Der Hauptteil wird mit der Vermittlung von Kunden zu den angeschlossenen Brokern verdient
bezüglich den Firmen/Adressen, die dir da im Sinn sind, mag das vielleicht zutreffen. Bei C2 damals war es u.a. BulldogFX, mit der sie quasi schon fast eine mafiöse Symbiose eingegangen sind. Ich kann mich noch an den EMail-Verkehr mit denen und Mathew Klein von C2 erinnern. Immer wieder haben die Querschläger (z.B. angebliche regelmässige DB-Maintenance um 1:50 am mit der Folge von mehrfach gesendeten Signalen

) , beim Nutzen der Infrastruktur der Verbindung von C2 mit BulldogFX, quasi schon systematisch dazu geführt, dass gewisse Signal-Informationen letztlich für die Katz waren, ohne jeglichen Nutzen. Mittels der Bestimmungen im Rahmen der LPOA (Quasi Vollmacht) hat man grundsätzlich nicht das geringste Recht dagegen vorzugehen. So ging das grundsätzlich immer zu Lasten des Kunden. Weiterhin war das Geschäftsmodell von C2 so, dass man prozentual an getätigten Abonnements beteiligt war.
Und: ein Signalverkäufer musste monatlich dafür bezahlen, dass man überhaupt Signale an den Mann oder die Frau bringen darf. Bei Ayondo hatte ich mir das auch angeschaut, nachdem sie kurz auf dem Markt waren. Demzufolge waren sie doch sehr stark an dem beteiligt, was zwischen Anbieter und Nutzer an finanziellen Mitteln geflossen ist. Das mag sich bei C2 und auch Ayondo mittlerweile gebessert haben. Aber irgendwie liesst man darüber so gut wie nie etwas. Letztlich was das eine ganz andere Qualität als die einfache Vermittlung oder Preferierung bestimmter Broker. Neue Erfahrungsberichte mit C2 oder gerne auch Ayondo würden mich schon interessieren, weshalb ich es auch gut finde, dass das Thema hier Beachtung findet.