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Tom Next - Daytrading Community

Bitcoins - eine neue Weltwährung?


Henrik

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Bin gerade über einen SpOn-Artikel auf etwas sehr interessantes gestoßen: BitCoins.

Es handelt sich dabei um eine virtuelle, freie Währung (Open Money) namens Bitcoin, wo jede einzelne "Münze" verschlüsselt, und damit fälschungssicher und nicht kopierbar ist. Es gibt wohl schon einige Internetdienste, die sich damit bezahlen lassen.

Haben wir bald eine neue Währung?

Die Errechnung und Verschlüsselung kostet etxrem viel Rechnenleistung. Dafür stehen ein paar dezentrale Rechner bereit, die 24/7 rechnen. Man kann auch selbst dort einsteigen, was sich aber wohl kaum noch lohnen soll. Spannend spannend!!



Bitcoin (inoffizielle Abk. BTC) ist eine Form von Open Money. Die digitale Währung auf Peer-to-Peer-Basis (P2P) basiert auf dem gleichnamigen Open-Source-Softwareprojekt, das 2009 von Satoshi Nakamoto ins Leben gerufen wurde. Über sogenannte Bitcoin-Adressen kann Geld anonym von einer Wallet-Datei (engl. Geldbörse) bzw. einem speziellen Service über das Netzwerk an andere Adressen überwiesen werden.

Im Gegensatz zu allen anderen Währungen gibt es keine zentrale Institution, die Geld schöpft. Stattdessen werden Bitcoins mit einer über die Jahre abnehmenden Rate unter den Netzteilnehmern zufällig verteilt. Die Chancen, bei der etwa alle zehn Minuten stattfindenden Verlosung zu gewinnen, steigen mit der Rechenleistung, die der Einzelne zur Sicherung des Netzes beiträgt. Weil die Ausgaberate alle vier Jahre halbiert wird, gibt es eine maximale Anzahl von Bitcoins, und es kann keine unendliche Inflation stattfinden.


Dadurch, dass das Guthaben der Bitcoin-User in eine verteilte Datenbank eingetragen wird, sind anonyme Konten und anonymer Geldtransfer möglich. Durch Public-Key-Verfahren wird sichergestellt, dass das Geld nur von demjenigen einmal ausgegeben werden kann, der es besitzt. Außerdem ist es somit nicht durch Regierungen oder Institutionen kontrollierbar.

Bitcoin ist eine Umsetzung der cryptocurrency, einer Idee von Wel Dai aus der cypherpunks mailing list. Seit der Debatte um WikiLeaks Mitte 2010 bzw. der Sperrung von WikiLeaks-Konten bei Visa, Mastercard und vor allem PayPal[1] wurde Bitcoin als Alternative diskutiert.[2]


Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Bitcoin
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ist mir irgendwie zu elektronisch :laugh:

 

gibt es eine maximale Anzahl von Bitcoins
schätzungsweise 2033 wird die volle Anzahl an Bitcoins erreicht sein, danach werden keine weiteren mehr generiert werden. Bei zunehmender Akzeptanz dieser Währung wird dies automatisch zu einer Deflation führen.

what :shocked: ?

 

Das bedeutet, das es kein Wirtschaftswachstum in Zukunft geben darf wenn die Währung mal global verbreitet wäre. Allgemein gilt die Theorie das eine geringe Inflation immer noch am besten ist, wieso sollte Deflation dann in Zukunft angemessenen Wohlstand für alle ermöglichen ? Japan gehts mit seiner 10jährigen Deflation auch nicht besser wie anderen.

 

Deflationen haben eine starke Tendenz zur Dauerhaftigkeit; leidet ein Land einmal unter einer deflationären Phase, so ist die Gefahr einer selbsterhaltenden bzw. sogar selbstverstärkenden Tendenz sehr groß: Sinkende Preise führen zu einer merklichen Kaufzurückhaltung der Konsumenten, da diese mit weiter sinkenden Preisen rechnen können. Die sinkende Nachfrage wiederum bewirkt eine niedrigere Auslastung der Produktionskapazitäten und damit weiter sinkende Preise. Diesen Kreislauf bezeichnet man im Allgemeinen als Deflationsspirale.

 

http://www.bundesfinanzministerium.de/nn_39818/DE/BMF__Startseite/Service/Glossar/D/002__Deflation.html

 

Ich kann mir nicht vorstellen, das eine niedrig ausgelastete Deflationswirtschaft gut für die Bevölkerung und ihren Bitcoins ist - schlußendlich braucht man eben auch eine gewisse Menge davon um ein Brötchen bezahlen können.

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Also ich hab ja kein VWL studiert, aber so wie ich grad mal im Netz der Netze unterwegs bin wird ja da sehr viel zum Thema "keine Inflation" gepriesen. Und das es ja keine gebe ..

Aber ist das nicht ein wichtiger Faktor im Geldsystem?! Das wir es ausgeben weil es weniger Wert wird?

 

Börsen, Banken, PayPal-Dienste, Wechselstuben, ... gibts bereits alles schon.

http://bitcoincharts.com/markets/

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hier noch ein Artikel aus Handelsblatt, der schon einen Tag früher erschienen ist: http://www.handelsblatt.com/technologie/it-tk/it-internet/digitale-schatten-waehrung-wertet-massiv-auf/4234332.html?p4234332=1

 

Wenn die BitCoins wirklich zur Konnkurrenz einer Fiatgeld wird, wird der Staat sich schon was einfallen lassen, sprich die BitCoins werden einfach verboten.

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Nice Find Henrik, spannendes Thema!

 

Auf der Unterseite Lösungsansätze meines Blogs hatte ich mal - im Rahmen von möglichen Alternativen für ein gesundes bzw. nachhaltiges Geldsystem - das Bitcoin-Modell vorgestellt. Wenn man sich mit Alternativen zum vorherrschenden Geldsystem beschäftigt stößt man unweigerlich irgendwann auf sogenanntes "Freies Marktgeld". Bitcoins sind so ein freies Marktgeld, also Geld, welches einen Marktwert besitzt. Ein Wert also, der sich an die fundamentalen volkswirtschaftlichen Begebenheiten anpasst und dementsprechend im Wert schwankt. Man stellt einer fixen Geldmenge eine sich stetig verändernde(steigende od. fallende) Wirtschaftsleistung (BIP) gegenüber und lässt sich einen Marktpreis bilden.

 

Diese Herangehensweise über Geld nachzudenken finde klasse und sollte mMn weiter forciert werden. Leider gibt es momentan noch zu viele "Lücken" im Modell Bitcoin, die ein großes "Verunglimpfungs-Risiko" für das gesamte Projekt darstellen. In einem gewissen Maße sind Schwarzgeldern bisher Tür und Tor geöffnet. Ebenso würde ein kleines bisschen mehr Transparenz sicherlich auch nicht schaden.

 

Unterm Strich denke ich aber, dass sich Komplementärwährungen, wie Bitcoin - oder nehmen wir die ganzen Regionalwährungen (z.B. Chiemgauer, Rheingold,...) - über kurz oder lang als Alternative zum bestehenden Kreditgeldsystem etablieren werden.

 

 

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Unterm Strich denke ich aber, dass sich Komplementärwährungen, wie Bitcoin - oder nehmen wir die ganzen Regionalwährungen (z.B. Chiemgauer, Rheingold,...) - über kurz oder lang als Alternative zum bestehenden Kreditgeldsystem etablieren werden.

Oder sucht mal bei Ebay nach "Real Treuepunkte" (ernst gemeint). Über die Treuepunkte lassen sich bei Real Waren erwerben, bei Ebay wird der Preis in Euro festgelegt. Solange aber Komplementärwährungen nur mittelbar (Euro -> Bitcoins -> Ware) eingesetzt werden, haben sie keine Bedeutung. Interessant wird es, wenn ich mir z.B. Bitcoins (oder Real Treuepunkte) zulege und horte, weil ich dem Euro nicht mehr vertraue bzw. von einer massiven Geldentwertung ausgehe.

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Aber ist das nicht ein wichtiger Faktor im Geldsystem?! Das wir es ausgeben weil es weniger Wert wird?

 

Naja, wie du sagst braucht man die Inflation derzeit um zu verhindern das zuviele Leute Geld horten. Weil mMn das Horten das größte Problem ist.

Das Problem wenn man es über Inflation regelt: Die Menschen geben es zwar auch aus, aber meist wird nach Anlagemöglichkeiten gesucht, die mehr bringen als die Inflation (damit macht das Horten wieder Sinn), damit das Geld in Umlauf bleibt muss natürlich die Inflation weiter rauf... also müssen Produkte mit mehr Rendite her damit die Anleger ihr Geld auf der Bank lassen etc...

 

Genaugenommen funktioniert die Theorie der Inflation sowieso nicht. Ich kenn niemanden der sagt "Ich geb das Geld aus, weil es wird sonst nur weniger Wert", entweder man gibt es aus, weil man etwas braucht/sich was leisten will, oder man sucht ein Sparbuch etc. das die mehr bringt als die Inflation. Wenn ich jetzt Deflation hätte, würden die Leute immer noch kaufen was sie brauchen/wollen, aber der Kampf um die besten Renditen wär nit so "notwendig".

 

Weiß jemand obs bei Bitcoins einen Ansatz gegen das Geldhorten gibt?

 

just my 2 cent

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  • 3 weeks later...

FLASHCRASH beim Bitcoin

 

Spiegel-Online berichtete, dass ein "Angreifer den Bitcoin-Kurs pulverisiert" habe:

 

Der Kurs der virtuellen Währung Bitcoin ist am Sonntagabend auf der Handelsplattform Mt. Gox abgestürzt. Gegen 20 Uhr sackte er von rund 17,50 Dollar binnen Minuten auf einen Cent pro Bitcoin ab. Seitdem ist der Handel auf der Plattform eingestellt - die Betreiber machen einen unbekannten Angreifer für den Vorfall verantwortlich. Mt. Gox ist die beliebteste Bitcoin-Handelsplattform. Wie das Unternehmen mitteilte, habe sich ein Unbekannter mit einer IP-Adresse aus Hongkong widerrechtlich Zugang zu einem Account mit einer großen Menge Bitcoins verschaffen können. Berichten zufolge soll sich das Vermögen auf 7,7 Prozent aller vorhandenen Bitcoins belaufen. Das Guthaben sei zunächst verkauft worden, kurz darauf wieder gekauft. Dann sei versucht worden, das Guthaben in US-Dollar umzutauschen - währenddessen sackte die Währung dramatisch ab, wie ein Beobachter in einem YouTube-Video festgehalten hat

 

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  • 1 year later...

Hat schon jemand die aktuelle Blase bei den Bitcoins bemerkt? Seit zwei Monaten geht es rapide nach oben, der Kurs hat sich fast verfünffacht. Es wird gemutmaßt dass der Anstieg in der Bankenkrise begründet ist und die Zypressen sich jetzt ne neue Währung suchen. mocking.gif

 

 

http://s1.directupload.net/images/130327/eglkkxm4.png

 

 

Hat hier mal jemand mit den Dingern gehandelt? Da der Bitcoin-Markt nicht reguliert wird, könnte es möglicherweise hier die Möglichkeit geben crossed-border arbitrage Geschäfte zu machen?

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Es ist schon interessant mit den Bitcoins.

Man kann die ja selber erzeugen. Es gibt mittlerweile sogar eigene Hardware dafür. Also USB-Boxen die nichts anderes tun außer Bitcoins zu finden und rechenstärker sind als die stärksten aktuellen Grafikkarten. Da die Bitcoins aber immer seltener werden und mit jeder gefundenen Bitcoin eine höhere Suchzeit benötigt wird, rechnet sich das aber nicht wenn man alles mit einkalkuliert. Irgendwo hatte ich eine tolle Seite gefunden, die das genau aufgeschlüsselt hat, aber ich finde sie nicht mehr :(

So richtig handeln kann man mit Bitcoins auch nicht, also im Sinne von Traden, weil alles per Hand "überwiesen" werden muss. trotzdem ein extrem interessanter Ansatz.

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So richtig handeln kann man mit Bitcoins auch nicht, also im Sinne von Traden, weil alles per Hand "überwiesen" werden muss. trotzdem ein extrem interessanter Ansatz.

 

Dann entsteht hier mit der immer größer werdenden Market-cap eine Markt-Lücke. Der Markt braucht eine vernünftige Exchange, ich stelle mir da einen Bitcoin-Future vor zwinker.gif

 

Beim Bitcoin-Mining ist es wie mit Rohstoffen; Je höher die Preise, desto mehr lohnt sich das "Mining" wieder. Zur Zeit sieht es aber wohl so aus dass etwa 11 der insgesamt 21 Millionen Bitcoins gefunden wurden. Diese Endlichkeit ist meiner Meinung nach auch das, was diese Währung so ungeeignet macht um sie überhaupt als solche einzusetzen: Wächst die Wirtschaft, besteht auch ein höherer Bedarf an Geld, den die Bitcoins dann irgendwann nicht mehr bedienen können. Deswegen hat der Gold-Standard ja auch nicht funktioniert.

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Wächst die Wirtschaft, besteht auch ein höherer Bedarf an Geld, den die Bitcoins dann irgendwann nicht mehr bedienen können. Deswegen hat der Gold-Standard ja auch nicht funktioniert.

 

Ist das so? Eine endliche Geldmenge bedeutet doch nur das man nicht ewig auf pump leben kann.

Wieso braucht eine wachsende Wirtschaft mehr Geld? Mit entsprechender Umlaufgeschwindigkeit sollte die tatsächlich vorhandene Geldmenge ja zweitrangig sein oder?

 

Die Frage ist natürlich wie man den Menschen den Anreiz für die Erhöhung der Umlaufgeschwindigkeit gibt, wenn die Peitsche der Inflation durch endliche Geldmenge nicht möglich ist. Hier wäre eine automatische Entwertung/negativer Zins auf alle Guthaben interessant. Bei einer rein digitalen Währung wie Bitcoin wäre das ja sogar machbar.

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Diese Endlichkeit ist meiner Meinung nach auch das, was diese Währung so ungeeignet macht um sie überhaupt als solche einzusetzen: Wächst die Wirtschaft, besteht auch ein höherer Bedarf an Geld, den die Bitcoins dann irgendwann nicht mehr bedienen können.

Das sehe ich nicht so. Durch die definierte Knappheit wird bei entsprechender Nachfrage der Wert einer Bitcoin-Einheit steigen. Was spricht denn dagegen, dass man dann in Milli-Bitcoin o.ä. zahlt. Die Teilbarkeit wirkt dem m.E. entgegen.

 

Was dem Bitcoin bei breitflächigem Einsatz aber das Genick brechen wird ist die Block Chain, die alle Transaktionen beinhaltet und über ein peer-to-peer-Verfahren auf alle Client synchronisiert wird. Wie groß soll die denn bitteschön werden, wenn täglich millionen von Transaktionen stattfinden? Wie stark darf der Austausch der Block Chain dann das Internet "verstopfen"? Die einzige Lösung wäre eine Schaffung von bankenähnlichen Konstrukten, über die die Transaktionen laufen. Das widerspricht aber dem dezentralen Gedanken...

 

Aus Wikipedia zur Block Chain:

Da jeder neu erzeugte Block einen Verweis auf den vorangehenden Block enthält, entsteht somit eine überprüfbare Kette von zusammenhängenden Blöcken, in denen sämtliche getätigten Transaktionen enthalten sind. Die Blockkette wird auf allen Clients gespeichert und benötigt derzeit etwa 6 GB Speicherplatz (Stand: März 2013)[118]. Neu beitretende Clients laden die Kette aus dem Peer-to-Peer-Netz herunter und prüfen sie gegen einen im Client fest integrierten Genesisblock.

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Was dem Bitcoin bei breitflächigem Einsatz aber das Genick brechen wird ist die Block Chain,

Das stimmt. Ich hab letztens aus Interesse das Bitcoin-prog runtergeladen und gestartet... Und hab mal einen Tag gewartet bis alle Blöcke synchronisiert waren...

 

Wenn die Bitcoins erstmal "Massenware" werden bzw. die Transaktionen entsprechend explodieren ist das Prinzip nicht mehr tragbar.

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  • 6 months later...
  • 2 weeks later...

Das wäre die erste Firma, die Bitcoins akzeptiert, hmh.

 

Laut Wiki soll es schon mehrere Firmen geben, die Bitcoins akzeptieren u.a. WordPress.

 

 

 

bullet_go.png

 

Handel, Dienstleistungen und Spenden

Wie bei anderen Währungen auch, ist die Grundidee, Bitcoins zur Bezahlung beim Handel von Gütern und der Erbringung von Dienstleistungen zu verwenden. Dabei wurden Bitcoins in einem Blogbeitrag auch als „Regionalwährung des Internet“ bezeichnet.[18] Zu den gegen Bezahlung in Bitcoin angebotenen Produkten gehören z. B. Kleider, Bücher, Geschenkkarten, Musik und digitale Medien, Internetdienste (wie Sharehosting, Webhosting,[19]Virtual Private Networks), bis hin zu Lebensmitteln.[20]

Zu den größten Online-Diensten, die Bitcoin als Bezahlmittel akzeptieren, gehören bisher der Bloghoster WordPress.com, der Social News Aggregator Reddit und (über den Reseller Bitvoucher) der Sharehoster Mega, die zusammen viele Millionen Nutzer haben.[21][22][23]

Ein Bereich mit schnell anwachsender Nutzung ist der Handel mit virtuellen Gütern und Online-Spielen, sowie diverse Handelsplattformen.[24] Neben diversen Kleinanzeigendiensten existieren Internet-Auktionshäuser, auf denen Artikel privat versteigert werden können.

Einige Pizza-Bestelldienste akzeptieren Bitcoins, indem sie Aufträge an große Lieferdienste weitergeben,[25] ebenso Essenslieferdienste für Restaurants.[26] Der Aufschlag gegenüber einer Bezahlung in USD beträgt rund 100%.[27] Weiterhin wird die Bezahlung in Bitcoins bei manchen Spieleentwicklern,[28] kommunalen Dienstleistungen[29] oder diversen Reiseveranstaltern,[30][31] angeboten. Vereinzelt wurden Bitcoins im ersten Quartal 2013 für den Kauf von Autos und Häuser oder auch für Mietzahlungen genutzt.[32][33][34]

Spenden von Bitcoins werden von zahlreichen NGOs akzeptiert, so beispielsweise von WikiLeaks oder dem BUND Berlin. Daneben wird die Währung zum Micropayment von Organisationen angenommen, die sich für verschiedene gemeinnützige Zwecke einsetzen, sowie als Anerkennung für kreative Inhalte im Web verschenkt.[35]

Weitere Einsatzgebiete sind auch die Bezahlung von Online Striptease,[36]Cyberbegging,[37] Online-Glücksspiel[38] und auch der Handel mit illegalen Waren, wie z. B. nicht verkehrsfähigen Drogen.

 

 

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  • 4 weeks later...
  • 4 years later...

FLASHCRASH beim Bitcoin

 

6 1/2 Jahre später ....

 

Damals im Top zweistellig, heute 5 stellig nach dem Top von knapp 20k.

 

Ehrliche Antwort: Denkt jemand über einen Einstieg nach http://1.1.1.1/bmi/www.tom-next.com/community//public/style_emoticons/default/discuss.gif

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Ja gerne, wenn mir sagst wo?

Gestern konnten Leute keine Order eingeben auf einigen Plattformen.

Heute hiess es bei einer "Nur 150$ für nicht US Bürger".

DDOS Attacken soll es gegeben haben ...

Wer traut sich hier "vernünftige" Summen anzulegen und net Spielgeld, dass er abgeschrieben hat?

Das Frage ich mich.

Wenn Forex schon keine regulierte Börse ist, was ist dann Bitcoin?

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Man kann doch bei diversen CFD-Buden auf den Bitcoin zocken.

Aber Vorsicht: die Kontrakte können jederzeit ohne Vorwarnung über Nacht eingestellt werden, so wie es ja z.B. JFD gemacht hat - welchen Kurs man dann abgerechnet bekommt, naja...ohne weiteren Kommentar.....girl_hysteric.gif

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Man kann doch bei diversen CFD-Buden auf den Bitcoin zocken.

Aber Vorsicht: die Kontrakte können jederzeit ohne Vorwarnung über Nacht eingestellt werden, so wie es ja z.B. JFD gemacht hat - welchen Kurs man dann abgerechnet bekommt, naja...ohne weiteren Kommentar.....girl_hysteric.gif

 

Passend dazu;

 

ESMA is currently considering how CFDs on cryptocurrencies fit within the MiFID regulatory framework as financial instruments. ESMA will be considering this issue further and welcomes views on the matter. In this context ESMA is currently discussing whether CFDs on cryptocurrencies, whose underlying assets have displayed very high price variation, should be addressed in the measures and whether a 5:1 initial leverage would provide investors with sufficient protection. Alternatively, a lower leverage limit (2:1 or 1:1) or stricter measures (such as a prohibition on the marketing, distribution or sale of CFDs in cryptocurrencies to retail clients) could be considered.

 

Call for evidence - heute released

 

esma35-43-904_call_for_evidence.pdf

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