Die erste Februarwoche...
Magisch oder vernichtend fuer den Euro?
Naja so tief moechte ich noch gar nicht vordringen. Eigentlich habe ich mir vorgenommen, das alles mal nicht so schwarz zu sehen. Und dem Euro durchaus ein paar helle Momente zuzusprechen, obwohl da noch ein paar dunkle Wolken ueber ihn schweben.
Diese Woche wird noch einmal ganz klar von Zahlen, Fakten und Entscheidungen gepraegt sein.
Doch was gibt mir trotzalledem ein wenig Hoffnung?
Naja, rein theoretisch koennte der Euro sich, basierend auf der Elliot Wave Theorie, am langen Ende der Welle C befinden.
Natuerlich koennte diese Welle noch ein wenig weiter nach unten schwappen, um eventuell irgendwo zwischen 1.3800 und 1.3700 Unterstuetzung zu finden. Aber ich greife hier mal knallhart auf die Stochastik zurueck, die sich ja im ueberverkauften Bereich befand, ebenso wie der RSI... Und somit stuende der 1. Welle gen Norden nichts im Wege.
Selbstverstaendlich habe ich aber auch heute noch einen fuer mich durchaus interessanten Termin auf dem Notizzettel. Amerika wird irgendwann Stellungen zum Haushaltsplan nehmen. Vielleicht koennte diese Tatsache ja den Kauefern genug Mut geben.
Wenn nicht, naja... dann gibt es immer noch Notfallplan B, dann gehts eben ab in den Sueden.
Vorerst werde ich mich jedoch auf Long konzentrieren. Auch nicht weiter schwer, bin ja da immerhin schon seit heutenacht drin...und ggf. neu entscheiden. Momentan bin ich jedoch guter Hoffnung, dass der 2. Support hier auch seinen Job ernst nimmt, und dem Euro zumindest bis zum naechsten Support auf die Spruenge hilft.
Abschluss
Einmal fast und einmal gar nicht...manchmal muss man eben Entscheidungen treffen, auch wenn diese schwer sind zu vollziehen.
Kein berauschender Tag, gebe ich ja zu... aber wenn man genervt ist, geht man lieber.
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