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Tom Next - Daytrading Community

Markets Pro Demo


4x

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  • 2 months later...

Die Strategie soll einer verstehen???

Wenn es sich bei der Software um eine einfach zu bedienende Webanwendung handeln würde, könnte man das akzeptieren. Gerade bei so komplexen Anwendungen wäre es erforderlich, den Kunden behutsam mit dem Medium vertraut zu machen und um ihm die Furch vor möglich Fehlern zu nehmen. 7 Tage sind ein kurzer Zeitrahmen wenn man berücksichtigt, dass die Mehrzahl der Kunden während der Handelspausen schnell noch arbeiten gehen müssen.

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sehe ich auch so - nur die aggressive Kundenwerbung bleibt bestehen :roll:

 

Ich glaube, die wollen keine Anfänger haben. Wer die Zielgruppe ist, wird in der Werbung deutlich. Diese Klientel versteht ihr Handwerk und kann deshalb auf Traden im Simulator-Modus verzichten.

Einfacher wäre es das Geld direkt auf die Konten der CMC Manager zu überweisen. Das tut nur einmal weh, schon andererseits jedoch die Nerven ;-)

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wobei ich mal gern wüßte ob sich für CFD- respektive Spreadbetfirmen es sich eher lohnt, langjährige User zu haben oder eher die Newsbies, die ihre 1000 EUR Konten verbrennen.

 

Ich würde bald sagen, ersteres, denn so verdienen sie am Spread permanent mit. Aber grau ist alle Theorie, vielleicht kennt ja jemand einen Manager ? :bluevex:

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wobei ich mal gern wüsste ob sich für CFD- respektive Spreadbetfirmen es sich eher lohnt, langjährige User zu haben

 

Unterstellen wir, das CFD/ FSB Provider keine Bucket Shop sind, dann muss aus betriebswirtschaftlicher Sicht das Management an einer lang anhaltenden Kundenbindung interessiert sein.

Ich würde sogar einen Schritt weitergehen. Den Unternehmen müsste sehr stark daran gelegen sein, Kunden zu Profitradern zu "trainieren". Erfolgreiche Investoren sind meist sehr loyale Kunden und

zeichnen sich durch eine erhöhte Aktivität aus. Inaktive User und tote Accounts bringen weder Umsatz noch Profit.

Da ein Großteil der Gewinne der Broker entweder aus Gebühren (DMA) oder prozentualen Aufschlägen bei den Spreads stammt, würden sie sich auf Dauer die Grundlage ihres Geschäftsmodells entziehen.

 

Soviel zur Theorie ;-)

Wenn ich Data Mining im großen Stil betreibe und die, aus der Auswertung resultierenden Statistiken besagen, dass 90 % (ob die Zahl stimmt, weiß ich nicht) aller Trades Verlusttrades sind, dann habe ich

ein mächtiges Argument bei der Hand. Dann besteht die große Herausforderung lediglich darin, Neukunden zu aquirieren und Fresh Money zu generieren.

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langjährige User zu haben

 

Da bin ich bei euch, wobei ich denke, dass zwischen CFD und Spreadbetting ein Unterschied ist. Bei der Mehrzahl der CFD Provider werden Accounts erst ab einem Mindesteinlage von tausend Euro eröffnet.

Bei FSB gibt es das nicht. 100 € sind schnell mal "nachgeschossen" und es tut selten mehr weh, hundert oder zweihundert € zu verlieren als nen tausender. Und bitte wo kann ich ab 30 € gemütlich einen ganzen Tag lang Zocken und mit ein wenig Gespühr in ein paar Stunden ein paar hundert Euro aus dem Account ziehen.

 

Die Trader, die CFD ausprobieren und gleich beim ersten Mal "abgezockt" werden sind verbrannt. Von denen kommen lediglich die Zocker wieder.

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