CHAPTER11 Posted July 20, 2006 Report Share Posted July 20, 2006 Der Schrecken bei diesen zwei Wettanbietern entbehrt jeder Grundlage. Mutige Anleger wetten jetzt auf eine Gegenreaktion. Die Sportwettenanbieter sind in den vergangenen Tagen heftig unter die Räder geraten. Schuld war die Verhaftung eines Anbieters in den USA. Die Branche sieht dies als Signal für ein schärferes Vorgehen gegen die Glücksspielbranche. Allerdings sind hiervon hauptsächlich die Unternehmen betroffen, die ihre Kundschaft in den Staaten haben (z.B. Partygaming oder BETonSPORTS). Dass Anbieter wie betandwin oder bet-at-home in Sippenhaft genommen werden, ist laut Frankfurter Tagesdienst mit einer „ersten Schreckreaktion zu erklären und entbehrt nach einem zweiten Blick aber jeder Grundlage“. Diese Unternehmen seien aufgrund ihrer europäischen Kundschaft überhaupt nicht betroffen. Risikobewusste Anleger setzen auf einen schnellen Konter und steigen per Stop-buy-Limit bei 43,50 Euro ein (aktuell bei 40,10 Euro). Anm. d. Red.: Der Kurs ist nach Redaktionsschluss des Frankfurter Tagesdienst um weitere 25 Prozent gefallen. Bei bet-at-home schlagen wir ein Stop-buy-Limit von 27 (aktuell: 24,10) Euro vor Quelle: deraktionaer.de Link to comment Share on other sites More sharing options...
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