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Tom Next - Daytrading Community

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Regierung und Opposition einigen sich auf Finanztransaktionssteuer

 

Frankfurter Allgemeine
Die schwarz-gelbe Koalition hat sich mit der Opposition auf wesentliche Eckpunkte für eine Finanztransaktionssteuer geeinigt. Finanzminister Schäuble soll sich in Europa „mit Nachdruck“ für das Projekt einsetzen – selbst wenn nicht alle Euro-Staaten mitmachen. Im Gegenzug will die Opposition dem Fiskalpakt zustimmen.

 

Quelle: FAZ online

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Gähn...twiddle.gif Na, dann sollen sie mal machen. Reisende soll man nicht aufhalten. Wenn sie der Meinung sind damit den Finanzplatz Europa zu stärken.wwink.gif

Unsere Politiker sind doch so schlau. Schade nur das man sie für ihr allgemeines Versagen hinterher nicht mehr zur Rechenschaft ziehen kann.

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Hi,

weiss jemand wie stark sich die Transaktionssteuer auf das Handeln mit den Währungspaaren auswirken kann.

Ist dann der Spread beim EurUsd nicht mehr 2 Pips sondern 3 Pips?

 

Oder ist die Auswirkung wohl geringer?

 

thomas

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Hi,

weiss jemand wie stark sich die Transaktionssteuer auf das Handeln mit den Währungspaaren auswirken kann.

Ist dann der Spread beim EurUsd nicht mehr 2 Pips sondern 3 Pips?

 

Oder ist die Auswirkung wohl geringer?

 

thomas

Das wird man erst beantworten können, wenn sie eingeführt wurde. Es gibt da viele Variationen, auch was die Erhebung betrifft.

Aber, wie bei jeder Steuer, wird der Satz natürlich nicht konstant bleiben. Wenn irgendwo ein Loch zu stopfen sein wird,

ist der Widerstand, der zur Geldbeschaffung überwunden werden muss, wohl hier am leichtesten zu brechen.

Die Steuer selbst ist meines Erachtens eine 'Foot in the Door' -Geschichte und im weiteren Verlauf ein Fass ohne Boden.

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Merkel & Co. können für die heimischen Börsen beschliessen was sie wollen, auf den internationalen Devisenhandel sollte es keine Auswirkungen haben:

"Der Devisenmarkt ist international, nicht nur in Frankfurt oder Paris werden Euro gegen andere Währungen getauscht. Im Zweifel wandern die schnellen Händler in Offshore-Märkte wie Singapur oder die Kaimaninseln ab", so Leuchtmann. So sieht es auch Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann. "Das Wiederaufleben der Idee ist problematisch, ich dachte eigentlich, sie sei für immer tot", sagte Ackermann im US-Sender CNBC. "Den Preis dafür werden Frankfurt und Paris zahlen."

Quelle: http://www.impulse.d...te/1023716.html

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Ich finde an der ganzen Geschichte erscheckend, mit welcher "Mentalität" daran gegangen wird seitens der Politik. Weil ich viel unterwegs bin, kann ich nicht immer in den Online-Newspaper schauen, aber wenn ich mal irgendwo rum komme, wo ich Radio hören kann oder eine Glotze mich mit Nachrichten beflügelt, dann finde ich es anwidernd, wie die Politik nach dem Motto "Du bekommt nur das, wenn mir das gibst, sonst ätsch." handelt. Ich finde, da verliert man das eigentliche Thema aus den Augen und Entscheidungen/Einigungen werden durch Gefälligkeit und Profilierung gefällt. Das finde ich daran wahrlich erscheckend und widerlich.
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:ot:

 

@Jimboo

Weil ich dich grade sehe.

Deine Webseite ist echt toll gemacht, Respekt. :10points:

 

Jetzt sogar von TN verlinkt - nur daher kenne ich sie.

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... wie die Politik nach dem Motto "Du bekommt nur das, wenn mir das gibst, sonst ätsch." handelt.

Das Ganze dann noch gepaart mit dem strikten Ansatz: "Eine sehr gute Idee. Nur leider von der "gegnerischen" Partei. Bin ich also dagegen".

 

Insofern sind die Piraten - bei allen Schwächen, die sie mitbringen - den anderen Parteien um Lichtjahre voraus. Wie antwortete einer von denen doch direkt nach der Schleswig-Holstein-Wahl auf die Frage, ob die Piraten für eine Koalition bereit wären: "Hören Sie doch mal mit dem alten Modell auf. Es wird Themen geben, wo wir die regierenden Parteien unterstützen und welche, wo nicht. Uns geht es um die Sache und nicht darum, welche Partei was will. Koalition oder Opposition spielt da keine Rolle."

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Vola, vielen lieben Dank :)

Entschuldigt meine Rechtschreibfehler, ich kritzel hier mobil und irgendwie tippe ich schneller, als die Datenverbindung mitkommt *g*

Ok, und müde bin ich auch :)

 

Zu der Antwort der Piraten: Und das, finde ich, ist der richtige Weg. Richtig kommunizieren und dann auch fundiert Stellung beziehen. Aber dieses ewige Belullen in der Politik ist wirklich etwas, was ich in Deutschland hasse. Und die Krone kommt dann noch, hat nichts mit Finanzen zu tun, wenn ein jemand wie Rösler daher kommt, und den Naturschutz "abschafften" möchte damit man Stromleitungen bauen kann, zusätzlich noch die Gesetze so ändern will, dass man vor Gericht ledliglich bei einer Instanz Widerstand leisten kann und somit für Bürger alle Chancen und Rechte entmachtet sind. Ich nenne das nur, weils mich generell in diesem Land immer wieder absolut auf die Palme bringt, und kein Killerspiel der Welt kann dermaßen viel Wut in mir hochkochen lassen, als die ganzen Kompetenzbomben in der Politik i ndiesem Land. Ich muss da meinem Frust einfach mal Dampf lassen. Getoppt wirds nochmal: Ich gehe nicht wählen. Jetzt kann man mir unterstellen, dass ich dann auch nicht zur Änderung beitragen kann. Richtig, aber richtig ist auch, ich brauche nicht Wählen gehen, wenn ich von den ganzen Lackhaarträgern eh nur verarscht werde und meine Stimme nach der Abgabe soviel Wert ist wie ein abgeschnittener Fußnagel. Egal welche Partei, es kommt immer das raus, was man nicht will und Wahlversprechen werden mit einer hochkarätigen Konsequenz gebrochen, dass dem "dummen kleinen Mann" die Welt in neuen Verpackungen anders präsentiert, damit man sich balsamiert fühlt, die Politiker sich mit gefährlicher Halbkompetenz wieder profilieren konnte. Es wird dann alles gewendet und gedreht wie es passt, und dann so, dass es mit dem eigentlichen Interesse der Bürger, mit den Beweggründen wieso sie eine Partei wählen, nichts mehr zu tun hat. Aber selbst wenn man wählt, ich wähle hier nur Volksvertreter und was die mit meiner Stimme anstellen, ist bekanntlich ein ganz anderes Blatt. Wie gesagt, entschuldigt meine Rechtschreibung, ich kämpfe hier mit meiner Datenverbindung und auf der halbgeladenen Seite ist Schreiben recht schwer. Wenn ich wählen würde, dann die Piraten, aber dann auch erst, wenn ich in der Partei eine Gewisse "Festigkeit" und Erfahrenheit feststelle, was derzeit für mich nicht der Fall ist. Insgesamt hat das nichts unbedingt mit der Finanztransaktionssteuer zu tun, aber indirekt schon, weil sich dieses Kompetenzgerangel in der Politik in allen "Volksvertretungsangelegenheiten" wiederspiegelt. Oder ganz kurz: deutsche Politik hat mit Fairniss und richtiger Demokratie, wo der Bürger mitbestimmen kann und gehört werden kann, nichts zu tun. So fertig, Dampf abgelassen :)

  • 4 months later...
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Deutsche Börse warnt vor massiven Kostensteigerungen durch Steuer

 

ESCHBORN (dpa-AFX) - Die Finanztransaktionssteuer wird nach Ansicht der

Deutschen Börse zu massiven Belastungen führen. Die Abgabe erhöhe die

Kosten für Händler um 250 Prozent, sagte der für das Handelsgeschehen zuständige

Vorstand Frank Gerstenschläger in einem Gespräch mit den Nachrichtenagenturen

dpa-AFX und dpa. "Wer glaubt, dass das nicht zu Abwanderungen in ein anderes

Land, eine andere Plattform oder eine andere Produktkategorie führt, der irrt."

 

 

Zehn europäische Länder - darunter Deutschland und Frankreich - haben sich

darauf verständigt, bei der Börsensteuer voranzugehen. Eine EU-weite Einführung

ist nicht in Sicht, da vor allem die Nicht-Euro-Länder Großbritannien und

Schweden bremsen. Frankreich hat bereits Anfang August eine Abgabe eingeführt.

Wie sich diese auswirke, könne er noch nicht beurteilen, sagte Gerstenschläger.

 

Der Ende März 2013 ausscheidende Kassamarkt-Vorstand betonte, der

Frankfurter Marktbetreiber spreche sich keinesfalls gegen mehr Regeln aus: "Wir

als Infrastrukturanbieter haben ein großes Interesse daran, dass Dinge

standardisiert werden und mehr Transparenz entsteht. Wir sind Teil der Lösung,

nicht des Problems." Deswegen begrüße der Dax-Konzern auch die von der

Bundesregierung geplanten Regeln für den Hochfrequenzhandel. Er warnte

allerdings vor einer Verteufelung des Instruments: "Der schnelle elektronische

Handel hilft den Märkten - er sorgt für Liquidität und leistet einen wichtigen

Beitrag zur Preisfindung."

 

Vor allem müsse der außerbörsliche Handel reglementiert und zu Transparenz

gezwungen werden. Wichtig sei jedoch, dass bei neuen Regeln "nicht an jeder

Grenze wieder eine neue Komplexität" entstehe, mahnte Gerstenschläger.

 

 

Link

  • 2 months later...
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"Nach Einschätzung der Kommission könnten jährlich 57 Milliarden Euro in die Staatskassen fließen, wenn auf rund 85 Prozent der zwischen Finanzinstituten abgewickelten Transaktionen in der EU Steuern erhoben würden. Auf den Handel mit Anteilen und Anleihen müsste dafür ein Steuersatz von 0,1 Prozent und für den Handel mit Derivaten ein Satz von 0,01 Prozent fällig werden." (http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Abgabe-auf-Boersengeschaefte-EU-gibt-gruenes-Licht-fuer-Finanztransaktionssteuer-2233611)

 

Na hoffentlich kann man das umschiffen (, was ja bei der Abgeltungssteuer nicht möglich ist). Wenn die Schätzung auch nur halbwegs korekt ist, dann ist der Handel mit Spot Forex so was von gestorben. Da käme nur noch langfristige Strategien in Frage. ( 1 Lot = 10 EUR Transaktionssteuer bei EUR/USD, falls als Derivat eingestuft, was ja aber eigentlich kein Derivat ist bei Spot Forex)

 

Ich kann nur hoffen, dass die Zahlen oben nicht stimmen und die Steuer deutlich geringer ausfallen wird.

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Die Überschrift ist ja sowas von gelogen.

Die Finanzminister dürfen ja gar nichts beschließen. Und gemacht haben sie das auch nicht.

 

 

Korrekt, aber wenn es darum geht, mehr Einnahmen zu generieren, werden die Teilnehmende Länder die Vorschläge ins nationale Recht umsetzen. Die Frage ist, ob die regierenden Parteien die nötige Mehrheit hat, so ein Gesetzt auf nationaler Ebene durchzuboxen. Ich hoffe nicht.

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Ja, gut aber wenn mein Broker in Asien, England oder Amerika sitzt, dürfte das nicht das Problem sein.Kommt halt auf den Ort der Abrechnung an.Es sei denn, dem ist nicht so. So ganz klar ist mir das noch nicht? pleasantry.gif

Außerdem in Frankreich war die Aktion bisher auch nicht besonders erfolgreich. Das wird aber verschwiegen.

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Ja, gut aber wenn mein Broker in Asien, England oder Amerika sitzt, dürfte das nicht das Problem sein.Kommt halt auf den Ort der Abrechnung an.Es sei denn, dem ist nicht so. So ganz klar ist mir das noch nicht? pleasantry.gif

 

 

Ich habe so am Rande gehört, dass angeblich der Wohnsitz des Handelnden und nicht der Handelsplatz berücksichtigt werden soll.

Das ginge ja nur über die Broker/Clearer mit erheblichem Verwaltungsaufwand und Extrakosten, die umgeschlagen werden müssten.

Vermutlich würden in einem solchen Fall die EU Kunden, für die die Gesetzgebung gilt, künftig von US Brokern ehr abgelehnt werden.

Bleibt also abzuwarten, wie das Gesetz im Detail ausgestaltet werden wird, besonders die Frage des Erhebungsortes.

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Ich habe so am Rande gehört, dass angeblich der Wohnsitz des Handelnden und nicht der Handelsplatz berücksichtigt werden soll.

Das ginge ja nur über die Broker/Clearer mit erheblichem Verwaltungsaufwand und Extrakosten, die umgeschlagen werden müssten.

Vermutlich würden in einem solchen Fall die EU Kunden, für die die Gesetzgebung gilt, künftig von US Brokern ehr abgelehnt werden.

Bleibt also abzuwarten, wie das Gesetz im Detail ausgestaltet werden wird, besonders die Frage des Erhebungsortes.

 

 

ich kann mir das nicht vorstellen - das würde ja folgendes bedeuten:

im Gesetz wird der Wohnsitz veankert - damit sagt die deutsche Regierung, liebe Ammis ihr habt hier einen deutschen Kunden der wohnt nicht bei euch sondern hier und jetzt überweist uns mal die entsprechenden Beträge - damit dies geschehen kann, müsste es ja ein Abkommen zwischen D und USA geben. Der Abgeltungssteuer konnte man ja auch entgehen, wenn der Broker keine Geschäftsstelle in D hatte - wie bei Nordnet. Ich Glaube das mit dem Wohnsitz hätte nur Gültigkeit in Europa.

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ich kann mir das nicht vorstellen - das würde ja folgendes bedeuten:

im Gesetz wird der Wohnsitz veankert - damit sagt die deutsche Regierung, liebe Ammis ihr habt hier einen deutschen Kunden der wohnt nicht bei euch sondern hier und jetzt überweist uns mal die entsprechenden Beträge - damit dies geschehen kann, müsste es ja ein Abkommen zwischen D und USA geben. Der Abgeltungssteuer konnte man ja auch entgehen, wenn der Broker keine Geschäftsstelle in D hatte - wie bei Nordnet. Ich Glaube das mit dem Wohnsitz hätte nur Gültigkeit in Europa.

 

 

Das sollte doch alles kein Problem sein: Ich wohne in D, handle aber über MBT (USA). Der Staat holt sich von mir die Abgeltungsteuer mit der Steuererklärung. Die Höhe leitet sich vom Tradinggewinn ab, den ich mitteile. Genauso könnte es mit der Transaktionssteuer sein. Neben den Gewinnen, wird noch die Anzahl der Transaktionen mit Volumen mitgeteilt, somit lässt sich die TA-Steuer berechnen.

 

Übrigens, falls man in D lebt, kann man nicht die Abgeltungsteuer umgehen. Das wäre sonst Steuerhinterziehung.

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Neben den Gewinnen, wird noch die Anzahl der Transaktionen mit Volumen mitgeteilt, somit lässt sich die TA-Steuer berechnen.

 

Das muss dann aber schon das Volumen in EUR sein. Und wenn mir das der Broker nicht liefert, kann der Finanzbeamte mal schön selber ausrechnen, wie viel Steuer ich ggf. auf einen Trade von 0,1 Lot auf den GBP/USD zu zahlen habe. Falls er dann nicht die entsprechenden Wechselkurse bezogen auf den EUR parat hat, wird es unmöglich. Die Arbeit dürfte sich da keiner machen und die ausländischen Broker werden einen Teufel tun, mehr Arbeit zu leisten als nötig.

 

Falls das wirklich so kommen sollte mit Wohnsitz abhängig werde ich entweder meinen Wohnsitz verlagern oder in UK eine Firma gründen, die ihr eigenes Vermögen verwaltet. Dann zahle ich hier (in D) weder Abgeltungssteuer noch sonst irgendwas sondern versteuere dort. Selber schuld, Herr Schäuble...

  • Upvote 1
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Egal wie es kommt, vieles wird von Sachbearbeiter abhängen, wie leicht die Steuererklärung wird. Die Sachbearbeiter vom Finanzamt gehen so schon sehr unterschiedlich vor. Die einen wollen jeden einzelnen Trade aufgelistet haben, der Gewinn mit dem jeweilgen Umrechnungskurs, während manchen die Kontodifferenz ausreicht mit einem Umrechnungskurs ausreicht.

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Falls das wirklich so kommen sollte mit Wohnsitz abhängig werde ich entweder meinen Wohnsitz verlagern oder in UK eine Firma gründen, die ihr eigenes Vermögen verwaltet. Dann zahle ich hier (in D) weder Abgeltungssteuer noch sonst irgendwas sondern versteuere dort. Selber schuld, Herr Schäuble...

 

Das wäre natürlich das Beste, nur für mich als Hobbytrader kommt das erstmal natürlich nicht in Frage.Aber auf jeden Fall gehen mir diese deutschen Politiker auf den Sack bzw. immer mehr in meine

Tasche.Demnächst kommt ja noch die Rentenversicherungspflicht für Selbständige, Erhöhung der Mehrschweinsteuer, Stromerhöhungen und so weiter und sofort.

 

Kanada soll ja auch ganz schön sein!Da kommt man echt ans Überlegen.puppy.gif

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.Demnächst kommt ja noch die Rentenversicherungspflicht für Selbständige, Erhöhung der Mehrschweinsteuer, Stromerhöhungen und so weiter und sofort.

 

Bitte nicht die Kapitalertragssteuer und eine mögliche Inflation unterschlagen! grin.gif

Ich denke auch schon intensiv über UK nach. Die Entwicklung, die eine EU ohne UK nehmen würde, gefällt mir zudem nicht besonders.

Vor allem wenn Frankreich weiter, vor sozialen Utopien trunken, am Steuer sitzt.

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Na, dann sind wir doch jetzt mal "Engländer im Geiste" und hoffen das sie sich nicht von Mutti vollquatschen lassen.

 

Was mir an den Engländern gefällt ist gerade das sie sich die Rosinen rauspicken wollen. Die Politiker wollen das Beste für Ihr Land.

 

Im Gegensatz zu unseren "Politkaspern" die nur auf Ihren eigenen Vorteil bedacht sind und das Volk muß dafür bluten.Aber das kennen wir ja aus der deutschen Vergangenheit zu genüge.Seit wir wieder für uns selbstverantwortlich sind, kriegt man als kleiner Mann ganz schön was auf die Mütze.Mal sehen wann die Reisefreiheit eingeschränkt wird? judgeb.gif

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Hier habe ich noch ein paar tolle Grafiken gefunden. Ich nenne es" Deutschland im Wandel der Zeit , der leider immer wiederkehrende Versuch Europa zu beherrschen! Achtung Satire. crazy.gif

 

Quelle:.stupidedia.org/stupi/Deutschland

 

 

 

 

 

 

Deutschland im Wandel.jpg

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