es nämlich auch als extrem schwierig an, mit einem EA sowohl Trend- als auch Seitwärtsbewegungen optimal auszuschöpfen. Aber ein paar hohe Ziele stecken (falls jemand anderes die Arbeit macht) kann ich sehr gut :smile:.

 

 

Jeder kennt ja den Spruch...

...zuviele Köche verderben den Brei...

Seh ich auch so. Deswegen halte ich mich auch mehr oder weniger raus. Hab grad nen eigenes Projekt in Vorbereitung fürs Forum, welches auch recht nützlich/lehrreich sein könnte für die Leute. Aber das ist recht arbeitslastig.

 

 

Bin gerade erst von der Nachtschicht rein...

Na dann, husch ins Körbchen und schlafen :scare3:.

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Ich riskiere 25 pips & gewinne moeglicherweise 50 pips.

 

Ich will ja nicht nerven, aber irgend wie gibt es hier Sache wo wir wohl komplett aneinander vorbei reden :scare3:

 

Damit mache ich aber nie ein Trend folgendes System.

 

 

Ihr wollt ein System was in Trend Märkten und in Trend losen Zeiten geht,

aber eigentlich durch den festen TP nie Trend folgend arbeitet?

 

Ihr wollt bei einem langen Trend lieber mehrmals ein und aussteigen anstatt den ganzen Trend auf ein mal mit nehmen?

 

Heist ich muss in Trend Märkten Hoch Tief Punkte erkenne und handele nur die Haupttrend Richtung?

Heist ich muss in Seitwärts Märkten die obere und untere Begrenzung erkennen und handele beide Richtungen?

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Die Frage ist ja erstmal: wie definiere ich, ob der Markt seitwärts oder in einem Trend läuft? Nachher auf den Chart schauen nützt uns ja nix :scare3:.

 

Eine Idee wäre ja, die Volatilität zu betrachten, wobei ich allerdings für den FDAX sagen muss, dass dies ein zumindest zweifelhafter Ansatz ist. Nichtsdestotrotz würde sich die Frage stellen, welchen Indikator man dafür nimmt. Gerade in dem Bereich schwächelt meiner Ansicht nach der MT4 ein wenig (lasse mich aber gerne eines besseren belehren).

 

Weiterhin bliebe noch zu überlegen, auf welches Underlying sich der EA denn beziehen soll. Forex ist nun mal anders als bspw. FDAX. Generell sollte man erstmal die wichtigsten Punkte sammeln und danach eine Art Pflichtenheft erstellen. Führt sonst wahrscheinlich dazu, dass mehrere User irgendwas losprogrammieren und dann x verschiedene (oder gar keine) Versionen vorhanden sind.

 

Falls es noch nicht klar ist: auch ich bin gerne bereit, Ideen einzubringen, Tests zu fahren etc. :smile:.

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