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Tom Next - Daytrading Community

whipsaw

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Statement der Saxo,

passt ganz gut zum Thema.

 

http://www.investmen...re-developments

 

Saxobank Executive
Saxo identifies social media tools as an area in which to invest further. Indeed, Munck confirms it is to be a big part of the bank’s 2012-13 investment commitment.

 

“We are seeing the general social media trend hitting our sector,” Munck says. “More and more clients want to trade with others. They want to share information about how they trade and share information about how they perform.

 

“They are very interested in how others perform and may want to mirror the trading patterns of others. This is exciting, and we are looking into facilitating that.”

 

“On the technology side we have to develop some neat tools. We have to make sure our front end is up to par with what our clients expect in terms of functionality.”

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Ich finde die Idee gut, schaue mir im Moment gerade Wikifolio näher an.

 

Gut finde ich dass man dort nicht an einen bestimmten Broker gebunden ist sondern einfach die LS-Zertifikate auf die Portfolios z.B. bei Consors usw. handlen kann.

 

Ich überlege mir nach etwas Beobachtung einen Basket aus verschiedenen Strategien zusammenzustellen die sich dann gegenseitig stabilisieren können:

 

Zum Beispiel gefallen mir dafür:

MomentumTrading-spekulativ-

 

Antizyklische Chancen

 

Dazu dann noch eher fundamentale Ansätze (wobei ich da gerade jetzt nicht einsteigen würde sondern erst nach einem Rücksetzer):

SelectDividend

 

Niedriges Kurs-Buchwert-Verhältnis

 

Da die Depots transparent sind kann man auch schön betrachten welche Einzelwerte verwendet werden bzw. wann die Trader Positionen eingehen..

 

Die Korrelation zwischen einzelnen Positionen liesse sich auch automatisiert überwachen.

Mal sehen ob man auch ein Wikifolio anlegen kann in dem andere Wikifolios als Investment sind, damit liesse sich der Korb gleich schön abbilden?

 

Schöne neue Welt bye2.gif

 

Lutz

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  • 3 weeks later...

Ich persönlich halte von all den Nachtrade-/ Anhäng-Diensten gar nichts, aber das ist sicher eine Geschmacksache.

 

Ich halte dagegen aber vom Thema "Social-Trading" extrem viel und habe schon mit Daytradingteam vor Jahren versucht so etwas im deutschen Raum zu etablieren. Die Ideen dazu kommen aus Übersee; in den USA ist es längst üblich, dass sich die Tradingrooms oder Händler untereinander vernetzen und über Pseudonyme in Social-Networks wie z.B. Stocktwits aktiv sind.

 

Die Vorteile solcher Netzwerke sind mannigfaltig: Das beginnt bei guten fundamentalen Tips und Analysen für langfristige Anleger und endet mit Infos für Daytrader über Insider, Earnings, News und Infos zu vom Handel ausgesetzten Aktien. Ich kann in der Historie vieler meiner Trades etliche davon eindeutig diesen Netzwerken zuordnen und halte diese Dinge mittlerweile für unverzichtbar. Wichtig ist, dass man sich die richtigen Personen, den man folgt heraussucht; dass ist allerdings schwerer als man denkt ... Spass bringt es aber in jedem Fall sich diese "Welt" mal zu Gemüte zu führen.

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  • 2 weeks later...

Noch ein interessanter Artikel zu "Wikifolio":

 

 

Wikifolio

 

Der Trader als Zertifikat

 

Warum sollen erfolgreiche Trader nur für sich selbst Rendite erzielen, fragte sich Wikifolio-Gründer Andreas Kern. Mit seiner Plattform will er Anleger und Anbieter von Handelsstrategien zusammenbringen – aus Musterdepots werden dabei Zertifikate.

 

Das Internet hat auch in Deutschland schon eine Reihe von Social-Trading-Plattformen entstehen lassen. Dabei stehen sich die "Signalgeber" und die Anleger gegenüber. Während die vermeintlich erfolgreichen Trading-Profis den Markt beobachten und schnell Chancen am Finanzmarkt durch Käufe und Verkäufe nutzen, sollen die "Follower" sich an sie anhängen können und die Expertise der Trader für den eigenen Anlageerfolg nutzen können.

 

In vielen Fällen werden dabei hochriskante, vor allem aber nicht nachvollziehbare Strategien genutzt, die den schnellen Gewinn ermöglichen sollen. Dazu müssen Anleger oft eigens ein Brokerkonto eröffnen und auf dort automatisiert mit hochriskanten Hebelprodukten Börsenwetten abschließen.

 

Strategie und Anlagehorizont festlegen

 

Das Ansatz von Wikifolio sieht nach Ansicht seines Gründers gänzlich anders aus: "Mehr Transparenz geht nicht", sagt Kern im Gespräch mit boerse.ARD.de (s. unser Interview). Allen Musterdepots, "Wikifolios", liegt eine detaillierte Tradingstrategie zugrunde, die der Anbieter beschreiben muss. Genauso festlegen muss er sich im Bezug auf seine Risikoneigung ("sicherheitsorientiert" bis "chanceorientiert") und die Basiswerte, die er in seinem Musterdepot handeln will. Dies kann ganz ein ganzes Universum aus Aktien und börsengehandelten Indexfonds sein, oder auch nur ein kleiner Ausschnitt daraus.

Jeder Trade ist in Echtzeit auf der Internet-Plattform im jeweiligen Wikifolio dokumentiert. Jedes dieser Musterdepots muss eine Testphase überstehen, die über 21 Tage geht. Danach kann eine Publizierung beantragt werden, die Trading-Strategie wird vom Wikifolio-Team auf Konsistenz überprüft.

 

Aus Strategien werden Zertifikate

 

Ob ein Musterdepot aber letztlich starten kann, entscheiden die potenziellen Kunden selbst: Erst wenn es zehn Vormerkungen von Interessenten gibt, die bereit wären, zusammen mindestens 2.500 Euro zu investieren, beginnt das Wikifolio sein Börsenleben. Und das ist wörtlich zu nehmen: Denn aus jedem der Musterportfolios wird bei Wikifolio ein eigenes Index-Zertifikat. Als Emittent tritt dabei das Handelshaus Lang & Schwarz auf, das auch die Preise für die neu geschaffenen Wertpapiere stellt und die gehandelten Werte in den Wikifolios mit echten Käufen der realen Basiswerte auch abbildet. Als Partner hat das Unternehmen außerdem den Sparkassen-Broker und die Onvista Bank in Deutschland gewonnen, über die die Zertifikate im Direkthandel gekauft werden können.

Was bislang nur Zertifikate-Emittenten und ihren Produktexperten vorbehalten war, kann nun jeder private Anleger erreichen: Seine eigene Handelsstrategie in ein handelbares Wertpapier zu gießen.

 

Hunderte von Wikifolios im Anmarsch

 

Das Interesse an der Idee ist laut Andreas Kern riesig: "Wir haben bislang noch keine größeren Marketing-Maßnahmen fahren müssen." Dennoch seien seit dem Stapellauf der Plattform vor rund zwei Monaten bereits Transaktionen im Volumen von vier Millionen Euro durchgeführt worden.

Die Liste der per Zertifikat handelbaren Wikifolios ist mit 94 noch überschaubar. Doch mit mehr als 2.000 Portfolios in der Test- und Zulassungsphase könnte sich bald ein Strom neuer Wiki-Zertifikate in die Börsenwelt ergießen.

 

Verdienen sollen alle

 

So transparent wie die Zusammensetzung der einzelnen Musterdepots wollen die Anbieter von Wikifolio auch die Gewinnstrukturen ihres Geschäftsmodells halten. Anders als bei vielen Social-Trading-Plattformen wird der Signalanbieter nicht über das gehandelte Volumen vergütet, sondern ausschließlich über seine Performance. Bis zu 50 Prozent der Performance-Gebühr, die der Trader selbst festlegt, erhält er, mindestens 50 Prozent Wikifolio. Wird kein Gewinn erzielt, gehen beide leer aus. Wikifolio erhebt zusätzlich eine Zertifikategebühr von 0,95 Prozent, die dem investierten Kapital des Anlegers entnommen wird, der in ein Wikifolio investiert.

Der Kunde muss je nach Broker, über den er handelt, die übliche Transaktionsgebühr zahlen, wie sie bei jedem Kauf eines Zertifikats anfällt. Der Spread, also die Differenz zwischen An- und Verkaufspreis, liegt bei den Wiki-Zertifikaten bei etwa einem halben Prozent. Er ist die Erlösquelle für den Emittenten Lang & Schwarz, nicht aber für die Wikifolio-Betreiber.

Nun muss nur noch die langfristige Performance der Wikifolios die hochgesteckten Erwartungen erfüllen. Ein Anfang ist immerhin schon gemacht: Die deutliche Mehrheit der Musterdepots, in die Anleger investieren können, liegt nach zwei Monaten im Plus.

 

 

 

Quelle: http://boerse.ard.de...trading100.html

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da hat Licens aber zugeschlagen^^

 

Das wird der Kaltentzug des "nicht posten können" sein, er meint er müsse richtig zuschlagen wenn er mal ins Forum kommt ^^

 

 

und mir sind grad ein paar Modrechte hier abhanden gekommen...

 

Das ist nicht soooo schlimm, dafür kann ich jetzt mit deinen Modrechten endlich in all eure dunklen Ecken des Forums gucken ^^

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Das wird der Kaltentzug

Kaltentzug klingt gut - wir probieren grad den Heißentzug unseres Kleinen von 39,5° auf Normal http://www.tom-next.de/community//public/style_emoticons/default/scare3.gif

Das ist nicht soooo schlimm, dafür kann ich jetzt mit deinen Modrechten endlichin all eure dunklen Ecken des Forums gucken ^^

da haben wir ja unseren DDOS-Spammer http://www.tom-next.de/community//public/style_emoticons/default/tongue.png

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Kaltentzug klingt gut - wir probieren grad den Heißentzug unseres Kleinen von 39,5° auf Normal http://www.tom-next.de/community//public/style_emoticons/default/scare3.gif

 

Von mir die besten Wünsche - ihr schafft das ganz sicher.

Oma weiß ja eigentlich immer Rat, wenn das nicht hilft ist der Arzt wohl die sicherste Entscheidung.

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  • 4 months later...

Hat jemand die Entwicklung von ayondo 3.0 aufm Schirm?

Desweiteren würde mich interessieren, ob jemand von euch mit dem "fx Mangager" von OANDA Erfahrungen gemacht hat. Oanda hat den leider zugemacht ende oktober 2012..

Die Amis haben vlt. andere Lösungen. Ich bin auf der Suche nach einer, aber gescheites gibts anscheinend nichts. shok.gif

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  • 1 month later...
  • 3 months later...

ayondo hat immer noch technische Probleme, so dass das Social Trading immer noch nicht wirklich funktioniert.

die amis versuchens über FXCM, aber da habe ich schon von haarsträubenden Ausführungsqualitäten gelesen.

 

lööööfffttt auch nicht..

 

http://i.imgur.com/JmeEXaM.png

http://i.imgur.com/7XOUEFm.png

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Ich hatte mich mal bei United-Signals als Anbieter angemeldet, kann es aber leider nicht weiterempfehlen. Die Broker, die zur Auswahl stehen, sind Mist und Angaben über das vorhandene Anlagevolumen (man will ja wissen, wo man hinkommen kann) wird auch nicht gemacht. Schade, hatte da mehr erwartet. Bin aber mittlerweile anderweitig glücklich :conglom-o:.

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Bin aber mittlerweile anderweitig glücklich.

Na du bist lustig, dieses "anderweitige" suchen wir und andere schon seit längerem.

Ich kenne Trader, an die ich mein Geld hängen würde, wenn´s eine patente Lösung gäbe.

 

Was ist das "Anderweitige"? beee.gif

 

fordernde Grüße nuke.gif

 

white_flag.gif

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Man weist einen Track Record nach und geduldet sich. Dann führt man Gespräche und wenn die zufrieden sind, fängt man mit der Signalgebung an. Wenn Du selber Geld / Kunden mitbringst ist das Ganze sogar einfacher - dann brauchst Du "nur" ein Haftungsdach und ein PAMM Account. Da gibt es ja einige mehr oder weniger seriöse Anbieter für.

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  • 3 weeks later...

Wenngleich ich unserem "Freund" darin zustimmen möchte, dass man auch solche Dinge wie wikifolio kritisch hinterfragen sollte, verstehe ich seine Intention dahinter nicht. Anlegerschutz wird es kaum sein, denn dann müsste er erstmal vor der eigenen Türe kehren :conglom-o:.

 

P.S.: Werfe für den Spruch mal virtuelle 5 EUR ins Demophrasenschwein!

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