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Tom Next - Daytrading Community

Lucky_1

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  1. Danke für die schnelle Antwort - den Thread hab ich nicht gefunden. Dann wird das in allzunaher Zukunft wahrscheinlich auch nicht möglich sein. Das ist dann wohl das endgültige KO Kriterium - dann freunde ich mich mal mit dem Gedanken an, nicht auf MetaTrader zurückzugreifen. Aber Ninja Trader klingt ja auch nicht schlecht ;-). Damit kann ich aber kein in MQL geschriebenen EA testen, oder? Das scheint ja "nur" für Strategien zu sein - die möchte ich mit den synthetischen Daten ja nicht testen...
  2. Hi zusammen, ich überlege gerade wie ich gewisse Funktionalitäten in einem EA zukünftig testen möchte und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich unbedingt ein Zugriff auf eigene (synthetische) Testdaten benötige. Nun habe ich im MT5 mal ein bisschen geschaut, und es scheint keine Möglichkeit zu geben, andere als die vom Server erhaltenen Testdaten zu nutzen. Bin ich einfach nur blind? Ich habe schon überlegt, die Testdaten im History Folder zu kapern, aber die haben ein seltsames, komprimiertes Format. Kann ich irgendwie eigene Testdaten im MT5 für einen Backtest nutzen? Im MT4 gabs ja das History Center, das gibts nun nicht mehr. Ich müsste zwei Märkte/Symbole gleichzeitig simulieren können. Ich befürchte, dass ich doch noch beim Ninja Trader landen werde. Der scheint da zumindest ein wenig flexibler zu sein. Schonmal Danke !
  3. Jetzt erwischt es mal einen Etablierten - wundert mich ein wenig. Goso, das erinnert mich eine meine Situation vor knapp einem Monat. Als nächstes kommt die Zensurmaschine, du wirst kommunikativ bevormundet und der Thread wird im Interesse der Allgemeinheit geschlossen. Äußern darfst Du dich dann nicht mehr und verwunderte Anfragen bzgl. des "Warum eigentlich" werden nicht beantwortet (wie du eben schon geschrieben hast). Das scheint hier Bestandteil der "höherwertigen" Kommunikation zu sein. Gesunde, interessante und sachliche Diskussion sind nicht erwünscht, zur Not wird es mit (technischer) Gewalt unterdrückt. Interessanter Ansatz für ein Forum, was eigentlich von Mitgliederbeiträgen lebt. Aber Ipad & Co haben hier derzeit anscheinend Priorität. Das SilentReading scheint hier wirklich der bessere Ansatz zu sein. Ein bisschen traurig, da das Know-How hier eigentlich wirklich hervorragend ist....
  4. @Rompel: Oki, da hab ich wieder überreagiert, sorry - ich schaffs derzeit nicht mit diesem implziten "du hast keine Ahnung/Erfahrung" klar zu kommen . Bzgl. dieses Ausprobieren-Vorgehens: Ja, du hast Recht, damit kommt man sehr weit. Ich habe dieses Vorgehen auch immer bevorzugt, weil es viel schneller ist und mehr Spaß macht - außerdem sieht man schneller Ergebnisse. Aber es besteht leider auch ein ziemliches Risko, grundlegende Sachen zu übersehen - deswegen wird dieser Ansatz fast nirgendwo in der Industrie genutzt und es wurde mir "aberzogen". Von Herzen bin ich aber eigentlich Techie und jetzt hin und hergerissen zwischen "einfach mal loslegen" und "du willst dem Ding dein Geld anvertrauen, also mache es bitte so vernünftig, wie Du es bei einem Kunden machen würdest". Ich werde micht jetzt wirklich am besten erstmal um den EA kümmern, ich melde mich dann wenn es was zu berichten gibt. Dann ist das alles auch nicht mehr so theoretisch sondern praxisorientierter. Also weniger Konfliktpotential Auch wenn MT5 erstmal nicht die finale Technologie sein wird - dann kanns wenig schlampig programmiert werden ;-). Danke für den Tip, es wird um Forex gehen. Kannst Du das programmatisch machen, gibt es dafür im MetaTrader irgendeinen Befehl?
  5. Du kennst mich schon - wie hast du das nur antizipiert ;). Proaktive Intervention . Ich werde mich zurückhalten, aber ganz kann ich meine Klappe nicht halten.. @Rumpel: Du hast bei ein paar Punkten vollkommen Recht, aber ich muss doch 2-3 Anmerkungen machen. Es geht bei dem EA um ein System, was vollautomatisiert mit über lange Zeit erarbeiteten Geld handeln soll. Da bin ich leider ein bisschen anspruchsvoll und sicherheitsbewußt, wie gesagt ist mein Ziel, das ich das EA am Montag früh starten kann und mir bis Freitag keine Gedanken machen muß. Dieses Ziel muß ich mir von Anfang an setzen, sonst werde ich es nicht erreichen. Und bzgl. Planung: Was würdest Du mit Deinem Architekten machen, wenn Du ihn ein Haus bauen läßt, und er Dir nach Fertigstellung des Rohbaus sagt: "Oh, sorry, ich hab die Abflußrohre vergessen. Ich hab am Anfang nicht nachgedacht. Wir müssen alles nochmal abreißen. Kostet halt ein bisschen mehr, wir können den Zeitplan nicht halten, aber stört Sie das wirklich?". Wir haben bei unseren Projekten so viel Papier produzieren, dass ist nicht mehr feierlich war. Und spätestens wenn Du ein X-tausend Manntage Projekt in ein Umsetzungszentrum in Indien schicken willst, muss jeder kleinste Mist vorher sauber in einem Dokument drin stehen. Und das funktioniert, in Theorie und in Praxis. Bzw. gerne auch extremer ausgedrückt: Anders funktioniert es ab einer gewissen Größe definitiv nicht mehr, weil das Ausmerzen von konzeptionellen Fehlern viel zu teuer ist. Wenn Du Dir Post #1 und Post #20 anschauest, siehst Du, dass ich da schon einiges programmiert habe und auf Basis der im Excel definierten Strategien Signale genieren und Kauf anstossen kann. Das waren um die 1.500 Zeilen Code, die ich programmiert habe, um das Tool MetaTrader 5 und die Sprache MQL einschätzen zu können. Sie tut das, was sie soll, genau wie alle anderen Programmiersprachen (VB, SQL, PLSQL, JAVA, C++, C#, ...). Und das von Dir genannte Kreuzen von 2 Indikatoren lässt sich im Excel definieren und wird dann automatisch erkannt. Natürlich muss ich den EA sicher noch verbessern, aber was ist falsch daran, sich nun erst konzeptionell mit den restlichen Punkten auseinander zu setzen? --- Eine Frage hätte ich noch: Wie würdet Ihr programmatisch die "Liquidität" auf einem Server ermitteln? Ich würde gerne bei Bedarf gerne automatisiert auf einen anderen Server wechseln, dafür muss ich aber erstmal einen entsprechenden Mess-Faktor finden. Kann ich das an der Ausführungsgeschwindigkeit fest machen?
  6. Ist eigentlich immer noch so, wie das Schaubild, was ich hier gepostet hatte (#66). Es ist noch eine Simulationmodul dazu gekommen, um eine Strategy auch bewerten zu können, wenn sich der Investmentmanager dagegen entschieden hat. Aber ansonsten passt das noch ziemlich genau..
  7. Ich wünsch Dir auf jeden erstmal Fall viel Erfolg mit der 4.0. - Gratulation dazu. Ich bin immer noch in der Konzeptionsphase - das könnte auch noch ein bisschen dauern. Vielleicht hab ich zu hohe Ziele, aber es ist auf jeden Fall so komplex, dass ich es für falsch halte, jetzt schon mit dem Coding anzufangen. Das wurde mir in meinem Arbeitsleben so eingetrichert und ich habe die Erfahrung gemacht, dass es in vielen Fällen wirklich gar keine so schlechte Methode ist. Es müssen nicht hunderte Seiten Konzeptpapiere geschrieben werden, aber das grundlegende Zeug sollte abgedeckt sein (ich darf keine Fragezeichen mehr im Kopf haben). Deswegen muss ich noch ein bisschen grübeln, und dann leg ich irgendwann mal los. Aber das bekommst Du dann sicher mit, und ich komm Dich auch besuchen ;).
  8. Hier geht es erstmal um das Grundprinzip und das Auslagern der "Überlebenswichtigen" Funktionen wie Money Management, Ausfallsicherheit. Streng nach Divide/Conquer Prinzip. Kannst Du z.B. bei einem mit Ninja Trader oder AmiBroker programmierten EA die Strategie während des Betriebes ändern? Oder neue hinzufügen? Das sind für mich nämlich die Flugstrecken, und die müssen alle ohne Code-Änderungen abgedeckt werden. Und das ist nur die Initialversion, danach soll das mit einigen funktionen ausgebaut werden. Quasi alles was unabhängig von Entry- und Exit Criteria ist (der Flugstrecke, mit der Geld verdient wird). Später kommt dann auch noch ein Flugplaner der Lufthansa hinzu, der automatisiert entscheidet, welche Routen geflogen werden, wie profitabel diese sind, Routen rausschmeisst, automatsiert umdreht... Schau mal in den nächsten Kommentaren, da wirds hoffentlich deutlich. Genau das soll es sein. Wenn der Pilot permanent sche*** baut, dann soll das Framework dafür sorgen, dass es z.B. 10 Tage dauert, bis das Flugzeug abgestürzt ist (siehe das Moneymanagement oben). Egal auf was für eine Flugstrecke. Und zusätzlich wird der Pilot wird auch gleich noch vom Dienst suspendiert. Das aus meiner Sicht ein unabdingbarer Vorraussetzung für ein vollautomatisierten Betrieb. "Nur" halte ich für sehr gewagt, weil dieses Framework über Erfolg/Misserfolg der ganzen Operation entscheidet. Ich denke, dass die Hauptkomplexität in genau diesem Framework liegt - das soll nämlich so sicher sein, dass ich dem einen großen Batzen Geld in die Hand gebe, und es dann unbeaufsichtigt läuft. Egal welche Strecken geflogen werden, welche Piloten verfügbar sind, wie das Wetter ist (Marktsituation). Wenn ich morgens das Haus verlasse, will ich mit Garantie sagen können, dass ich abends zurückkomme bspw. maximal 15% weniger Kapital habe. Das ist die Aufgabe von dem Framework und der Infrastruktur. Selbst wenn ein Rechenzentrum ausfällt, soll das System automatisiert in einem Zweitrechenzentrum weiterlaufen (was ja nicht so schwer ist). Ruhigen Gewissens aus dem Haus gehen können ist die Devise. Ich glaube viel den den Sachen aus Phase 2 kann man schon antizipieren. Die Piloten/Streckenbeurteilung ist eingeplant (wie gut effizient ist die Flugstrecke, wieviel Profit, wie oft geht es schief), die automatische Suspendierung, die Risikominimierung (die Erfolgswahrscheinlichkeit eines Fluges sinkt, dann lass ich nicht mehr so viele Leute einsteigen) .... Es gibt doch eigentlich eine Menge Steuerungmöglichkeiten, die unabhängig von der Flugstrecke/Strategie sind. Mir geht es darum, genau diese zu identifizieren. Nur man muss sich gedanklich erstmal von Flugstrecke (Strategy) trennen. Im Excel sind Einstiegsignale, Austiegssignale, Trailings und ggf. Hinweise für das Riskmanagement. Alles was zum Geldverdienen/Geldverlieren gehört. Und neue Befehle kommen dann sicher noch hinzu, dass ist dann nicht mehr so schwierig (den Teil hab ich im Metatrader 5 ja sogar schon umgesetzt, diese ganze Befehlsinterpreationsgeschichte) Jep, das Framework muss funktionieren. Deswegen meine ich ja, dass die Komplexität in den o.g. Punkten liegt (zumindest wenn das Ziel wirklich die vollautomatiserte Abwicklung ist). Das meine ich aber mit meinem Ansatz - weil mir wurde hier schon ein paar Mal gesagt, dass alles von der Strategie abhängig ist. Ich würde das Gegnteil behaupten - unabhängig von der Strategy muss es immer funktionieren. Und da liegt der Hund begraben...
  9. Schau Dir bzgl. der PDFs mal die App GoodReader an (kostet glaub ich was, aber net viel). Die hat WiFi Transfer, DropBox, WebDav, FTP und den ganzen Krams.... Von WebOS keine Ahnung, das EIPad lastet mich erstmal aus. Mal schauen, wann ich es kaputt kriege - hab ich bisher noch nicht geschafft. Habs aber auch noch net lang.. Man kann zumindest sehr viele PDFs drauf ablegen, u.a. ne schöne kleine Forex-Bücherei ;-).
  10. Ist es bei einem EA wirklich so komplex ? Natürlich muss es entwickelt und gestestet und noch ein bisschen nachjustiert werden. Aber vom Grundpzinzip soll das EA - starten (kaufen/Position aufbauen), - landen (Positon schliessen), - die Überwachungsfunktion (Fluglotsen) innehaben (MM und RM, also es dürfen nicht zu viele Passagiere an Board, es sollte nicht mit jemand zusammenstossen) - für den Notfall gerüstet sein (z.B. Infrastrukturausfallwahrscheinlichkeit minimieren durch redundante Betriebsführung in zwei Rechenzentren / ist mit dem Flugzeug jetzt schlecht darstellbar, es müsste eine zweites Flugzeug nebendran fliegen, in das notfalls alle umsteigen können ;). Bei welchem dieser Funktionen ergibt sich eine Rückkopplung (jetzt gerne auch konkret in Börsenwording) ? Und wie? Ich bilde mir gerade ein, das man diese Funktionen komplett entkoppeln kann. Die genannten Funktionen sollten sich doch automatisieren lassen. Und das sollte sich doch eigentlich sehr sauber von einem Einstiegs- und Ausstiegskriterien (Flugstrecke) trennen lassen, oder?
  11. das dritte Icon oben links im Safari kennst Du aber, oder? Da kannst Du ja auch neue Browser-Instanzen öffnen bzw. schließen...
  12. Kommst du über den Druck auf die Hometaste nicht zurück zu den ganzen Icons? Versuch einfach mal in ne andere App zu gehen, dann sollte der Safari auch im Taskmanager auftauchen...
  13. den Homebutton zweimal schnell hintereinander drücken, dann bist Du bei dem Taskmanager. Dann mit dem Finger lange auf dem Icon bleiben, dann fängts an zu wackeln. Und dann wieder das Kreuzchen links oben...
  14. Ich werde die Spuren von KB mal verfolgen, da kann man sicher einiges finden. Bei MT4 bin ich wie wie oben geschrieben halt skeptisch, vielleicht ist es in einer Kombination mit einer DLL ok. Das muss ich mir mal anschauen ;).
  15. Hat leider nichts mit der aktuelle Börsensituation zu tun, aber vielleicht ists eine kurze Abwechslung... Nach soviel Offtopic Diskussionen (danke an Ronner/Mythos fürs intervenieren) ist es Zeit für die Rückkehr zu der inhaltlichen Diskussion und dem eigentlichen Thema. Da kamen bisher immer so schön viele Ergebnisse heraus ;-). Und ich versuche die Posts jetzt auch mal kürzer zu halten. Ich möchte konzeptionell bei dem gesamten Thema nochmals zwei Schritte zurück gehen – denn es wird, wie Ihr an vielen Stellen zurecht angemerkt habt, ein bisschen schwierig und Fundament und Grundkonzept müssen wirklich sehr solide sein, sonst bricht es alles irgendwann wie ein Kartenhäuschen zusammen. Deswegen möchte ich auch noch nicht mit der eigentlichen Umsetzung anfangen. Vor allem da wie oben gesagt die Technik noch nicht mal klar ist. Aber fürs Konzept ist die Technik zum Glück aber auch erstmal irrelevant. Die Diskussion bzgl. Autopilot hatten wir zwar schonmal, das möchte ich aber nochmal aufleben lassen. Jetzt hab ich auch ein klein bisschen Live-Erfahrung gesammelt - würde aber trotzdem gerne an dem ursprünglichen Ansatz festhalten. Also, zur Validierung der grundsätzlichen Strategie am besten wieder eine Analogie, diesmal ein Flugzeug. Im ersten Schritt wird das Flugzeug gebaut (Boeing/Airbus) und im zweiten Schritt kann man damit dann vielleicht Geld verdienen (Lufthansa). Ich bin projektmäßig immer noch am Reißbrett der ersten Phase. Und ich möchte keinen Prototypen bauen und mir dann in der Luft überlegen, wie ich jetzt eigentlich wieder landen soll. Oder was ich mache, wenn mir ein Flugzeug entgegenkommt. Oder wie ich eine Schlechtwetterfront erkenne und umfliege. Wie mache ich eine Notlandung auf dem Meer. Oder mit welchem Fallschirm ich notfalls abspringe. Ich möchte das Risiko minimieren. Und zwar soweit, das ich mich gemütlich in das Flugzeug setzen kann, einschlafe, und dann ausgeruht an meinem Ziel angekommt. Natürlich mit einem Autopiloten, ohne sich ständig sorgen machen, ob das jetzt nicht plötzlich abstürzt. Die eigentliche Strategy zum dauerhaften Geldverdienen/verlieren ist in der zweiten Phase mit diesem Flieger dann Passagiere von A-B zu befördern – und das sollte für die primäre Zielsetzung aus dieser ersten Phase irrelevant sein. Natürlich muss es Sitze und sowas wie einen Ein- und Ausgang geben, aber die Anforderungen sind überschaubar. Und ob in dem Flugzeug jetzt alle Sitze oder nur die Hälfte belegt sind ist zweitrangig. Ob die Strecke Berlin-Zürich oder Frankfurt-München lukrativer ist ebenso. Es beinflußt nur die Phase 2. Dieses Bild repräsentiert das von mir angedachte Konzept ziemlich genau und ich würde es gerne stringent verfolgen – das ausführende System (der EA) ist das Flugzeug und die Methodik zum Geldverdienen sind die Flugpläne (in Excel). Ich konzipiere deswegen im ersten Schritt den Flieger und zwar so, dass ich das Flugzeug technisch nicht umbauen muss, nur weil ich eine andere Flugroute wähle. Und das es auch bei einem Triebwerksausfall noch eine ganze Strecke weiterfliegt und nicht direkt abstürzt (=> kein Geld mehr hat).Vielleicht läßt sich mit dem Bild vermeiden, dass Ihr mir sagt: Aber auf der Flugstrecke von Frankfurt nach München kann man kein Geld verdienen, nur weil dort gerade alle dahin rennen (ist für mich grad das passendste Bild in Bezug auf den Herdentrieb und die Situation von Freitag). Die Flugstrecke ist mir derzeit immer noch völlig egal, meine Gedanken drehen sich eher um die o.g. Punkte. Ist dieses Bild/Prinzip aus Eurer Sicht in einem EA abbildbar? Wenn es nicht abbildbar ist, würde mich sehr interessieren, warum? Danke für den Input P.S.: Ist das Flugzeugbeispiel schon zu absurd? Ich möchte nur weg von der Technik. Und bei den Diskussionen in EA Sprache (Money Management, RM, Entry- und Exit-Criteria, ...) hab ich es in der Vergangenheit irgendwie nicht geschafft, mein Konzept (die Trennung zwischen EA und Strategy) sauber zu kommunizieren. Vielleicht ist es so deutlicher...
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