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Tom Next - Daytrading Community

SFX Christian

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  1. Darüber habe ich auch schon nachgedacht. Ich suche mir mal einen raus und versuche das. Damit bin ich dann wieder voll in meinem Element...dem Zusammenschnipseln von einzelnen Bausteinen. :-) Frei nach dem Motto: Theorie ist, wenn alle wissen wie es geht, aber nichts funktioniert. Praxis ist, wenn alles klappt und keiner weiß warum! :-))
  2. Das habe ich gerade in den letzten Stunden herausgefunden. Trotzdem DANKE für den Hinweis! Dennoch fühle ich mich bei der Lektüre der Dokumetation ein wenig wie jemand, dem man sagt "Beim Landen eines Jumbo-Jets musst Du halt die Landeklappen anstellen..." Ist nicht so einfach, wenn man das erste mal im Cocpit sitzt und sonst eigentich nur Dreirad fährt. :-)
  3. Hallo Leute! Ich muss euch mal wieder auf den Senkel gehen... :-) Programmieren kann ich immer noch nicht, das werde ich wohl in meinem Alter auch nicht mehr lernen! Ich beschränke mich also darauf, mir fertige Indikatoren anzuschauen, den Code so gut es eben geht halbwegs zu verstehen und schließlich ein paar Codeschnipsel von unterschiedlichen Indikatoren zusammen zu fügen. Solange es dabei nur um Indikatoren geht, habe ich da als Patchworker eine echte "Kompetenz" entwickelt! :-)) Aber jetzt habe ich ein richtiges Problem: Wie macht man denn aus einem Indikator einen EA? Die Standardindikatoren, die MT4 kennt, kann man jan über "iIndikator" dem EA begreiflich machen. Ich habe aber einen Regressionsindikator, den MT4 nicht kennt. Wie bekomme ich das denn nun wieder hin? Kann mir hier einer von euch helfen, der halt doch etwas mehr kann, als nur Schnipsel zusammen kleben? :-) Mein Dank schon jetzt!! Beste Grüße Christian PS: Ich habe den Indikator angehängt und habe es so simpel wie möglich gemacht. Statt des Alarms wird die Ausführung einer Order benötigt. LinRegAlert_0_1.mq4
  4. Naja. Ich habe da nur mal so durchgezappt. Einige gefährliche Aussagen. Was sind denn handfeste Indikatoren? Und wann korrellieren unterschiedliche Märkte? Und wenn sie das tun, wann kommt es dann zu negativen oedr positiven Korrelationen. Außerdem wird ziemlich oft im Konjunktiv formuliert. Ein Profi weiß, dass es nicht so einfach ist. Ein Anfänger, der dieses Video schaut und sich dann dann hoch motiviert in das Haifischbecken stürzt, wird fluchen. :-) Aber vielleicht habe ich die wirklich wichtigen Stellen beim Zappen ja auch nur übersprungen... Beste Grüße Christian
  5. So sehe ich das auch. Eine Rendite von 3 Prozent pro Monat stellt schon ein sehr ordentliches Ziel dar. Man muss sich das mal vor Augen halten und mit ein oder zwei Prozent (jährlich) fürs Tagesgeld vergleichen. Selbst gute Fonds liegen auf Dauer deutlich unter dieser Rendite, was aber auch der mangelnden Flexibilität großer Assets geschuldet ist. Selbst wenn dort der Sachverstand vorhanden ist, kann ein Fondsmanger nicht mal eben sein komplettes Volumen umschichten, ohne eine Lawine loszutreten, von der er wahrscheinlich selber überrolt wird. Unser Vorteil ist, dass unsere "Nadelstiche" vom Markt kaum registriert werden, solange wir uns in hochliquiden Instrumenten bewegen. Selbstverständlich sind auch 100 Prozent drin. Nicht nur auf Jahressicht. Aber einhergehend damit ist das Eingehen enormer Risiken, wie es ja schon geschrieben wurde. Diese Powertrader bewegen sich emotional meistens zwischen totaler Euphorie und tiefer Agonie. Für mich ist das nichts. Lieber überschaubare Risiken bei ebenfalls überschaubaren Gewinnen. Diese Gefühlswechselbäder lassen mich zu schnell altern. :-) Das Rezept zum erfolgreichen Trading besteht neben dem Handwerklichen Verständnis vor allem aus Risiko- und Moneymanagement. Und dies gelingt in der Regel nur dann, wenn man nicht zu aggressiv hebelt. Selbst wenn dann mal etwas schief läuft und man eine Position nicht sofort aufgeben möchte, wenn diese nicht gleich in den Gewinn spurtet, kann man diese Situation entspannt aussitzen, ohne das Depot zu riskieren. Und man hat auch noch genug Margin, um dem Tagesgeschäft weiter nachgehen zu können, auch wenn man mit ein paar falschen Positionen gerade unter Wasser baut. Eigentlich macht man sowas ja nicht...aber gelegentlich macht man es halt doch. Das hat bestimmt jeder hier schon erlebt. Disziplin ist wichtig aber manchmal driften Vorsatz und Realität etwas auseinander. :-) Das macht aber wie gesagt nichts, wenn der Hebel nicht zu groß ist. Es kostet keine Sekunde gesunden Schlaf. Verrückt machen sich immer nur diejenigen, die sich im Nachhinein einbilden, dass eine Marktbewegung absolut voraussehbar war und dass sie natürlich am perfekten Punkt mit Hebel 400 All In gegangen wären. Es gibt eine Menge Leute, die immer noch nicht verstanden haben, dass jeder Trade ein potenzieller Verlierer werden kann, egal, ob ich die besten Mittel zur "Vorausschau" nutze oder nicht. Ich habe vor einigen Jahren auch 50 Prozent pro Woche gemacht. Alles Kein Problem. Als ich dann mit dem Gefühl der Unverwundbarkeit zum Mittagessen fuhr und natürlich mit maximalem Hebel aber ohne Stopploss investiert war ereilte mich gerade beim Hühnchen in Kokossauße der Margincall. Als ich wieder im Büro war, war das Konto fast platt. So ist das halt. Wichtig ist, dass man aus seinen Fehlern lernt und nicht meint "Das passiert mir beim nächsten Mal nicht wieder..." ohne die Arbeitsweise zu ändern. Denn dann wird das immerwieder passieren. Also: Hebel runter. Erwartungen runter. Geduldig auf klare Setups warten. Dann macht Trading sogar Spaß... Beste Grüße Christian
  6. Da bekommt man doch den Eindruck, dass man als Kunde irgendwie immer am falschen Ende der Nahrungskette sitzt! Beste Grüße Christian
  7. Versprechen tue ich schon lange nichts mehr. Es ist halt wie es ist. Da gehe ich offen und ehrlich keiner Diskussion aus dem Weg, auch wenn die Gefahr besteht, dass man diese nicht immer gewinnen kann. Dafür solltest Du mich kennen. Irgendwann muss man sich entscheiden, in der Hoffnung an alles Gedacht zu haben, alle Verträge richtig interpretiert zu haben und den bestmöglichen Partner für dieses Geschäft gefunden zu haben. Und auch das ist - wie DC mich gelehrt hat - auch immer nur eine Momentaufnahme. Wir können nicht alle paar Monate unser Geschäftsmodell umkrempeln. Hoffen wir das Beste... Beste Grüße Christian
  8. Genau das ist das Problem. Details verrät Dir keiner. Und meistens merkst Du es ja auch gar nicht. Einem Swingtrader ist es auch vollkommen egal, ob er ein oder zwei Pips schlecher gefüllt wird. Bei 100 Pips Takeprofit fällt das gar nicht auf. Eine Sauerei ist es aber trotzdem. Wie Du richtig geschrieben hast, kann die Bank natürlich keinen Preis auswürfeln. Aber irgendwie schaffen die das technisch mit erschreckender Präzision immer den schlechtesten Preis innerhalb der "Nachdenkphase" zu errechen und Deine Position zu diesem Preis zu füllen. Ich kann Dir gar nicht sagen, wie das funktioniert. Ich weiß nur dass es so ist. Vor allem ist bemerkenswert, dass wirklich über 90 Prozent der Slippage "böse" Slippage ist. 500 Millisekunden (Wenn es denn so ist, wie man es mir sagte) ist in volatilen Märkten eine Ewigkeit. Beste Grüße Christian
  9. ECNs wurden ja über lange Zeit verteufelt. Schließlich ist ein variabler Spread mit zusätzlichen Kommissionen viel teurer, als ein fester Spread von zwei Pips. Natürlich ist diese Argumentation nur geeignet für Menschen, die nie in ihrem Leben begreifen dürfen, wie sie trotz eine festen Spreads vom Marketmaker rasiert werden. Mittlerweile hat der ECN sich ja durchaus seinen Stellenwert erkämpft und wird akzeptiert...was ja auch so richtig ist. Wenn man jetzt allerdings anfängt wieder ein paar Schrauben so zu verstellen, dass man sich nur noch als ECN tarnt, ist das für diese Unternehmen sicher nicht gut. Was mir noch immer ein Rätsel ist, ist wie man ernsthaft als ECN an den Start gehen kann und gleichzeitig den Handel mit Microlots ermöglicht. Wie das technisch funktioniert ist schon klar. Mit dem klassischen Geschäft eines ECN hat das aber ganz gewiss nichts mehr zu tun. Aber so ist das nunmal...die Gier lässt grüßen. Warum nich auch noch schnell ein paar tausend Kleinkunden rasieren unter der Flagge des ECN... @whipsaw: Danke für die guten Wünsche! Auch Dir alles nur erdenklich Gute für 2012. Ich habe in der letzten Zeit ziemlich viel um die Ohren gehabt. Auch jetzt ist es noch nicht viel besser. Aber ich gelobe Besserung und werde mich mal wieder öfter hier sehen lassen! Beste Grüße Christian
  10. Da wie uns ja nun schon einige Zeit auf diesem Markt bewegen, habe ich schon reichlich Broker unter die Lupe nehmen können. Nach der letzten World of Trading haben auch ein paar größere, wie zum Beispiel die Citi Bank bei uns angeklopft. Ich komme immer wieder zu dem selben Schluss: Sie kochen alle nur mit Wasser. Und wirklich hinter die Kulissen lässt Dich keiner blicken. Ich glaube auch, dass die Repräsentanten dieser Häuser oft selber nicht wissen, was dort genau gespielt wird. Die werden alle nur auf Umsatz gedrillt. Wenn man dann mit einem gezielten Fragenkatalog kommt stellt sich schnell heraus, dass es zur Beantwortung weiterer Spezialisten bedarf, die diese Fragen aber oft gar nicht recht beantworten wollen. Also muss man sich irgendwann entscheiden. Varengold machte hier die beste Vorstellung. Dort habe ich bis jetzt auf alle Fragen innerhalb kürzester Zeit eine qualifizierte Antwort bekommen. Außerdem sind die nicht so gierig wie viele andere. Mal sehen ob das so bleibt... Beste Grüße Christian
  11. Hör mir bloß auf damit! ich dachte mich trifft der Schlag, als ich die Mail von Varengold bekam, dass jetzt der Kai mal eben zeigt, was so geht. :-) Zu diesem Zeitpunkt hatten wir aber schon fast alles unter Dach und Fach. Ich glaube, es ist heute egal, wohin man geht. Wenn ich mir heute einen anderen Broker aussuchen würde, hätte der ab nächster Woche wahrscheinlich eine Kooperation mit Patrik Hahn... Das ist schon eine komische Welt... Beste Grüße Christian
  12. An die große Glocke hängt sowas natürlich niemand. Und ich muss erhrlich gestehen, dass ich nicht weiß, ob das nun die finale Wahrheit ist oder ob man mir das erzählt hat, damit ich endlich Ruhe gebe. Wie dem aber auch sei. Die Slippage ist da. Egal woher sie kommt. Und Fakt ist auch, dass Sie vorher nicht da war. Irgend jemand hat also an irgend einem Knopf rumgedreht. Im täglichen Handel auf dem eigenen Konto fällt das auch gar nicht mal auf. Wer guckt chon genau auf die Quotierung, wenn er auf die Maus drückt. So etwas fällt erst auf, wenn man einen Referenzpunt zum Vergleich hat. Und den hat man nur, wenn man entweder wie wir Signale synchronisiert, bzw. kopiert oder wenn man eine kleine Software schreibt, die die Gesamtlatenzen misst. Wer als ECN auftritt, kann sich solche "Manipulationen" eigentlich nicht leisten. Und eine weitere Frage ist, ob man sich überhaupt noch als ECN bezeichnen dürfen sollte, wenn man den Großteil seines Geschäfts mit einem Marketmaker eindeckt, mit dam man dann auch noch einen solch abstrusen Vertrag abschließt (Wie gesagt: Wenn das denn stimmt!). Sollte das so sein, wird hier eine schöne bunte Schachtel verkauft, auf der "ECN" steht, aus der aber ein Marketmaker heraus springt, wenn man sie öffnet. Ich will das nicht falsch verstanden wissen. DC ist immer noch ein gutes Haus. Ich bin davon überzeugt, dass es Broker gibt, die noch ganz andere Sachen mit ihren Kunden machen. Es zeigt mir aber, dass man nicht müde werden darf immer wieder Dinge zu hinterfragen... Beste Grüße Christian
  13. Hallo Dietmar, dieser Schritt hatte mehrere Gründe. Der Wichtigste ist, dass es zwischenzeitlich zu Problemen mit der Schnittstelle zu JForex kam. Die Schnittstelle ist für uns ein absolut zentraler Punkt, da hier unsere Tradingtools und der Synchronisator "andocken". Wenn auf einmal diese Schnittstelle verändert wird und dadurch Teile unserer Software nicht mehr funktionieren, dann ist das sehr ärgerlich und bedeutet für uns meistens eine Menge Arbeit, um unsere Technik wieder anzupassen. Unser Wunsch auf eine Vorwarnung zu solchen Events wurde nachhaltig ignoriert. Das hat mich geärgert. Ein weiterer Punkt ist, dass es plötzlich zu einer massiven Slippage zwischen den Senderkonten und den Empfängerkonten kam. Da wir bei der Signalübermittlung immer Latenzen haben, ist eine geringe Slippage selbstverständlich. Diese wirkt sich aber im Laufe der Zeit mal positiv und mal negativ aus, so dass unterm strich ein Nullsummenspiel daraus wird. Plötzlich war das anders. Die Slippage stieg zum Teil auf 2 Pips. Und das sowohl beim Entry als auch beim Exit. Das Kuriose daran war, dass es in über 90 Prozent der Fälle "böse" Slippage war, die sich zum Nachteil der synchronisierten Konten auswirkte. Auf wochenlanges Bohren und Nachtreten im Hause DC teilte man mir mit, dass es eventuell daran liegen könnte, dass DC einen Vertrag mit einem großen Liquiditätsprovider (Ich vermute es ist die Deutsche Bank in London) ausgehandelt hat, in dem der Provider sich das Recht herausnimmt 500 Millisekunden darüber nachdenken zu dürfen, zu welchem Kurs die Order gefüllt wird. Das widerspricht der öffentlichen Darstellung als ECN oder STP Broker! Wenn ich das für den Entry und den Exit nehme und noch eine Latenz von etwa 200 Millisekunden pro Seite hinzu addiere, dann erhalte ich eine Abweichung von 1,4 Sekunden. Da die Strategie darauf abzielte, mit kleinen Zielen von wenigen Pips die Positionen zu schließen, wenn der Markt anfängt zurück zu laufen, haben wir pro Trade im Schnitt zwischen 2,5 und 3 Pips nach der Synchronisation weniger verbuchen können. Bei einm Ziel von 6 Pips bedeutet dies eine Performanceabweichung zwischen Sender und Empfänger von 50 Prozent! Das war alles nicht so schön. Am meisten geärgert hat mich, dass seitens DC keine vernünftige Lösung vorgeschlagen wurde und wir immer wieder vertröstet wurden. Unsrere (guten!) Ansprechpartner bei DC arbeiten dort auch nicht mehr. Die hatten wahrscheinlich die nörgelnden Kunden satt. Das alles brachte uns ins Gespräch mit Varengold. Für uns ist das ein gewaltiger Aufwand, da wir unsere gesamten Tools neu programmieren müssen. Auch kann MT4 bedeutend weniger als JForex. Dafür läuft es aber stabiler und gibt weniger Anlass zu Stress bei uns und unseren Kunden. Eventuell stellen wir jetzt alles um auf eine PAMM-Lösung. Wir klären hier derzeit die technischen und juristischen Erfordernisse... Beste Grüße Christian
  14. Was muss ich jetzt eigentlich einsprühen? a) meine Monitore? b) die Kontoauszüge meines Tradingaccounts? c) ...? Richtig gut ist auch "das viertel Kilo geballter Reichtum zum anzünden"! :-) Wie gesagt, mir fehlen die Worte. Wo sind die Kunden für solche Produkte???? Beste Grüße Christian
  15. Hallo Community, hier ist Erfüllung all unserer Wünsche... http://www.youtube.com/watch?v=fR_iC1Ukg8g&feature=player_embedded#at=194 Mir fällt nix mehr dazu ein! Beste Grüße Christian
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