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Tom Next - Daytrading Community

Trading Anfänger hat fragen... (Welcher Broker und allgemein)


Infamous

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Hallo Leute,

bin neu im Forum und neu im Bereich der CFD´s. Hab die letzten 2 Jahre mit Aktien gehandelt und konnte so etwas dazuverdienen. Suche jetzt auch noch nach anderen Möglichkeiten und bin dabei auf die Markttechnik aufmerksam geworden.

Als erster Einstieg diente "Das große Buch der Markttechnik" und aktuell versuche ich mich an den ersten virtuellen Trades bei IG Markets per Demokonto.

 

Aber mittlerweile brenne ich schon darauf loszulegen und will ein echtes Konto aufmachen. Jetzt ist die große Frage: bei welchem Broker?

Handle z.Z. nur die 1€ mini Contracte von DAX und DOW. Finde diese optimal für den Einstieg, da sie eben nur eine geringe Wertigkeit haben und man auch mal durch eine größere Anzahl Teilverkäufe machen kann.

 

Bei den Kosten des Handels steht ja nur ein Spread von 1 Punkt? Heißt das jetzt, dass der Handel eines 1€ DAX mini mich pro Contract immer einen 1€ kostet? Gilt das für Kauf und Verkauf? Hab ich das so richtig verstanden oder kommen da noch andere Kosten auf mich zu?

 

Und jetzt noch eine allgmeine Frage. Ist ein CFD kauf immer eine Wette gegen den jeweiligen Broker? Also wenn ich mit dem DAX short gehe und mit Gewinn verkaufe dann Verliert der Broker bzw. anders herum? (habe ich hier im Forum öfters gelesen)

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Hallo und willkommen,

 

Ich handle den Dax bei Active Trades. Ich kann diesen Broker eigentlich sehr empfehlen: stabil, durchaus realitätsnahe Taxen (ich vergleiche die Kurse regelmässig mit dem Future und finde selten Abweichungen);

Auch mit der Slippage bin ich sehr zufrieden: mein "alter Herr" handelt das gleiche System (Logik) - ca. 15 Trades pro Monat - am Original Future und für 2011 hat er einen Hauch mehr Slippage als ich :);

XTB habe ich anfangs probiert und war leider überhaupt nicht zufrieden: bei mir war der Service extrem schlecht, unglaublich dumm eigentlich, und auch die Slippage war ...; Andere hier scheinen haben aber keine schlechten Erfahrungen gemacht, vielleicht hatte ich Pech.

 

LG, Tom

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Herzlich Willkommen hier im Forum :door:

Bei den Kosten des Handels steht ja nur ein Spread von 1 Punkt? Heißt das jetzt, dass der Handel eines 1€ DAX mini mich pro Contract immer einen 1€ kostet? Gilt das für Kauf und Verkauf? Hab ich das so richtig verstanden oder kommen da noch andere Kosten auf mich zu?

Der Spread ist die Differenz zwischen Bid und Ask. Die zahlst du pro roundturn nur 1x also beim 1€ mini bei einem Kontrakt und einem Spread von 1 1€.

Und jetzt noch eine allgmeine Frage. Ist ein CFD kauf immer eine Wette gegen den jeweiligen Broker? Also wenn ich mit dem DAX short gehe und mit Gewinn verkaufe dann Verliert der Broker bzw. anders herum? (habe ich hier im Forum öfters gelesen)

Das kommt auf den Broker an. Es gibt da wohl einige, die Stop-Fishing machen, das heißt kommt der Kurs knapp an die Stopmarke einiger Trader heran, dann wird halt einfach noch ein Punkt auf den Kurs draufgegeben.

Wie Tom aber schon sagt, ActivTrades sind da recht seriös. Sowas wie requotes oder grosse Slippage gibts da kaum.

Wenn du bei denen ein Konto eröffnest, dann aber den Interbanking Account.

Mit IG kannst du eigentlich auch nicht viel falsch machen. Wobei hier die Oberfläche Geschmackssache ist. Ich hatte da schon oft Probleme mit der Stabilität. Dafür gibts dort aber tausende von Underlyings, aus denen du auswählen kannst.

Eignet sich halt mehr für diskretionäres Trading.

  • Upvote 1
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Hallo,

 

ich hatte früher auch bei CMC Markets, Activtrades und IG Markets gehandelt. Recht schnell habe ich die Spielchen durchschaut wie Requotes, Plattformausfälle extreme Slippage usw.

Ausserdem sind die Gebühren viel viel zu hoch, vor allem wenn man Aktien handelt. Mittlerweile bin ich bei Interactivebrokers und handle dort die Aktien und Futures. Ich bin extrem zufrieden,

die Execution ist sehr gut, die Gebühren sind sehr gut und ich handle nicht gegen einen Marketmaker. CFD machen für mich überhaupt keinen Sinn und ich habe so meine Zweifel

langfristig mit CFD`s erfolgreich zu sein. Und wer dann mal erfolgreich ist, der bekommt ganz schnell die Kündigung vom CFD-Broker.

 

Gruss

 

Andreas

Edited by multiclean
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CFD machen für mich überhaupt keinen Sinn und ich habe so meine Zweifel

langfristig mit CFD`s erfolgreich zu sein. Und wer dann mal erfolgreich ist, der bekommt ganz schnell die Kündigung vom CFD-Broker.

 

Gruss

 

Andreas

 

 

Hi,

woher weißt du das? Oder ist das eine Vermutung?

 

Alex

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ich bin bei Alpari UK, sehr zufrieden ... die haben vor kurzen so weit ich weiß auf knapp 10.000 CFD Produkte aufgerüstet ... ich selbst handle aber nur FX

 

Früher war ich auch bei Interactive Brokers, im Prinzip sehr zufrieden für FDAX und Co, aber in FX-Bereich nicht so prickelnd

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Ja das Gefühl gegen die Bank zu Spielen ist nicht so prickelnd. Bin halt erst am Anfang und da ist die Frage ob ich überhaupt Geld mit Markttechnik verdienen kann. Hatte nicht vor Aktien zu handeln, wollte nur CFD´s auf DAX und DOW und da haben sich die Mini´s gut angeboten. Wenn es dann läuft und ich einen langfristigen Erfolg ausweisen kann wäre so oder so ein wechsel zu z.b. IB gekommen da dort einfach die Konditionen sehr gut sind und ich dann auch eher mit den Wertigkeiten von den Futures klarkommen würde.

 

Ist mal wieder so wie immer, wer die Wahl hjat die Qual :blink:

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Achja hab noch ne Frage zu den Pivot-Points. Also so weit ich weiß wird der Mittlere wie folgt berechnet: PIVOT = (Hoch + Tief + Schlusskurs)/3

Hoch, Tief und Schluss werden doch von der offiziellen Öffnungzeit (9-17:30Uhr) genommen, oder?

 

Weil wenn man bei IG M. die Pivot-Points einblednen lässt, dann werden dort die Handelszeit von IG M. genommen also von 0-24Uhr und daher kommen andere Werte heraus.

 

 

 

Achja und woher nimmt IG M. überhaupt die Kurse nach 22Uhr?

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Hi,

woher weißt du das? Oder ist das eine Vermutung?

 

Alex

 

Ich kenne professionelle Trader die mal ein Konto bei einem CFD-Anbieter hochgehandelt haben auf ca. 30 K. Dann gab es Schwierigkeiten mit der Auszahlung, es wurden unmögliche Behauptungen aufgestellt, man hätte gegen diesen Paragraphen der AGB verstossen usw.

 

Für mich gibt es es im Trading einen sehr wichtigen Grundsatz: Finger weg von CFD`s, Optionsscheinen, Zertifikaten und allen anderen Derivaten. Jeder muss für sich entscheiden ob er gegen die Bank spielt oder gegen den Marketmaker. Es steht schon vor Spielbeginn immer 1 zu 0 für den Marketmaker oder die Bank.

 

Professioneller Börsenhandel ist meiner Meinung nach nur in einem geregelten Marktumfeld möglich, deshalb handle ich US Aktien der Nasdaq und Futures.

 

Gruss

 

Andreas

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man hätte gegen diesen Paragraphen der AGB verstossen usw.

 

Gehört habe ich davon auch schon, aber ich kenne niemanden, der das auch schon erlebt hat ("leider", würde denjenigen sofort nach seinem System befragen :pfue: ) . Auch von seltsamen Geschehnissen rund um Plattformen hört man auch heute noch ... aber immer weniger eigentlich . Vor einem Jahr noch, wurden durchaus ScreenShots im WEB gepostet . Die sind selten geworden/ich habe keine mehr gesehen (muss nichts heissen) .

 

Zusammenfassend : "Wo Rauch ist ist auch Feuer" aber es scheint besser zu werden .

 

Wie immer meine persönliche Meinung (was sonst :wink2:)

 

Meine Tools :

 

- bin ich von CFD´s weg , habe aber garnichts gegen diese Tools . (Natürlich muss man wissen, was man macht ... wie überall, wo man mit Geld umgeht .)

 

- handele ich bei IB Aktien und ETF , Mischung aus Traden und Invest .

 

- FX bei AT und MBT auf Interbankenkonten (das sind 5 Digit und nicht gegen den Broker)

 

KB

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Gehört habe ich davon auch schon, aber ich kenne niemanden, der das auch schon erlebt hat ("leider", würde denjenigen sofort nach seinem System befragen :pfue: ) . Auch von seltsamen Geschehnissen rund um Plattformen hört man auch heute noch ... aber immer weniger eigentlich . Vor einem Jahr noch, wurden durchaus ScreenShots im WEB gepostet . Die sind selten geworden/ich habe keine mehr gesehen (muss nichts heissen) .

Obwohl ich viel über AT geschimpft und einige Probleme bei AT hatte finde ich Sie im Brokeruniversum von MT4 noch eines der Besseren. Die Erfahrung stammt vom Jahr 2009 und ich trade nicht mehr mit MT4.

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Achja hab noch ne Frage zu den Pivot-Points. Also so weit ich weiß wird der Mittlere wie folgt berechnet: PIVOT = (Hoch + Tief + Schlusskurs)/3

Hoch, Tief und Schluss werden doch von der offiziellen Öffnungzeit (9-17:30Uhr) genommen, oder?

 

Weil wenn man bei IG M. die Pivot-Points einblednen lässt, dann werden dort die Handelszeit von IG M. genommen also von 0-24Uhr und daher kommen andere Werte heraus.

 

 

 

Achja und woher nimmt IG M. überhaupt die Kurse nach 22Uhr?

 

IG markets wird sich wie jeder andere CFDler auch am jeweiligen Future Underlying richten, in deinem Fall am FDAX. Da der FDAX von 8 Uhr bis 22 Uhr an der Eurex gehandelt wird, wird das, was IG markets danach (22 Uhr bis 8 Uhr) als ihren Ger30, oder wie auch immer sie es nennen, anbietet, eine Ausrichtung an den US Futures sein, also eine abgewandelte Indikation, die sich zu diesem Zeitpunkt nicht nach dem eigentlichen Underlying richtet.

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Für mich gibt es es im Trading einen sehr wichtigen Grundsatz: Finger weg von CFD`s, Optionsscheinen, Zertifikaten und allen anderen Derivaten. Jeder muss für sich entscheiden ob er gegen die Bank spielt oder gegen den Marketmaker. Es steht schon vor Spielbeginn immer 1 zu 0 für den Marketmaker oder die Bank.

 

Professioneller Börsenhandel ist meiner Meinung nach nur in einem geregelten Marktumfeld möglich, deshalb handle ich US Aktien der Nasdaq und Futures.

 

man sollte aber bedenken das bei Futures der "Einstiegeaccount" > 20.000 sein sollte um überhaupt eine Chance zu haben!! Meiner Meinung nach sollte man "klein" angangen - eben mit Zertifikaten oder CFD's - bei denen kann man wenigstens mit kleineren Konten anfangen - natürlich vorausgesetzt man praktiziert ein strenges MM!!

Wenn dann der Erfolg da ist, dann kann man ohne weiteres auf Futures umsteigen - oder man betreibt 1-2 Jahre Papertrading, gewöhnt sich so seinen Tradingstil an und behält diesen dann aber auch im Live-Trading!!! Das Problem ist, daß die meisten aber gleich in die vollen gehen wollen - und das geht zu 99,9% schief - es sei denn man wurde als Profi geboren.

 

mtbf40

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Das ist mein Problem. Also rein von dem ganzen drumherum, wären mir Futures viel lieber, da man beben auf einem funktionierendem Markt handelet und nicht gegen den MarketMaker. Habe mich jetzt jedenfalls dazu entschlossen erst mal auf dem Papier erfolg zu haben und langsam mit echtem Geld in CFD´s zu gehen, sollte das auf längere Sicht erfolg bringen, steht irgendwann ein wechsel in die "Königklasse" an.

 

 

Hab noch ne Frage zur Markttechnik, bin da noch nicht ganz im reinen mit den zu verwendeden Daten für die Linien.

Gehe ich richtig in der Annahme, dass man alle Linien (also Hoch/Tief/Eröffnung/Schluss und darauß resultierend die Pivot Points) immer aus den Daten der offiziellen Öffnungszeiten (also DAX:9-17:30Uhr ; FDAX: 7:50-22Uhr) entnimmt?

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Hab noch ne Frage zur Markttechnik, bin da noch nicht ganz im reinen mit den zu verwendeden Daten für die Linien.

Gehe ich richtig in der Annahme, dass man alle Linien (also Hoch/Tief/Eröffnung/Schluss und darauß resultierend die Pivot Points) immer aus den Daten der offiziellen Öffnungszeiten (also DAX:9-17:30Uhr ; FDAX: 7:50-22Uhr) entnimmt?

 

Das ist der ursprüngliche Gedanke, dazu ein Bild im Anhang

Pivot.png

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Das Problem ist, daß die meisten aber gleich in die vollen gehen wollen - und das geht zu 99,9% schief - es sei denn man wurde als Profi geboren.

 

Absolute Zustimmung, und selbst der geborene Profi wird eine Einlaufkurve brauchen. Wenn das also mit zu grossen Positionsgrössen gut geht ist das Glück, mehr nicht.

 

Was aber immer funktioniert ist mit kleinen Positionsgrössen beginnen, dabei lernen und an der Stabilität arbeiten, parallel analysieren bis zu welchem Risiko man mit den konkreten Ergebnissen gehen kann und dann langsam steigern (und dabei weiter beobachten ob die Ergebnisse (Folge von R-Multiplen) noch auf dem Niveau bleiben).

 

Das geht aber mit üblichen Kontogrössen z.B. für Forex für den Anfang nur mit Konten mit denen ich 0,01 Lots und Vielfache handeln kann, später kann man ja dann ggf. den Broker wechseln.

 

Lutz

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  • 6 months later...

Hallo

 

Hat jemand Erfahrungen mit IBFX (Australia), FXOPEN und LITEFX gemacht?

 

Ich bin mit Alpari UK (für FX und Aktien CFDs), ActivTrades (FX, Index CFDs und Commodity CFDs) recht zufrieden. Von beiden habe ich schon Mal Geld zurück gebucht, was immer relattiv schnell abgewickelt wurde. Was Slippage, Spread etc. angeht, scheint AT teurer zu sein als Alpari.

 

Ich habe zum Testen von EAs auf Live Konten vor kurzem (ca. 2 Monate) einige Konten bei GoMarkets (AU), IBFX (AU), LITEFX, FXOPEN aufgemacht. Warum? Weil ich Broker gebraucht habe bei denen es Mini Accounts gibt. Somit kann ich FX Paare mit 0,001 Standardlots handeln, was zum Testen von EAs sehr gut ist. Natürlich haben Mini Accounts größere Kosten, aber das ist ein zusätzliches Stresstest für die EAs.

 

GOMarkets, FXOPEN und IBFX haben bei mir eher einen soliden Eindruck gemacht. FXOPEN habe ich allerdings immer noch nicht mit Geld ausgestattet, weil ich mich noch nicht traue.

 

AUFPASSEN! Im Falle von LiteFX ist folgende interessante Situation aufgetreten:

Meine Bank (DKB) hat mich angerufen und hat gefragt, ob ich mir sicher bin, dass ich das Geld dorthin überweisen möchte. Es sollen einige Beschwerden über diesen Broker von Kunden eingegangen sein. Es wurde mir empfohlen die Transaktion abzubrechen, was ich auch gemacht habe.

Weiteres Indiz: LiteFX Kundendienst ruft einem dauernd an um zu fragen, ob das Konto kapitalisiert wurde und wann man es vor hat etc. Für ein Mini Account ist das ein sehr aufwändiges Kundenservice. Mit Provisionen nicht aufrecht zu halten. Durchaus möglich, dass das Geld komplett zum Vermögen des Brokers übergeht, sodass man eigentlich nur mit virtuellem Geld spielt und wenn man verliert ist alles gut und die jenigen die verdienen, bekommen das Geld nicht zurück. Bzw. Kleinkram wird ausbezahlt aber große Summen nicht. Schneeballsystem a la Madoff???

 

Also nochmal die Frage: hat jemand solche beunruhigende Erfahrungen gemacht z.B. sein Guthaben nicht zurück bekommmen oder ähnliches. Schlecht Ausführungen über Dealing Desks etc. interessieren mich nicht, da diese Infos mir in diversen Foren teilweise sehr subjektiv vorkamen. Also bitte nur offensichtliche Fälle nennen.

 

Danke

Grüße

ToughTrading

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Tja, so ist es. Es ging schließlich um 200 EUR und wie bereits erwähnt um ein Minikonto. Es ist mir klar, dass Firmen innerhalb EU aufgrund Einlagensicherung zwar nicht sicher, aber sicherer sind. Aber ich brauche seriöse Anbieter, die auch Minikonten anbieten. Wenn du vielleicht über verschiedenen Broker nach Informationen gesucht hast, wirst du vielleicht auch festgestellt haben, dass die Meinungen stark auseinander gehen. Ich habe diverse Foren besucht bei denen ActivTrades und Alpari als Spam eingestuft sind und wo LITEFX besser abgeschnitten hat. Manche Leute oder Foren gehen eher auf Konditionen ein. Was bringt mir, wenn ein Broker nahezu 0 Spread hat, aber ich mein Geld nie wieder sehe. Also hast du Recht. Der Grund, warum ich 200 EUR an FXLITE überweisen wollte war, dass ich einen erfahrenen Trader kenne, der 50.000 EUR Konto bei diesem Broker hat. Nur weiß ich nicht, ob dieser Trader jemals versucht hat sein Geld von dort zurück zu buchen. Auf jeden Fall vertraue ich meiner Bank und würde daher von FXLITE Abstand nehmen.

 

Kannst du weitere Broker, die deiner Meinung nach gefährlich sind namentlich nennen und begründen?

 

Grüße

ToughTrading

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Ich habe diverse Foren besucht bei denen ActivTrades und Alpari als Spam eingestuft sind und wo LITEFX besser abgeschnitten hat.

 

Der Grund, warum ich 200 EUR an FXLITE überweisen wollte war, dass ich einen erfahrenen Trader kenne, der 50.000 EUR Konto bei diesem Broker hat. Nur weiß ich nicht, ob dieser Trader jemals versucht hat sein Geld von dort zurück zu buchen.

Ich nehme stark an, dass du FXLite meinst und nicht wie du u.a. LiteFX schreibst.

Hmmm, erfahrener Trader, 50K Konto bei FXLite Sachen gibt es...

 

Mit 200€ bist du ja im absoluten Test/Spielbetrieb was deine EAs angeht, bei einem Marketmaker bist du mit dieser Summe so oder so.

Daher denke ich persönlich das du bei bekannten Brokern wie Alpari, ActivTrades o.ä. durchaus sehr gut aufgehoben sein solltest.

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Ja, positiv Feedback fällt mir auch leichter : persönliche Erfahrung mit MT4-Brokern habe ich nur mit AT und mit MBTrading . Bei beiden führe ich Lifekonten und werde diese behalten . Wenn Du mit Stopordern arbeitest, dann bekommst Du bei MBT sogar eine Gutschrift anstatt Kommission zu zahlen und dennoch den Interbankenspread (was auch immer das ist, jedenfalls ist es besser als ein fixer Spread der die Kommission mit abdeckt) .

 

Volumenbasiert / Tickbasiert Scalpen werde ich bei AT nicht (mehr) , dass werde ich demnächst nochmal mit MBT testen .

 

Bei beiden kannst Du ab 1.000 USD handeln . Sind bei AT 0,01 Lot bei MBT 0,1 Lot .

 

KB

 

PS.: Ich gehe davon aus, dass Du MT4 Broker suchst ? Ansonsten könntest auch noch nach Oanda gucken .

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