Dexter Posted February 22, 2010 Report Posted February 22, 2010 Ach, noch einer von der Sorte, um Gottes willen! Freut mich ungemein noch einen weiteren Ross Anhänger hier zu haben, vielleicht hast du ja dem auch etwas beizusteuern: ibelieve_Thread Hi Vola, dazu müsste ich erst einmal alles durchlesen, ihr habe ja schon einiges zusammen getragen. Habe es kurz mal überflogen. Tja der gute Roos manchmal ist seine Methode doch Gold wert. So konnte man den Verfall des EUR/USD von 1.60xx-1,23xx) Mitte 2008 genau voraussehen. Es war ein Ausbruch aus der Schiebezone nach 21 Wochen. Ja den W-Chart den gucken Daytraden nur selten an. Bei mir war es auch nur Zufall, aber noch früh genug bei der 17. Woche. Hatte das in einen anderen Forum dann dokumentiert, aber keiner wollte es glauben! Auch der andere Wendepunkt 6 Monate später war ein Bruch der Schiebezone auf dem D-Chart. MfG Michael
Vola Posted February 22, 2010 Report Posted February 22, 2010 Hatte das in einen anderen Forum dann dokumentiert, aber keiner wollte es glauben! Auch der andere Wendepunkt 6 Monate später war ein Bruch der Schiebezone auf dem D-Chart. MfG MichaelHättest du da mal einen Link, mich würde diese Doku schon interessieren, man wird ja nicht dümmer davon
Dexter Posted February 22, 2010 Author Report Posted February 22, 2010 Hättest du da mal einen Link, mich würde diese Doku schon interessieren, man wird ja nicht dümmer davon Hi Vola, wenn das so reicht? Den Link möchte ich nicht so gern hier hineinstellen, es könnte als Werbung aufgefasst werden. Musste jetzt auch ganz schön suchen. Hier ist der zweite Wendepunkt des EUR/USD beschrieben. Sonntag, 30. November 2008, 18:18 http://img359.imageshack.us/img359/3959/eurusdtw8.gif Ich habe mal hier den Tages-Chart, man sieht hier seit Juli zwei Abwärtstrends! Dazwischen die klassische Bullenfalle! Also ein schönes Zeichen das der Markt von seinen Spekulanten beherrscht wird! Also schön berechenbar! :D Unten bei 1.2311 die Bodenbildung und eine 25 tägige Schiebezone! Die wohl innerhalb der nächsten 7 Börsentagen auch verlassen wird! Chartechnisch wird so ein Szenario der Zone zu 80% nach oben verlassen. Das ist meine Meinung zum EUR/USD ;) Langfristig sehe ich den EUR/USD ehr um 1,80- 2,00
Vola Posted February 22, 2010 Report Posted February 22, 2010 Musste jetzt auch ganz schön suchen. Hier ist der zweite Wendepunkt des EUR/USD beschrieben. Langfristig sehe ich den EUR/USD ehr um 1,80- 2,00Dank dir erst mal für die Mühe.Zu deiner Prognose:Na das ist doch mal eine offene Meinung, wir werden es ja erleben.....
Dexter Posted February 22, 2010 Author Report Posted February 22, 2010 Der Ausbruch aus einer Schiebezone Eine Schiebezone muß aus mehr als 10 Kursstäben bestehen. Die Stäbe 10-20 spielen in derRegel keine große Rolle. Normalerweise wird es zwischen den Stäben 20 und 30, d.h. ab Stab21 bis Stab 29, zu einem Ausbruch durch das Hoch oder Tief der Schiebezone, die durch dievor dem Ausbruch liegenden Stäbe etabliert wurde, kommen. Vor dem Beginn einer Schiebezone kommt es auf dem Chart sehr häufig entweder zu einerKurslücke oder zu einem Tag, der, gemessen an seiner Bewegung vom Hoch zum Tief, einerelativ große Kursstrecke aufweist. Kursstrecke bemerkt haben, besteht unser erster Schritt darin, auf des Beginn einer sichentwickelnden Schiebezone zu achten. In der Regel kommt es dabei' zu den folgendenEreignissen: • Zuerst werden die Kurse im Zuge einer Kurslücke oder eines langen, aufwärts oder abwärts gerichteten Kursstabes das Kursniveau erreichen, an dem sich im Laufe der Zeit eine Schiebezone bilden wird. • Dort wird es zu einem Bein gegen den Schub der Notierungslücke oder der großen Tagesbewegung kommen. • Dann .wird sich ein zweites Bein entwickeln, welches sich zurück in die Richtung derBewegung der Kurslücke oder des langen Kursstabes bewegt. An diesem Punkt blicken wirauf eine Aktie, dessen letzte Bewegung, aus der "Vogelperspektive" betrachtet, soaussieht: A, oder so: V. Jetzt können wir eine horizontale Linie durch das höchste Hochund eine parallel laufende horizontale Linie durch das tiefste Tief zeichnen. (Vgl. diegekennzeichneten Schiebezonen in Bild 37). In der Regel haben sich bis zu dieserMarktsituation etwa 10 Kursstäbe entwickelt. Die Formationen A oder V sind„Marktschwünge". • Im Zuge der nächsten paar Stäbe wird sich ein drittes Bein formen, so daß die Formationendann so: A/, oder so: V\ aussehen werden. Dies ist der Beginn von dem, was sich als eineSchiebezone herausstellen kann. Wir zeichnen wieder eine horizontale Linien durch dashöchste Hoch und das tiefste Tief, sofern die alten, parallelen Linien von derMarktbewegung durchbrochen wurden. Wir haben jetzt einen anfänglichen Umschlag(Begrenzung der Marktbewegung) konstruiert, der durch das Einzeichnen von einereinfachen horizontalen Linie durch das Hoch der Schiebezone und das Einzeichnen einerparallelen Linie durch den Boden der Schiebezone bestimmt wird. • Der nächste Schritt besteht darin, die Anzahl der Kursstäbe auf dem Chart zu zählen.Irgendwann zwischen 21 und 29 Stäben wird sich in der Regel ein viertes Bein gebildethaben. Dann sieht die Schiebezone so: AA, oder so: W aus. (Vgl. die gekennzeichnetenSchiebezonen in Bild 37). Falls es im Laufe dieses letzten Beines zu einem neuen Hochoder Tief oder beidem gekommen wäre, dann hätten wir den Umschlag wieder neu zuzeichnen. Normalerweise ist das jedoch nicht notwendig.Wenn sich die Aktie jetzt an diese Notierungsniveaus, die die äußeren Grenzen unseresUmschlages markieren, heranbewegt, dann werden wir gewarnt, daß ein Ausbruch bevorstehenkönnte (wir können uns diese Kursniveaus merken oder wir setzen die Alarmfünktion unseresComputers ein). Jeder Ausbruch des Marktes, der ohne Kurslücke geschieht und durch dieseNiveaus hindurch gehandelt wird, bietet uns einen Einstiegspunkt für ein Tagesgeschäft.Ein interessanter Aspekt der Schiebezone ist, daß sie eine von nur zwei Techniken zu seinscheint, bei der ein Zurückblicken großen Sinn macht. Im allgemeinen können wir nicht daraufbasierend handeln, was in der Vergangenheit passiert ist - es ist der aktuelle Kursstab oder dernächste Stab, an dem wir am meisten interessiert sind. Eine Schiebezone wird jedoch immer amEnde eines Trends, einer stufenförmigen Entwicklung, einer Kursexplosion oder einesKurszusammenbruch entstehen. Jedes Mal, wenn wir etwas beobachten, was das Ende einerder eben genannten Entwicklungen sein könnte, erwarten wir sofort, daß eine Schiebezonefolgen wird.Wenn wir zurückschauen, dann wählen wir als Beginn der Schiebezone den Kursstab, der dasvertikale Zentrum der gesamten Kursbewegung seit Beginn der Konsolidierung am bestenrepräsentiert.Der Ausbruch aus einer Schiebezone wird die am wenigsten häufig vorkommendeEinstiegstechnik sein, aber sie ist eine der besten. Der Schub aus dem Umschlag hinaus wirdhäufig zu einem profitablen Trade fuhren.Unser Einstiegspunkt befindet sich an der Stelle, an der die Kurse durch den Ausbruchspunkthindurch gehandelt werden. Der Ausbruchspunkt ist das höchste Hoch oder das tiefste Tief derSchiebezone. Wir steigen an oder vor dem Ausbruch in den Trade ein.'1 Wir werden keinePosition eingehen, falls die Kurse unseren Einstiegspunkt mit einer Lücke durchbrechen.
Vola Posted February 22, 2010 Report Posted February 22, 2010 Hier mal das Bild dazu : Copyright wieder mal Joe Rosssiehe auch hier: Schiebezonen_Konsolidierungen
Vola Posted March 15, 2013 Report Posted March 15, 2013 Mal wieder einen alten Thread rauskram..Was mir erst nach einigen Jahren aufgefallen ist, diese Korrektur Regel von Joe Ross wird beim zählen der 123`s ganz gerne ausser Acht gelassen.Habe mal einen Screenshot aus einem seiner Bücher bearbeitet, desweiteren einen aus Seminarmaterial.Wenn man das ganze Regelkonform anwendet, werden zumindest viele vermeintliche 123`s im Chart herausgefiltert. Copyright by Ross Trading 2
Recommended Posts
Please sign in to comment
You will be able to leave a comment after signing in
Sign In Now