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Tom Next - Daytrading Community

Sicherung von 1 Server und 2 Clients


Henrik

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Hi!

 

Ich brauche mal wieder Rat bzw. eine Beratung.

 

Und zwar:

Es gibt einen Server, und zwei Clientrechner. Die Rechner gibt es noch nicht, aber sind so gut wie da. Alles über ein Netzwerk verbunden.

 

Der Server muss in jedem Fall komplett täglich abends gesichert werden. Die Clients seltener, da geht es eher darum dass man im Notfall den Rechner auf einen gewissen Stand bekommt (Einstellungen etc., laufende Daten sind nicht vorhanden, da sie auf dem Server gesichert werden).

Zum Verständins: Auf dem Server läuft das Hauptprogramm wo die relevanten Daten zusammengeführt werden, auf den Clientrechnern Clientversionen des Hauptprogrammes.

 

 

Als Betriebsystem dachte ich an

- Windows 7 64bit pro auf den Clients

- Windows Home Server 2011 auf dem Server (oder auch Win 7 pro).

 

 

Wie gestalte ich das so, dass wenn der Server heruntergefahren wird, eine Sicherung auf ein mitnehmbares Medium gesichert wird (es soll täglich wechseln, also 5 Medien für die 5 Wochentage, und ab nächster Woche von vorn). Idealerweise sind da die Clientdaten mit drauf.

 

 

Ich schreibe jetzt einfach mal meine Überlegungen, bzw. was ich herausgefunden habe:

 

 

1.) Server hat Windows Home Server 2011

 

Der Server sichert die Clients automatisch beim Server. Das kann WHS. Nachteil: In den Clients muss dieselbe Platte eingebaut sein, sonst funzt das nicht. Geht also die Clientplatte richtig kaputt, bringt mir die Sicherung auch nichts mehr. Der Server sichert sich selbst auch auf einer externen Platte. Kann also 5 externe Platten für die Sicherung nehmen.

Vorteil: Der Server sichert automatisch die Clients und sich selbst. Brauche also nur am Server mich um die Sicherungsplatten kümmern.

Nachteil: Hilft nur gegen Softwareausfall, brennt eine Platte an sich durch, ist Wiederherstellung nicht möglich. Sicherung auf Netzwerk ist auch nicht möglich.

 

 

2.) Server hat Windows Home Server 2011 oder Windows 7

 

Als Sicherungssoftware wird Acronis True Image Home 2012 mit dem AddOn PlusPack (damit können Festplatten auch auf fremden Systemen wiederhergestellt werden, sprich, ich stelle einen neuen Computer hin und der kopiert alles so, dass es trotzdem klappt).

Vorteil: ich kann die Daten überall wiederherstellen (vor allem kann ich das auf nem ganz anderen Computer auch nach-testen, ob das wirklich klappt)

Nachteil: die Clients sind nicht drin bzw. muss ich extra sichern.

2. a) Eine Variante wäre, 3 Lizenzen samt Pluspack zu kaufen und einzustellen, dass die Clients 1x die Woche auf den Server sichern und der Server alles abends sichert.

 

 

 

2. a) bevorzuge ich im Moment.

Habt ihr noch andere Ideen? NAS? Ist eher unpraktisch da die Platten täglich mitgenommen werden sollen. NAS mit Wechselrahmen? Da ändern sich auch die Laufwerksbuchstaben immer, unpraktisch, da sind normale USB-Platten besser.

 

btw: bei normalen USB/Firewire-Platten extern bleibt der Laufwerksbuchstabe immer gleich wenn ich unterschiedliche nacheinander einstecke. Das ist gut für Sicherungsautomaten. Externe Platten mit eSATA, bleibt das auch gleich oder wird das wie eine Festplatte behandelt? Ich gehe davon aus, dass er immer den erstbesten freien Buchstaben nimmt wie bei USB. Das wäre OK.

 

 

Gibt es große Platten, die empfehlenswert sind zum Sichern? Möglichst ohne Strom, aber schnell.

Die hier http://geizhals.de/660138 brauch dummerweise Strom. Alle mit eSATA brauchen Strom anscheinend. Nur wenn man RireWire/USB - only nimmt, dann Gibts die ohne Strom.

 

Ideal wäre ein Wechselrahmen im Server, wo man SSDs zur Sicherung reinpacken/tauschen kann. Die sind ja auch Transportgeeignet. 200 GB reichen eigentlich nehme ich an (ich hab nur Bedenken wegen der Clientsicherungen, die da mit drauf sind bei Variante 2a)

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also ich hab mich bisher noch nicht viel um backups gekümmert. Weiss aber, dass im Linux bereich immer rsync genutzt wird. Das ist wohl auch relativ mächtig.

Das Programm gibts anscheinen auch für windows wie http://www.rsync.net...dows_rsync.html nahelegt. Eventuell hillt ein bisschen Suchen ob rsync die gewünschten Funktionalitäten hat (sah gerade auf den ersten Blick so aus).

 

Weitere Infos zu rsync auf ubuntuusers.de http://wiki.ubuntuusers.de/Skripte/Backup_mit_RSYNC

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Danke, brauche aber was, was die komplette Platte sichert und ggf bootbar 1:1 wiederherstellt...

Für einzelne Ordner kann ich WHS2011 nehmen....mir gehts nur darum dass man im Notfall von heute auf morgen alles irgendwo auf einem neuen Rechner wiederherstellen kann.

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Ja OK, ich merke schon, mein Text war zu lang, und niemand hat es zuende gelesen mocking_mini.gif

Lol, wollte gestern schon schreiben das du Acronis ja bereits als Option genannt hast.

Aber habe es mir verkniffen, da du selbst antworten kannst.

 

Ich habe mich nämlich Tatsache durch den gesamten Text gekämpft, nur leider ist das wieder so ein Thread in dem ich fast nur Bahnhof verstehe und Boah eh denke..

So, dass Post hat dir also auch nicht weitergeholfen laugh.png

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Das ist ein sehr heißer Tipp, vielen Dank!

Warum in die Ferne schweifen? Nimm doch die Win7-eigene Sicherung aus der Systemsteuerung, die auch ein Image erstellt und Deine Sorgen sind weg. Acronis habe ich lange Zeit benutzt, aber erstens wird es für den Server arg teuer und zweitens gibt es reichlich Kritik an Acronis' Leistungen bei UEFI (ne Zeitlang auch SSDs).

Bei meiner neuen Maschine habe ich für W7Pro eine UEFI Installation. SSD Systemplatte mit allem Nötigen (OS, OFFICE 2010, VS Pro, MC, eSignal hat etwas über 30 GB. Backup inklusive Image Erzeugung auf eine 1 TB SATA 3 Platte in 7-9 Minuten für Ersterstellung, Rückspielen in eniger als der halben Zeit. Die erzeugten vhds kannst Du auch über die Computerverwaltung / Datenträgerverwaltung mounten und nach alten Versionen stöbern.

Will man Geld ausgeben und was Brauchbares scheint Paragon die bessere Wahl zu sein.

http://www.paragon-s...ducts/business/

http://www.paragon-s...l/features.html

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Sehr, sehr interessant! Ich wusste schon, warum ich hier frage und nicht woanders :D

 

Diese windowseigene Sicherung, erstellt sie richtige Images zum neu einlesen in einem anderen (ähnlichen) Rechner mit anderer Hardware? Mir ist auch wichtig, dass Hardwareschäden/-verlust abgesichert ist und nicht nur Softwareschäden. Oder meinst du mit Windows diese simplen Wiederherstellungspunkte? Ich muss mal zuhause gucken was genau das ist...

 

Paragon - schau ich mir auch an, danke!

 

 

Und dann suche ich noch eine vernünftige Lösung für die Wechselfestplatten. Ideal wäre ein im Rechner eingebauter Wechselrahmen(träger), wo man eine 2.5 SSD einschieben kann, notfalls mit eigenem Wechselrahmen.

Das hier trifft es eigentlich genau, aber laut Beurteilungen miese Quali und eher wacklig. Genau das brauch ich in stabil! Tipps?

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Hab schon im Internet gelesen dass Windows virtuelle Platten erstellt, die sogar an anderen Windowsrechnern mit >=Win 7 pro "gemountet" werden können.

Danke!!

 

Windows 7 legt auf dem BackUp-LW eine Sicherungsdatei mit den Datendateien (OHNE DLLs !!!) aus den zu sichernden Orten unter dem Rechnernamen an (Hier GAZ77XI3770 Gigabyte mit Z77 Chipsatz und i3770 CPU) und die die Images werden unter WindowsImageBackUp abgelegt. Hier habe ich verschiedene Stadien separat abgespeichert, da man die Verzeichnisse vor dem erneuten Sichern umbenennen kann (OS nackt, mit Java etc - mit MC etc) Beim Rückspielen kannst Du dan ein beliebiges Datum aussuchen. Ohne Umbenennen wird auch zwischen den verschiedenen Erzeugungs-Daten differenziert und inkrementell gesichert (nur geänderte Dateien beim Dateien - Sichern).

 

Geht wie ersichtlich auch über Netzwerk - bei 10GB Ethernet eine Alternative zur lokalen SSD

Windows-Sicherung_Dateien.pdf

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Also es gibt auch festplattenschränke für die Disks: z.B http://geizhals.de/496893

Oder als gröbere Übersicht http://geizhals.de/?cat=gehhd&xf=700_4~700_5#xf_top

 

Muss man halt schauen was für ne Datenverbindung man braucht. Die Frage ist auch ob man ein Backup wirklich so macht, dass immer alle Platten im selben Gerät liegen. Dann grillt ein Blitzschlag alles. Da wäre doch einzelne USB Disks besser oder ein Abstecken das Schranks.

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Externe Platten halten mich wegen der Stromversorgung ab. Deswegen dachte ich an SSDs im Wechselrahmen im Server, die man dann mitnehmen kann.

Aber ich habe gerade gesehen, dass es 2.5'' - Platten gibt, die mittels eSATA per Strom versorgt werden (eSATAp). Dann entfällt lästiges Stromkabelgewirr. Mit nur einem Kabel kann ich leben...dann brauch ich so einen Wechselrahmen nicht.

 

Wir kommen der optimalen Sicherung langsam näher :D

 

Vermutlich wird dann die Sicherung eine Mischung aus der windowseigenen Sicherung und Paragon ...

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  • 2 weeks later...

So, als Sicherungssoftware nehme ich Paragon Drive Backup 10 Workspace auf dem Server.

Die Clients sichern per windowseigener Sicherung auf den Server (nur bei Änderungen, da sind ja keine wesentlichen Daten drauf außer die Clientprogrammeinstellungen). Der Server sichert mit Paragon im laufenden Betrieb auf ein kleines NAS-System (QNAP TS-112) - da rauf kommen auch die Clientsicherungen.

Und täglich zum Feierabend wird Paragon noch auf 1 von 5 (für jeden Wochentag einen) USB-Stick Kingston DataTraveler Hyper 3 128 GB die Serverplatte sichern.

 

Dann hat man immer aktuelle Backups vor Ort und 4 von 5 Backups noch woanders (örtlich gesehen). Von dem NAS-System werd ich auch quartalsmäßig ein Backup ziehen auf andere Rechner.

Bin gespannt wie schnell das dann laufen wird. Momentan mit dem alten System brauch zB die tägliche Sicherung (~ 60 GB) rund 2 Stunden. Ich hoffe auf 15 Minuten dann mit den neuen Rechnern...

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So, als Sicherungssoftware nehme ich Paragon Drive Backup 10 Workspace auf dem Server.

Die Clients sichern per windowseigener Sicherung auf den Server (nur bei Änderungen, da sind ja keine wesentlichen Daten drauf außer die Clientprogrammeinstellungen). Der Server sichert mit Paragon im laufenden Betrieb auf ein kleines NAS-System (QNAP TS-112) - da rauf kommen auch die Clientsicherungen.

Und täglich zum Feierabend wird Paragon noch auf 1 von 5 (für jeden Wochentag einen) USB-Stick Kingston DataTraveler Hyper 3 128 GB die Serverplatte sichern.

 

Dann hat man immer aktuelle Backups vor Ort und 4 von 5 Backups noch woanders (örtlich gesehen). Von dem NAS-System werd ich auch quartalsmäßig ein Backup ziehen auf andere Rechner.

Bin gespannt wie schnell das dann laufen wird. Momentan mit dem alten System brauch zB die tägliche Sicherung (~ 60 GB) rund 2 Stunden. Ich hoffe auf 15 Minuten dann mit den neuen Rechnern...

 

Wirkt sehr durchdacht. Von der NAS-Performance würde ich über LAN keine Wunder erwarten - das dürfte für ein Voll-BackUp eher ziemlich lange dauern - Sicherung von geöffneten Datenbank-Dateien von MC ist ne Nachfrage bei MC Wert. Ich würde das \Databases Verzeichnis aus dem Haupt-Sicherungstask ausnehmen und separat sichern, wenn MC und seine assoziierten Dienste nicht laufen.Genauso würde ich dieses \Databases Verzeichnis von eventuell vorhandenen Virusscannern nicht anfassen lassen, da sonst das System leicht gelähmt werden kann ...

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Vielen Dank für den Hinweis.

Sowas habe ich mir schon gedacht. Mal sehen wie ich das löse, das NAS ist hauptsächlich dafür da, schnell vor Ort eine komplette Sicherung dazuhaben (die eigentlichen, wichtigen Sicherungen sind ja auf den Sticks).

Vielleicht mache ich jeden Freitag Abend ein Vollbackup auf dem NAS - muss ich mal durchspielen.

(ist übrigens nicht für MC, sondern für was Börsenfremdes - für MC würde ich es einfacher machen mit der Sicherung).

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... Sicherung von geöffneten Datenbank-Dateien von MC ist ne Nachfrage bei MC Wert.

Auch wenn Henrik keine MC-Datenbanken sichern will, vielleicht noch folgender Hinweis:

Da es sich um eine Firebird-Datenbank handelt, kann die Datenbank nicht gesichert werden, während sie geöffnet ist. Sie lässt sich zwar kopieren, das Resultat ist allerdings eine defekte Kopie. Diese Defekte stellt man auch nicht sofort fest, sondern würden im laufenden Betrieb erst deutlich. Ein Datenbank-Backup (über das firebirdeigene Tool gbak) prüft, ob Benutzer verbunden sind und verweigert ggf. das Backup.

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Ich bin nicht sicher, vom "erleben" her hat MC zwei Datenbanken. Eine "feste" und eine Cache-Datenbank.

Die Cachedatenbank wird im laufenden Betrieb beschrieben, wenn man MC beendet dann werden diese Cache-Daten auf die feste Datenbank kopiert.

Also ein Sichern im Livebetrieb wird die Hauptdatenbank sichern, die Cachedatenbank wohl dann fehlerhaft sein. Sprich, es können dann Fehler auftreten bei Daten, die seit dem letzten Start von MC aufgetreten sind.

Es wird also nicht die ganze Datenbank beschädigt (sondern nur der Cache-Teil) - insofern macht ein In-the.fly-sichern schon Sinn glaube ich.

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Auch wenn Henrik keine MC-Datenbanken sichern will, vielleicht noch folgender Hinweis:

Da es sich um eine Firebird-Datenbank handelt, kann die Datenbank nicht gesichert werden, während sie geöffnet ist. Sie lässt sich zwar kopieren, das Resultat ist allerdings eine defekte Kopie. Diese Defekte stellt man auch nicht sofort fest, sondern würden im laufenden Betrieb erst deutlich. Ein Datenbank-Backup (über das firebirdeigene Tool gbak) prüft, ob Benutzer verbunden sind und verweigert ggf. das Backup.

Sichern auf NAS is nur halbwegs performant auf iSCSI-fähigen Geräten und (wenn einige VMWare VMs zu sichern sind war der HP Data Protektor trotz Deduplizierungs-Hardware auch schon schnell überfordert) - NAS ohne iSCSI-Unterstützung sind nicht für inkrementelles BackUp geeignet (für Server 2008 R2 [Windows 7 Kernel] http://social.techne...df-3e7d1f98a3e9 ) - zum Vergleich der Zeiten inkrementelle versus Full siehe http://social.techne...cd-ebb1bc64b2a2 - Grundsätzlich sind alle laufenden Dienste von SQL Servern vor einem File-BackUp zu stoppen und danach wieder zu starten.

Welche Risiken und Nebenwirkungen bei Firebird und z.B. SQLite als Dateibasierten Lösungen auftreten können muss der Inverkehrbringer beantworten...

Wenn Datenbanken involviert sind tendiere ich zum scheduled backup mit den mitgelieferten Bordmitteln der jeweiligen Datenbank und zum Image für das Gesamtsystem.

Edited by worf
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Danke, worf,

also hier im Forum die Antworten ersetzen echt 2 Semester eines Hochschulstudiums. Der helle Wahnsinn.

 

Habe gleich überprüft, ob der bestellte TS112 NAS-Server auch iSCSI unterstützt. Ja, tut er zum Glück :-)

 

 

Auf jeden Fall werde ich das komplette System, bevor es produktiv eingesetzt wird, komplett durchtesten und auch erstellte Backups beider Sicherungssysteme (NAS und mobile Speichersticks) einspielen. Dann sehe ich auch, wie lange eine Sicherung dauert und welche Schritte es benötigt, um möglichst schnell im Notfall ein Backup einspielen zu können (und wie lange das dauert).

Wenn es soweit ist, kann ich ja mal berichten wie so der Zeitrahmen bei solchen Sicherungen mit der und der Hardware ist.

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Danke, worf,

also hier im Forum die Antworten ersetzen echt 2 Semester eines Hochschulstudiums. Der helle Wahnsinn.

 

Habe gleich überprüft, ob der bestellte TS112 NAS-Server auch iSCSI unterstützt. Ja, tut er zum Glück :-)

 

 

Auf jeden Fall werde ich das komplette System, bevor es produktiv eingesetzt wird, komplett durchtesten und auch erstellte Backups beider Sicherungssysteme (NAS und mobile Speichersticks) einspielen. Dann sehe ich auch, wie lange eine Sicherung dauert und welche Schritte es benötigt, um möglichst schnell im Notfall ein Backup einspielen zu können (und wie lange das dauert).

Wenn es soweit ist, kann ich ja mal berichten wie so der Zeitrahmen bei solchen Sicherungen mit der und der Hardware ist.

Vergleich Samba vs iSCSI: http://www.hardwareluxx.de/index.php/artikel/hardware/netzwerk/21184-klein-und-schnell-qnap-ts-219p-ii.html?start=4

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