whipsaw Posted June 23, 2011 Report Share Posted June 23, 2011 Fahnder greifen bei Kursbetrug durch. Am Pranger stehen Personen, die in der Öffentlichkeit stehen oder die Öffentlichkeit mit Empfehlungen versorgen.[...]Es fällt auf, dass Fahnder sich vor allem Akteure vorknöpfen, deren Taten gut nachzuverfolgen sind: Börsenbriefschreiber, Journalisten, Presseagenten. Zum einen, weil sich hier, unter dem Schutz des Presserechts, ein lange unbeobachtetes Biotop aus Tippgebern und Profiteuren entwickelt hat. Zum anderen, weil sich, sobald Schrottaktien euphorisch empfohlen werden, ein Anfangsverdacht aufdrängt. [...]Die Tipps sind gut dokumentiert, bei Google und in Archiven. Fahnder müssen dann nur noch die Depots der Tippgeber finden. Quelle: Wirtschaftswoche Ich wäre für ein Modell, wie es aktuell in den USA etabliert wird.Wenn es im neuen BFD eine Task Force 'Fraud & Scam' Protection geben würde, wüsste ich, wofür ich mich ganz besonders engagieren würde ^^ Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
Vola Posted June 23, 2011 Report Share Posted June 23, 2011 Es fällt auf, dass Fahnder sich vor allem Akteure vorknöpfen, deren Taten gut nachzuverfolgen sind: Börsenbriefschreiber, Journalisten, Presseagenten. Zum einen, weil sich hier, unter dem Schutz des Presserechts, ein lange unbeobachtetes Biotop aus Tippgebern und Profiteuren entwickelt hat. Da fallen mir auf Anhieb gleich mehrere Namen ein, bei manchen hat es sogar schon Bummm gemacht ^^Sicher ein sehr mühseliger Schritt, aber auf jeden Fall einer in die richtige Richtung. Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
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