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Tom Next - Daytrading Community

Aufallsicherheit Rechenzentrum vs. Zuhause


goso

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- Technikraum: klimatisiert und luftentfeuchtet, durch Überdruck Staubfrei gehalten, Trockenfeuerlöscher

- Dreifach redundante Stromversorgung: Netz - USV - Generator

- Dreifach redundante Internetverbindung: T-DSL (evtl. Standleitung), Kabel und UMTS-Backbone ( z.B. LanCom Router 3850 )

Wenn du so anfängst, dann brauchst du aber auch einen zweiten Raum, der weit entfernt sofort die Aufgaben übernehmen könnte. Sowas kann passieren:

  • mehrere Tage Stromausfall (geschehen bei Schnee im Münsterland)
  • Hochwasser
  • Brand im Serverraum (wird zwar gelöscht, aber erstmal steht alles)
    ...

Aber mal ehrlich: da zahle ich lieber monatlich an zwei professionelle Rechenzentren einen Betrag x und weiß, dass sich rund um die Uhr jemand um die Systeme kümmert. Wenn du bei dir im Haus einen Serverraum aufstellst, der 100k kostete, weil du mit deinen Handelssystemen diese Summe bewegst/verlieren könntest, dann würde ich mir auch um deine eigene Sicherheit Gedanken machen und Zutrittskontrollen einrichten samt Kameraüberwachung.

 

So weit bin ich noch nicht :mocking:

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Wenn du so anfängst, dann brauchst du aber auch einen zweiten Raum, der weit entfernt sofort die Aufgaben übernehmen könnte. Sowas kann passieren:

  • mehrere Tage Stromausfall (geschehen bei Schnee im Münsterland)
  • Hochwasser
  • Brand im Serverraum (wird zwar gelöscht, aber erstmal steht alles)
    ...

Aber mal ehrlich: da zahle ich lieber monatlich an zwei professionelle Rechenzentren einen Betrag x und weiß, dass sich rund um die Uhr jemand um die Systeme kümmert. Wenn du bei dir im Haus einen Serverraum aufstellst, der 100k kostete, weil du mit deinen Handelssystemen diese Summe bewegst/verlieren könntest, dann würde ich mir auch um deine eigene Sicherheit Gedanken machen und Zutrittskontrollen einrichten samt Kameraüberwachung.

 

So weit bin ich noch nicht :mocking:

 

:-) Ne, ich auch nicht. Aber ganz ehrlich: Ich würds in die Tat umsetzen, wenn's möglich wäre. Ich denke auch, daß 100k zuviel ist; Aurelius hat glaub ich nen Raum, der sein ganzes Geschäft bedienen muß. Ich bin ja alleine. Mit geschätzten 10k ohne die Rechner usw. sollte ich wohl auskommen.

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@GoSPvC

 

Also unserer Server-Raum ist nicht für die ganze Firma sondern lediglich für die Kunden, die unsere Projekte nutzen. Da es sich zum Teil um internationale Zugänge und um medizinische Notfalldaten handelt, hat die sowohl die infrastrukturelle Erreichbarkeit als auch die technische Verfügbarkeit höchste Priorität.

 

Allein die Raum-Klimatisierung (inkl. Entfeuchtung, Kondenswasserentsorgung, Zu- und Ableitungen, etc.), die Löschanlage und die USV haben ca. 50K gekostet! Allerdings läuft die USV mit Generator länger als 10 Minuten. Die Rechner haben dynamische IP-Verteilungen und sind 100% redundant genauso wie die Zugangsleitungen mit zwei autarken Glasfaseranbindungen, zwei Standard-DSL und einem UMTS-Router. Der Switch, der das alles steuert und die Ausfallsicherheit kontrolliert und überwacht ist allein mit 10K anzusetzen. Ein Punkt, der von vielen absolut unterschätzt wird ist Datenschutz- und Informationssicherheit. Ein Rechner mit fester IP und permanenter Anbindung ist immer ein potenzielles Opfer, insbesondere dann, wenn man Dienste wie E-Mails (zur Benachrichtigung) auf den Rechnern laufen lassen möchte. Das Firewalling, das Einrichten einer demilitarisierten Zone (für Remote-Zugriffe) und die Härtung der Rechner und Komponenten nach z.B. BSI oder ISO ist ein nicht zu vernachlässigende Kostenposition.

 

Natürlich sind die laufenden Kosten enorm, was aber definitiv stärker zu Buche schlägt ist die Wartung und Pflege: Ein neues schwerwiegendes Angriffs-Szenario aus dem Netz und Du darfst Stunden zum Updaten in Deinem Serverraum verbringen ... oder Du invertierst erneut in kostenpflichtige Service-Komponenten.

 

IMHO privat sehe ich das wie RAiNWORM. Kleine Lösungen sind auf jeden Fall für 10K möglich, dies entspricht aber dem Prinzip sich einen gebrauchten Luxuswagen mit Basisausstattung zu kaufen - das ist günstig, man macht das allerdings nur einmal - und jeder weiss dann für sich selbst auch warum.

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Ein neues schwerwiegendes Angriffs-Szenario aus dem Netz und Du darfst Stunden zum Updaten in Deinem Serverraum verbringen ... oder Du invertierst erneut in kostenpflichtige Service-Komponenten.

Oh ja, es ist unglaublich wie schnell ein ungeschützter/schwacher Server ausfindig gemacht wird. Bei uns im Unternehmen hat eine externe Firma einen Exchangeserver einrichten wollen. Sie hatten morgens begonnen. Am späten Nachmittag war unsere feste IP geblacklistet, weil darüber massig Spam versendet wurde. Das kommt davon, wenn man einfach mal losinstalliert, aber die Schutzmaßnahmen erst später ergreifen möchte. Was ich damit sagen will: der Spass an eigenen privaten Serversystemen kann schnell in ungewollte Arbeit ausarten.

Achja, die externe Firma kommt uns nicht mehr ins Haus :mocking:

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  • 2 months later...

Nun bin ich noch ein Anfänger beim Traden , meinem Hobby .

 

Beruflich aber lebe ich geradezu von wirtschaflich sinnvollen BACKUP´s und Minimierung der Risiken gleich bevor diese überhaupt erst entstehen können . Und diese Backup´s basieren immer auf s.g. FMEA´s . Dies sind Untersuchungen, was

denn so alles passieren kann .... wenn es denn passieren würde , was dann die Auswirkungen wären ....und schlussendlich was dagegen zu machen sein könnte .

 

Und da wird hier sehr klug gepostet ! Das Allerwichtigste kam von Aurelius : Es muss angemessen sein ! Und weiter : Laßt Euch nicht von real erlebten dazu verführen , entweder Nichts oder Alles zu machen . Beides kann offensichtlich

extrem teuer werden . Und "Kollege Murphy" (Butterbrot) sorgt dafür, dass genau das dann auch passiert , verlaßt Euch darauf !

 

WENN ich ein erfolgreicher Trader werden sollte, dann v.a. weil ich ein gutes Risk-Managment habe . Und das bedeutet Risiken minimieren ... und zwar am besten durch Diversifikation .

 

WENN ich ein erfolgreicher Trader bin, dann habe ich viel Geld . Mir ist egal , ob ich 30 EUR oder 300 EUR im Monat für einen Server zahle . Aber ich gebe nicht einem Server all mein Geld . Der Server kann abbrennen und der Admin

ist ein Freak, tradet selber und liest alle meine HS .

 

Nein, ich setze auf Multiples , jedes für sich klein und unwichtig und unauffällig somit unattraktiv . Totalverlust eines Puzzlesteinchens ist traurig aber keinesfalls vital . Mehrere Banken, mehrere Server, mehrere in sich

unterschiedliche HS , mehrere .... usw usw . Hochfrequente Trades mache ich life an meinem PC mit 2,5% max meines Kapitals usw .

 

Ich bin der kleine Broker, habe Spaß am Traden , relativ kleines Geld mit kleinen Trades und SL im Markt . Ich brauche .... nichts . Lohnt sich nicht , dass ist natürlich relativ . Und ich bin heute Schüler des Tradens .

 

Aber Kollege XY bezahlt den nächsten Urlaub von seinem Gewinn ? Er wird sicher etwas (ein bischen) absichern wollen .

 

Und Hr. Warren wird sicher viel machen und - viel wichtiger - nur 10% dessen verraten, was er macht . Ach ja, und er wird SicherheitsBerater haben . Und wißt Ihr was ? Ich WETTE, die wissen zum Teil nichts voneinander . => Multipel eben .

 

KB

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  • 1 month later...

Als Anbieter in diesem Bereich habe ich bisher Alfahosting und Rasterpunkt getestet und bin bei letzterem hängen

geblieben. Hier habe ich pers. Support und bekommen sofort eine Mail/SMS/... falls mein NinjaTrader nicht mehr läuft.

Beste Grüße

Darth

 

@alle

Mit meiner Core Duo CPU P8400 @ 2.26GHz, 2 Kern(e) komme ich jetzt wohl nicht mehr weiter... hourglass.gif

Prüfe gerade eine Strategie (12 Monate, 2010) mit 486 Kombinationen, mein Rechner braucht wohl jetzt noch 307 Stunden | 12 Minuten | 53 Sekunden (siehe Screenshot) hourglass.gif

 

Da ich ich demnächst meine Handelssysteme auf (leistungsfähigen) Servern in einem Rechenzentrum hosten möchte, könnten diese Berechnungen dort sicher ebenfalls und schneller erfolgen?

 

Könnt ihr mir was dazu schreiben? Was ist notwendig? - siehe Screenshot -

Analyse auf Server.jpg

VPS.jpg

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Welche Handelsplattform ist das?

Auslagern macht nur Sinn, wenn die Plattform MultiCore unterstützt.

Dazu kommt noch, dass die Server meistens nicht schneller sind. Es sei denn, du mietest extra Rechner für solche Berechnung, zB bei Amazon ist das möglich 12 Kerne zB zu mieten. Bringt aber nur etwas wenn die Handelsplattform das unterstützt.

 

Ansonsten kannst du deine Optimierungen vielleicht in größeren Schritten erstmal gröber optimieren, um zu schauen, welche Parameterveränderungen überhaupt Sinn machen. Wobei 486 Kombinationen schon nicht ausufernd viel sind...

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Welche Handelsplattform ist das?

 

JForex || Java

 

Was ist mit 'Cloud Server'?

 

"Mit dem "DCS" (Dynamic Cloud Server) haben wir als erster Provider in Deutschland ein neuartiges Server-Modell gestartet, das die Vorteile eines dedizierten Servers mit denen eines virtuellen vereint. So haben Anwender ab sofort nicht nur alleinigen Systemzugriff, sondern können darüber hinaus auch Arbeitsspeicher, Prozessorleistung und Festplattenplatz im Rahmen der Server-Kapazität frei wählen. Erstmals ist es zudem möglich, zwischen den Betriebssystemen Linux und Windows zu wechseln."

VPS_App.jpg

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Soweit ich das im Internet herauslesen kann scheint es für JForex keine MultiCoreunterstützung zu geben.

Das hier ist das einzige, was ich dazu auf die schnelle gefunden habe: JForex Multicore

 

Cloud Computer sind genau sowas, wo man nach Bedarf viele Kerne zusammenstellen kann für Berechnungen. Amazon nutzt dasselbe Prinzip.

 

Für JForex brauchst du einen Kern, der möglichst schnell ist. Wenn du jetzt also 2,26 GHz hast, und du nimmst einen übertakteten 4 GHz-Kernel, verdoppelst du nichtmal die Geschwindigkeit.

Also entweder 2 Wochen backtesten lassen bei dir oder auf eine andere Handelsplattform umsteigen...

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Für JForex brauchst du einen Kern, der möglichst schnell ist. Wenn du jetzt also 2,26 GHz hast, und du nimmst einen übertakteten 4 GHz-Kernel, verdoppelst du nichtmal die Geschwindigkeit.

Also entweder 2 Wochen backtesten lassen bei dir oder auf eine andere Handelsplattform umsteigen...

 

JForex soll nur auf 1 Kern laufen ... plorar1.gifdeng.gif

 

Frage in die Runde: z.B.

AMD Phenom II X6 1100T || 3.3 GHz || 6 Kerne (Preis z.Z. ~ € 234) würde dann nichts bringen?

 

Hmm, Experten was könnt ihr uns dazu berichten?

 

Das Ende des Jahres 2010 naht und AMD legt noch einmal nach: Mit dem Phenom II X6 1100T Black Edition bringt der Hersteller den bisher schnellsten eigenen Prozessor in den Handel.
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Frage in die Runde: z.B.

AMD Phenom II X6 1100T || 3.3 GHz || 6 Kerne (Preis z.Z. ~ € 234) würde dann nichts bringen?

 

 

 

Nein, würde nicht viel bringen. Es würde zwar schneller werden, aber nicht so schnell dass es sich deswegen lohnt eine neue CPU+Mainboard zu kaufen (meine Meinung). Außerdem hat der 6 Kerne, wovon dann nur 1 genutzt wird. Es würde wahrscheinlich nicht einmal ein Viertel schneller werden.

 

Du kannst nur mehrere JForex-Plattformen gleichzeitig backtesten lassen, dann nimmt jede einen eigenen Kernel.

Ob das JForex zulässt weiß ich nicht, das geht nur wenn JForex mehrere Instanzen zulässt, wie bei MT4.

 

Gibt leider keine Lösung :plorar1:

Du könntest beim Support nachhaken ob eine MultiCore-Version geplant ist oder du lebst mit den langen Backtestzeiten oder du steigst auf eine Plattform um, die MultiCore unterstützt.

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Hallo;

 

Ihr spielt hier in einer andern Liga. Mein Respekt. Trotzdem ein paar Gedanken

von einem „penny-pincher“.

 

Ich habe den Eindruck - was sicher in Eurer Größenordnung Rechtfertigung hat

und den damit verbundenen Kosten Rechnung trägt - dass hier eine 100%ige

Lösung gesucht wird. Die Tücken der Technik denke ich wird es immer geben.

 

Spontan kam mir die Frage bzgl. eines RZ‘s auf ob die nicht auch das ein odere

andere Problemchen haben.

 

Worst Case: was wenn bei denen ein größeres Ereignis die Rechner lahmlegt?

Ich könnte mir vorstellen, dass die Jungs ein Heer an Anwälte aufbietet, die sie

„sauber redet“.

 

In einem Interview mit einem Wallstreetler (?) sagte der etwas von einem Zeitgewinn in

„Millisekunden“ die in Abhängigkeit des Standortes vom Servers stehen. Leitun-

gen sind mal mehr mal weniger bestimmten Schwankungen unterworfen. Er argumentierte,

dass er dadurch Vorteile herausholt.

(Reaktionszeitbedingt wohl eher nur durch autom. Handelssystem; so schnell klickt kein Finger).

 

Nicht meine Dimension, aber hochinteressant.

 

 

Gruß;

 

Paspartout.

Edited by Paspartout
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Gibt leider keine Lösung :plorar1:

 

 

Hmm, danke. ohmy.gif

 

Für unsere Mitleser :: "Die JForex API integriert den 'Historische Tester' als Back-Testing-Tool." || [Diese Seite wurde zuletzt am 15. Dezember 2010 um 12:53 Uhr geändert.]

PS:: Da würde mir z.Z. auch Mac OS X nicht weiterhelfen... blush.gif ... denn JForex ist jetzt meine Plattform... (...nach Jahren der Suche)

 

 

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... denn JForex ist jetzt meine Plattform... (...nach Jahren der Suche)

 

Falls Du magst und Dir neben dem Testing noch etwas Zeit bleiben sollte, kannst Du ja noch ein paar Screens zur Handelsplattform resp. Funktionalitäten einstellen.

Ich könnte mir vorstellen, dass das viele der Leser hier interessieren könnte.

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Als Anbieter in diesem Bereich habe ich bisher Alfahosting und Rasterpunkt getestet und bin bei letzterem hängen

geblieben. Hier habe ich pers. Support und bekommen sofort eine Mail/SMS/... falls mein NinjaTrader nicht mehr läuft

 

Diverse User lassen dort ihre HS laufen... und sind zufrieden.google.gif

 

JForex = (nur) 32 Bit, plorar1.gifalso reicht Win2003 für € 23,80.

 

"Dauerte dann ein paar Wochen bis ein IT-Student der auf Java seine Doktorarbeit schreibt den entscheidenden Tip gab. Die javabasierte JForex-Plattform benötigt den App "Java Web Start", die leider 64Bit Prozessoren nicht unterstützt. Ein Armutszeugnis, wenn man bedenkt, dass Sun seit 2003 verspricht, den Code für 64Bit zu schreiben. Im nächsten Release heißt es seit 2003. Seither gab es über 20 Releases. Angeblich ist der Bug in Java 7 behoben, alleine ich glaube nicht mehr daran. So lange kann und mag ich nicht mehr warten....."

Rasterpunkt.jpg

Java7.jpg

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@Ecart: Ich zahle knapp 30,- pro Monat habe allerdings mit der Win2003 Variante auch 2 GB Ram.

Damit komme ich mit NT gut hin und bin recht zufrieden.

 

Mit JForex müsste man das Ganze nochmal testen. Hänge aber gerade noch an einem Threading-Problem,

um Berechnungen auszuführen. Falls Du hier auch programmierst können wir uns gerne mal drüber

austauschen. Besonders wie man den Historical Backtester programmatisch einbindet hab ich noch

nicht herausgefunden aber auch noch nicht intensiv danach gesucht :pfue:

 

Beste Grüße

DT

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@Ecart: Ich zahle knapp 30,- pro Monat habe allerdings mit der Win2003 Variante auch 2 GB Ram.

Damit komme ich mit NT gut hin und bin recht zufrieden.

 

Habe 'rasterpunkt' angeschrieben, da ich hier google.gifgelesen habe das dort schon JForex - Handelssysteme laufen.

 

Anwenderinformation

 

Im Unterschied zu Java-Applets benötigen "Java-Web-Start-Anwendungen" [z.B. JForex] keinen Browser, um ablaufen zu können.

Starten einer Anwendung mithilfe von Java Web Start.

 

Der Entwickler der das Programm auf einem Server zum Download anbietet und eine spezielle XML-Datei bereitstellt (mit der Endung „.jnlp"), in der die einzelnen Komponenten der Anwendung beschrieben sind.

 

 

Hmm, "Für Windows - "64 Bit" gilt das jetzt nur für das System beim Anwender? twiddle.gif... muss jetzt einfach auf die E-Mail von 'rastepunkt' warten.

java_web_start.jpg

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Ich bin ebenfalls auf der Suche nach einem virtuellen Server und bin auf eine interessante Gegenüberstellung von Vor/Nachteilen von Virtualisierungsystemen (Betriebssystemebene oder Vollvirtualisierung) gestoßen:

 

http://www.ecs-webhosting.de/de/vserver-windows.htm (runter scrollen)

 

Insbesondere dürfte danach bezüglich der Sicherheit also eine Vollvirtualisierung (zB mit Hyper-V) zu bevorzugen sein.

 

Weitere interessante Angebote:

http://www.hosteurope.de/

 

http://www.ipx-server.de/produkte/vps-countdown/ : das Angebot ist auch sehr interessant (bis 30.06.2011 kostenlos, danach ca. 30 €), insbesondere die Funktion "Automatische Failover-Mechanismen". Die Frage ist, funktionert sie ohne besondere Konfiguration auch mit Tradingsoftware? Was mich aber abschreckt ist die 0900-Support-Hotline.

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Hmm, "Für Windows - "64 Bit" gilt das jetzt nur für das System beim Anwender? twiddle.gif... muss jetzt einfach auf die E-Mail von 'rastepunkt' warten.

 

Wie meinst du das?

Es gibt manchmal Probleme bei x64-Systemen mit dem starten von Java-Anwendungen. Die Java-Software von IB gehört dazu.

Dann muss man so vorgehen wie auf deinem Bild beschrieben, man muss im Prinzip nur auf die korrekte Java-Datei verweisen, wenn das Programm das nicht automatisch macht.

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Interessant! Bei welchem Dienst bist du denn da? Überlege momentan auch auf einen Server zu wechseln, da mein Lapi immer wieder mal Zicken macht...

 

Verstehe nicht was du genau meinst. Ecart hatte ja schon die Übersicht als Image in sein Post eingefügt.

Ich habe den mittleren Win2003-Dienst beauftragt, allerdings mit 2GB RAM.

 

Beste Grüße

DT

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Es sei denn, du mietest extra Rechner für solche Berechnung, zB bei Amazon ist das möglich 12 Kerne zB zu mieten. Bringt aber nur etwas wenn die Handelsplattform das unterstützt.

 

Amazon. Irgendwie 'hatte' ich das nicht verstanden... hmmmm.gif Die meisten verbinden mit Amazon immer noch den Onlinebuchhändler. ...aber jetzt... muss ich diese Links hier 'lagern'. vola3.gif

 

Amazon Elastic Compute Cloud (Amazon EC2) ist ein Webservice, der die Anpassung der Rechenkapazität in der Cloud schreiben.gif ermöglicht.

http://business.chip.de/bii/9/0/6/7/7/1/4/4317a22d0a3e85aa.jpg

 

Ah ja, ich sollte noch die GAE nennen... radial.gif

amazons computing cloud ec2.pdf

google app engine.pdf

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