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Tom Next - Daytrading Community

US Wahlen 2016


Vola

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Die Erde dreht sich weiter. Ich verstehe nicht wo das Drama heute herkommt um überall Weltuntergangsstimmung zu verbreiten.

Das die Wahl eine Frage von Pest oder Cholera werden wird war ja klar. Aber die Amis bekommen den Präsidenten den sie verdient haben.

 

Da wo die Amis eher Angst vor haben sollten sind die Machtverteilungen in den anderen Institutionen. Der Präsident ist ja nur einer. Das Repräsentantenhaus ist jetzt auch mehrheitlich bei den Republikanern. Die Richter des Supreme Courts (oberster Gerichtshof) werden vom Präsidenten ausgewählt und vom Senat bestätigt. Klingelts? :mosking:

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Die Erde dreht sich weiter. Ich verstehe nicht wo das Drama heute herkommt um überall Weltuntergangsstimmung zu verbreiten.

 

Viele Medien sind einfach enttäuscht, dass sie tatsächlich so wenig Macht haben, hinsichtlich der Wählerlenkung und hinsichtlich ihrer Prognosen.

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Meinungsforscherkriese. Erst Bexit jetzt USxit :) Wird schon nicht so schlimm werden. Immerhin will Trump sich mit Putin treffen. Hört sich für mich jetzt nicht so nach Weltuntergang an. Welcher Kandidat "besser" wäre ist nur Spekulation. Jetzt haben wir einen Donald. Erinnert mich an Entenhausen :D
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D'accord Kollege, aber bitte jetzt nicht negativ werden. mocking.gif mocking.gif

 

Aber sehr veehrter und geschätzter Kollege, ich finde das sogar überaus positiv! Und auch wenn nicht, so hinge davon nicht mein Weltbild ab. good.gif

 

btw. Die Sache hat ja interessanterweise zwei Seiten: Einerseits haben sich die, angeblich dummen weißen männlichen, Wähler nicht

von der selbstverliebten Medienbranche einlullen lassen, andererseits haben sie Trump gewählt (über den ich trotz der zahllosen Medienberichte

praktisch wenig faktenbasiertes weiß). Das könnte auf eine gewisse Ambivalenz in der Beurteilung hindeuten. grin.gif

 

"Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten."

 

Das hat Hanns Joachim Friedrichs mal gesagt. Und unsere Medien haben viel ihrer Vertrauenswürdigkeit verspielt, weil

sie sich auf diese Rolle nicht beschränken wollten. Weil sie abgehoben genug waren, sich anzumaßen, für den Bürger beurteilen zu können, was in der Welt Gut & Böse ist.

Das ist ein Schaden für die Demokratie, und diese Sache finde ich im speziellen sehr negativ.vola2.gif

(Bsp. neben dem Trump- Thema waren auch die Energiewende, die Flüchlingskrise, der Brexit usw.)

 

Was ich dabei immer so spannend finde ist, dass immer dann die Demokratie in den höchsten Tönen besungen wird, wenn das Ergebnis als passend

empfunden wird. Und wenn nicht, wird die Welt in düstersten Tönen skizziert. Bei vielen der öftentlich die Demokratie lobenden, bin ich mir machnmal

sehr unsicher, wie die denn eigentlich wirklich zur Demokratie stehen. Getreu dem Motto: Demokratie ist toll, wenn da nur nicht das Volk wäre.

Ein bissel mehr Bodenhaftung würde allen sehr gut tun, und die Fähigkeit, die Dinge einfach mal als solche anzunehmen.

 

btw.2 Einen Minuspunkt hat Trump bei mir schon gesammelt: Scheißdemokratie! Das Chartbild ist für heute total versaut!beee.gif

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Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten."

 

Das ist ja das Problem: auch Journalisten sind immer biased, weil es Menschen sind. Ausserdem arbeiten sie für Unternehmen, die im Geschäft bleiben wollen, besonders drüben. Da werden jetzt einige schon eine kalte Hose bekommen.

Sie wollten Hillary und konnten Trump trotz gefaketer Umfragen nicht verhindern.

Für mich war es so, dass ich beide Kandidaten von Anfang an für eine Weltmacht für schlecht hielt und jetzt haben die Unzufriedenen gesprochen.

Aber eigentlich nix Neues, wenn man in die Geschichte schaut: so ist auch ein Hitler an die Macht gekommen, anfangs völlig unterschätzt und belächelt worden, der Rest ist bekannt.

Was Trump im Schilde führt, weiss nur er selbst, das ist das Blöde daran.

 

btw.2 Einen Minuspunkt hat Trump bei mir schon gesammelt: Scheißdemokratie! Das Chartbild ist für heute total versaut!beee.gif

 

Naja es ist ein Menge in Play und man kann Geld verdienen, aber dass diese GEO (Knastaktie) dank Trump wieder in play ist, gefällt mir nicht so. wacko.png

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Das ist ja das Problem: auch Journalisten sind immer biased, weil es Menschen sind.

 

Ja schon, aber ich finde, dass es einen Unterschied macht, ob jemand "biased" ist (das sind ja Richter z.B. auch) und sich trotzdem etwas Unvoreingenommenheit abverlangt,

weil er einer höheren Sache dient, oder ob jemand hemmungslos Wahlkampf betreibt. Sie müssen ja keine Roboter sein, aber es wäre schon viel geholfen, wenn sie sich ihrer Sympahtien bewusst sind und diese kritisch in ihrer Arbeit berücksichtigen würden. Aber da hat sich etwas verschoben. Viele nehmen sich und ihre Haltung zu einem Thema derart wichtig, dass sie darüber ihre Aufgabe in einer Demokratie vergessen oder diese gefährlich stark unterordnen. Ich habe den Eindruck, dass sich viele zunehmend an sich selbst und ihrer Einflussmöglichkeit berauschen.

Vlt. kommt es mir nur so vor, aber ich hatte den Eindruck, dass dass damals ('98)mit der Kandidatur von Schröder und Fischer richtig losging. Damals haben sich Dinge zu vermischen begonnen, die sich vorher ehr kritisch und relativ unabhängig gegenüberstanden. Da haben sich viele verführen lassen. Und als der Seibert ins politische Lager gewechselt ist, hat es nur noch wenige etwas erregt, so normal war das geworden.

Zeitweise erschöpft sich journalistische Arbeit nur noch in dafür oder dagegen. Das Verhältnis von Wertung : Fakten hat sich stark verändert.

 

Zum Chartbild. Das hängt von der persönlichen Strategie ab. Für mich persönlich sehe ich heute ehr keine Möglichkeiten mehr. (bzgl. Forex)

Aber ist auch o.k. so, das gehört dazu. Wenn du bei den Aktien was machen kannst, dann viel Erfolg! bye2.gif

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Da sieht man mal, wie unbeliebt Clinton ist, wenn dafür sogar Trump gewählt wird. Die Leute haben keine Lust mehr auf Dynastien. Warum überhaupt jemand Clinton wieder sehen wollte ist mir auch nicht klar. Sanders war auch zu extrem, haben die keinen vernünftigen gefunden?

Das Problem ist glaube ich, dass die Leute die Schnauze voll haben von der vernetzten Machtelite, die alle anderen als "dumm" hinstellen. Wenn Clinton & Co dem Gegner etwas mehr Respekt entgegengebracht hätten und tatsächlich auf die Argumente anderer Lager eingegangen wäre oder sie zumindest ernst genommen hätte, dann hätte Trump auch keine Chance gehabt. Dazu kommt, dass auch die AMis wussten, mit Clinton ist man immer dichter am 3. Weltkrieg dran als mit Trump, der sich ja etwas aus der Weltpolizeirolle zurückziehen will. Ich hoffe, die treten wirklich aus der NATO aus, und Deutschland gleich mit, es ist unerträglich in einem Militärbündis mit der Türkei zu sein.

 

Dasselbe gilt übrigens auch für Frankreich oder Deutschland nächstes Jahr. Es ist letztlich nicht verwunderlich, dass die AfD so viel Auftrieb hat, die hat sie aus den gleichen Gründen. Die Menschen wollen so sehr raus dem immergleichen Politik-Lügen-GegendasVolk-Hamsterrad, dass sie solche extremen Alternativen wählen. Ein vernünftigen Dialog ist man auch nicht eingegangen, um die AfD-Wähler Leute abzuholen. Sind eben automatisch Nazis und blöd im Kopf. Da wundert es nicht, dass dann auch keiner in den Umfragen zugibt, solche Parteien zu wählen und dann die Überraschung am Wahltag umso größer ist.

 

 

Die erste Rede nach der Siegesverkündung von Trump war gar nicht mal so übel. Zuerst sich bei Clinton ernsthaft bedankt.

 

Insgeheim glaube ich, Trump ist selbst etwas überrascht und wollte eigentlich gar nicht ernsthaft Präsident werden, der Wahlkampt war nur Show für ihn und er wollte sich etwas ins Gespräch bringen.

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Na, ja hoffen wir das die amis sich wieder um ihr Land kümmern anstatt auf der Welt Chaos zu verbreiten ,das wir bezahlen dürfen. Heute ist der 9 . November , der Tag der Deutschen.

Das wäre eigentlich wichtiger für uns. Wir haben wahrlich genug eigene Probleme. Nur weil man in die Ferne schaut ,verschwinden sie nicht.

Abgesehen davon halte ich die US- Wahlen für Kasperle Theater!

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Insgeheim glaube ich, Trump ist selbst etwas überrascht und wollte eigentlich gar nicht ernsthaft Präsident werden, der Wahlkampt war nur Show für ihn und er wollte sich etwas ins Gespräch bringen.

 

Da ist was dran.

 

btw. Mich würde es auch nicht wundern, wenn er paar Monate nach Amtsübernahme aus gesundheitlichen Gründen an einen Frank Underwood übergibt.

Aus Sicht der Republikaner - zumindest des politischen Establishments - ist bis auf die große Unbekannte "Trump" das Setup nahezu perfekt.

 

Trump seinerseits hat alles erreicht und wenn er keine Lust mehr auf Verantwortung haben sollte, zieht er sich wieder zurück.

 

Vielleicht überrascht er ja auch, im positiven Sinne. Die Chancen hierfür sind ähnlich hoch gewichtet, wie andersrum.

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Was ich nicht ganz checke, ist das die Wallstreet das Risikomanagement komplett zu den Akten gelegt hat.

Stand einen Tag vor dem Wahlausgang war Donald ein unkalkulierbares Risiko. Meiner Meinung nach, hat sich daran nichts geändert.

Seit dem Wahltag ist nichts anderes passiert, als das es etwas ruhiger um den designierten Präsidenten geworden ist.

Wohl auch, weil die Presse sich erst mal neu aufstellen muss.

 

Nehmen wir aber an, dass Trump nicht geläutert ist, wird das darin liegende Risiko nicht einmal ansatzweise reflektiert.

Sämtliche Börsenbauernregeln (Berechenbarkeit, Planungssicherheit...) gelten auch nicht mehr.
Oder aber irgendwer weiß mehr ....

 

"Normal" (bzw. gelerntes Verhalten) wäre, dass die Börse als Seismograph von Politik und Wirtschaft bis zu dem Zeitpunkt, dass man den blonden Onkel einschätzen vermag, erstmal seitwärts tendiert, um situationsbezogen nach unten oder oben weg-/auszubrechen.

 

Börsentechnisch betrachtet ist die Situation wie folgt: ATH jagt ATH: Heisst irgendwas wie also entweder der Typ ist komplett ungefährlich oder der große Kater inkl. der Ernüchterung steht noch ins Haus.

 

Bei dem was die Wahl offen gelegt hat und was wir wirtschaftlich von den USA kennen, würde ich langfristig eher dunkle Wolken erwarten, als eitel Sonnenschein.

 

Kann Trump allerdings eingefangen und "gelenkt" werden, sehe ich gute Chancen, dass es aufwärts geht.

Ein Gewinner steht definitiv fest: Das gehasste Establishment.
Ohne "Know How" und Vitamin B geht auch in vermeintlichen Demokratien nichts wirklich vorwärts.

 

Es bleibt spannend.

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Der Markt "wusste" es:

 

http://www.zerohedge.com/?page=2&busted=24521

 

Genau das Gegenteil was NYT und Konsorten die Leute glauben manchen wollten. Jetzt lecken sie ihre Wunden und geloben Besserung:

 

http://www.zerohedge.com/news/2016-11-12/liberal-media-turns-itself-nyt-promoses-rededicate-itself-honest-reporting?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+zerohedge%2Ffeed+%28zero+hedge+-+on+a+long+enough+timeline%2C+the+survival+rate+for+everyone+drops+to+zero%29

 

Im Prinzip haben sie Trump zum Wahlerfolg mitverholfen mit ihren gefaketen Umfragen, die die Leute nicht glaubten.

Und wenn sie jetzt zur ehrlichen Berichterstattung zurückkehren wollen geben sie zu, dass es bis jetzt keine gab!

 

Nächstes Jahr werden imho die Karten eh neu gemischt, ob mit Hillary oder Trump.

Aber mit Trump dürfte es etwas turbulenter werden, eine Äusserung von ihm genügt, die Märkte temporär zu drehen, wenn sie ihn denn lassen.

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Lesenswert:

 

Netter Bericht wub.png

 

Meine Favoriten:

Denn gerade wir in der Schweiz kennen das: Jahrzehntelang haben sämtliche Journalisten unserer Medien (mit wenigen Ausnahmen, lange auch ich) den EU-Beitritt herbeikommentiert und herbeiberichtet – dazu durchgerungen haben sich die Wähler nie. Niemand glaubte uns Journalisten am Ende, dass ein Beitritt zur Union besser sein sollte für unser Land. Seither gehen viele Journalisten wie an Krücken. Zur EU sagen sie nichts mehr.

 

Es sind die Blinden, die andere Blinde danach fragen, ob die Sonne scheint.

 

Quelle Zitate

© bazonline 2016

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Also ich denke nicht unbedingt, daß die Wahlumfragen gefaked waren, jedenfalls nicht die meisten, sondern daß einfach unbrauchbare Methoden zum Einsatz kamen, die das wahre Stimmungbild nicht erfassen konnten. Wer sich regelmäßig die verschiedenen Umfrageergebnisse auf http://www.realclearpolitics.com/ angeschaut hat, dem ist sicher aufgefallen, daß sowohl die Werte von TIPP (die bei der letzten Wahl schon am besten abschnitten) und USC (University of Southern California), die von der LA Times veröffentlicht wurden, am nächsten am tatsächlichen Wahlergebnis dran lagen. Über die Hintergründe kann man hier http://mashable.com/2016/11/09/lat-predicts-trump-win/#vFQWi8OBpiq8 etwas nachlesen.

 

Zu Trumps Motivation habe ich eine eigene These: ich vermute, daß es ihm vordringlich darum ging, seiner Biographie noch einen krönenden Abschluß zu verpassen. Was macht man mit Anfang 70, wenn man schon Milliarden verdient hat? Etwa noch mehr Milliarden verdienen? Nein, daß ist zu langweilig, und der reichste Mann der Welt wird er sowieso nicht mehr. Aber Präsident werden, das wäre doch was. Entsprechend schrill ist er im Wahlkampf aufgetreten, um nur ja sicherzustellen, daß außer über ihn sonst über kaum jemanden gesprochen wird. Keine schlechte Strategie.

 

Doch es reicht ihm wahrscheinlich nicht aus, einfach nur Präsident zu werden. Er möchte sicher auch ein "großer Präsident" werden wollen, zumnindest ist ihm eine Neigung, sich selbsdt als den Größten zu inszenieren ja nicht abzusprechen. Wenn die Präsidentschaft so endet wie bei Jimmy Carter z.B., dann hätte man es lieber lassen sollen. Ein großer Präsident wird man aber nicht dadurch, daß man mit China einen Handelskrieg beginnt oder sonstwie die Welt spaltet, sondern im Gegenteil etwas Neues schafft, von dem die Welt auch in späteren Jahrzehnten noch profitieren kann. Die Obama-Administration hat hier ein armseliges Bild abgegeben. Außer den Kalten Krieg mit Rußland wiederzubeleben war da nichts. Trump hätte die Chance, die alten Strukturen aus der Nachkriegszeit zu überwinden und ein neues Bündnis gegen den internationalen (vor allem islamistischen) Terrorismus zu schaffen, in dem neben den USA, Europa und Rußland auch China mit im Boot sitzt. Und so könnte am Ende als Ergebnis seiner Eitelkeit eine ganz brauchbare Politik stehen.

 

Zur Börse: ich selbst hatte schon vor Monaten bei einer Wettplattform 50 Euro auf Trump gesetzt (Quote knapp 1:4), vor der Wahl dann noch mit DAX short texasgehedged, nach dem "Crash" dann aber sofort auf long gedreht und erwarte in den nächsten drei Monaten den Weg auf die alten Hochs bei 12.400 im DAX. Die Unsicherheit vor dem Wahlausgang ist raus, und Trump ist zur Überraschung aller doch normaler als sie im Wahlkampf dachten (Grund siehe oben). Mit seinem Infrastruktur-Aufbauprogramm könnte er sogar der Wirtschaft wieder zu mehr Schwung verhelfen, wir werden sehen. Und auch der Dollar ist nur noch wenig von seinen Highs von 2015 entfernt und könnte diese im Zuge weiter divergierender Wirtschafts- und Zinsentwicklung im Dollar- und Euroraum bald brechen. Das gäbe dann weiteres Aufwärtspotenzial für DAX & Co.

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  • 2 months later...

Etwas spät, aber falls noch unbekannt:

 

https://www.dasmagazin.ch/2016/12/03/ich-habe-nur-gezeigt-dass-es-die-bombe-gibt/

 

Ich kenn den Typ nicht und kann nicht verifizieren wieviel wahres dahinter steckt. Aber es macht fachlich Sinn.

Wenn es stimmt erklärt es (auf tragische Weise) sowohl Brexit als auch Trump und warum die klassischen Prognosen und Meinungsforscher daneben lagen.

 

Der Artikel kam übrigens vor dem Italien referendum raus...

 

Edit: noch ein Wort zu den Umfragen: Im Endeffekt waren die Umfragen ja nicht falsch. Clinton hat die Popular-Vote eindeutig gewonnen.

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