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  1. Ich finde das Thema Social Trading recht intressant. Habe mich z.B. testweise bei wikifolio angemeldet. Wer kennt andere vieleleicht sogar empfehlenswerte Portale/Systeme?
  2. Sind Daytrader Zocker? Kann man schnell reich werden? Die Gewinne sprudeln lassen, während man Coktails schlürft? Das sind doch alles Zocker! Oder? Wer sich als Trader outet, ist bei vielen Menschen gleich schon unten durch. Auf der Fachmesse World of Trading haben sich am Wochenende gleich 4.000 solcher Exoten getroffen. Was sie antreibt und wo die Fallen lauern. Frankfurt Die Welt der Trader - wer darein eintaucht, braucht Mut. Nicht bloß, weil er Gefahr läuft, beim schnellen Handel mit Aktien, Devisen und Hebelprodukten sein Geld zu verlieren, sondern auch, weil Trading in der Gesellschaft verpönt ist. Einen Trader stellen sich viele etwa so vor: Da sitzt ein Mensch einsam vor seinem Computer, auf dem Bildschirm flackern die Kurse und alle paar Minuten – oder gar Sekunden – gibt er einen Kauf- oder Verkaufauftrag. Mal setzt er auf steigende, mal auf fallende Kurse, mal handelt er mit einer echten Aktie und mal mit Schuldverschreibungen, hinter denen gar kein realer Wert steckt. Kurzum: Er ist ein Zocker. Kein Zweifel, auf der World of Trading – der Frankfurter Fachmesse mit Seminaren, Ausstellern und Podiumsprogramm – finden sich viele, die diesem Klischee ganz gut entsprechen. Doch es gibt auch solche Besucher, die sich noch vorsichtig an das Handeln herantasten – häufig allerdings mit großen Zielen. So auch ein Jurastudent, der kurz vor Abschluss seines Examens steht. „Ich bin zum dritten Mal auf dieser Messe“, erzählt er. Lange hat er sich informiert und viel gelesen, erst vor sechs Monaten hat er aktiv mit Traden begonnen und setzt bevorzugt auf Devisen. Ernsthaft und dauerhaft möchte er traden. Als Zocker sieht er sich nicht. „Würde ich zocken wollen, würde ich nach Wiesbaden ins Casino fahren“, sagt er. Der angehende Jurist hofft darauf, einmal vom Traden leben zu können. Sein Ansatz klingt solide, sein Rendite-Traum könnte im Trading-Alltag aber schnell platzen. „Wenn man mit einer Anfangssumme von nur 3000 Euro über einen Zeitraum von drei Jahren, also insgesamt 750 Handelstagen, täglich nur ein Prozent Rendite erwirtschaftet, kommt man auf eine beachtliche Endsumme von 5,2 Millionen Euro brutto, immerhin 2,7 Millionen Euro netto“, rechnet er vor. „Diese Vorstellung finde ich einfach gigantisch.“ Unabhängig sein, viel Geld verdienen und dafür noch nicht einmal den heimischen Schreibtisch verlassen. Für manch einen klingt das geradezu nach Paradies. Doch Thomas Vittner, der selbst Trader ist und unter anderen das Buch „Das Trader Coaching: So werden Sie zum Gewinner“ geschrieben hat, holt solche Träumer schnell auf den Boden der Tatsachen zurück: „So funktioniert Trading nicht, ich kann nicht jeden Tag mit der Summe x rechnen. Ich habe lediglich einen statistischen Erwartungswert meines Systems.“ „Unter 500.000 Euro Startkapital ist es schwierig“ Und wer Trading als Beruf betreiben will, brauche schon ein ordentliches Startkapital. „Unter 500.000 Euro ist es schwierig“, sagt Vittner. „Wenn man in einer Verlustserie steckt und noch dazu Geld vom Konto nimmt, wird das Kapital quasi doppelt dezimiert. Der Zinseszinseffekt könnte durch die ständigen Entnahmen bei kleinem Konto nicht ausreichend greifen.“ Den Sprung zum Berufstrader haben Valentin Rossiwall und Philipp Schröder längst geschafft. Entgegen des Klischees handeln sie allerdings nicht allein, sondern betreiben gemeinsam mit Marc Düffelmeyer als „Next Level Trader“ einen Trading-Room. Jeden Tag sitzen sie von acht bis 22 Uhr vor ihren Bildschirmen, mindestens einer ist immer da. Sie handeln und lassen sich dabei von anderen Trading-Begeisterten über die Schulter schauen. Ihre Kunden zahlen quasi Eintritt dafür, dass sie im Trading-Room jede Aktion live verfolgen können. Wie sehr sie das schnelle Handeln in den Bann zieht, merkt man, als während ihres Seminars am Freitagmorgen der Dax unter die 7.000-Punkte-Marke fällt. Eigentlich wäre Philipp Schröder jetzt an der Reihe, den Vortrag fortzuführen, aber erst muss er noch an seiner Order basteln: „Schade, dass wir heute keine Live-Trading-Veranstaltung haben“, sagt er und überlässt den Laptop seinem Kollegen Düffelmeyer. Während Schröder über die Bedeutung eines persönlichen Handelsstils referiert, gelingt es Düffelmeyer prompt, beinahe am Tiefststand des Dax zu kaufen. Wenig später ist der Index wieder einige Punkte gestiegen, zack, verkauft – und schon wieder 600 Euro verdient. Es sieht so einfach aus. Doch genau dieser Trugschluss ist es, der vielen Trading-Anfängern zum Verhängnis wird. „Ich schätze, dass von allen, die es einmal mit Traden versuchen, etwa 99 Prozent scheitern“, sagt Thomas Vittner. „Es hat schon seinen Grund, dass so viele Broker an ihren Messeständen mit Neukundenangeboten werben“, mein Vittner. „Oder haben Sie schon von einem Bestandskundenangebot gehört? Es gibt einfach wenige Bestandskunden.“ Tatsächlich werben viele Aussteller mit Messepreisen: Jetzt Gutschein für ein Demokonto sichern und bald richtig einsteigen. Manche versuchen die Aufmerksamkeit gar mit hübschen Hostessen in kurzen Röcken zu erregen. Ein Austeller hat einen Rennwagen aufgestellt, in den sich die Besucher hineinsetzen und ein Videospiel spielen können. „Ich finde es erschreckend, wie schnell sich die Leute für einen Broker oder überhaupt für das Trading entscheiden“, sagt Vittner. „Wenn sie einen Fernseher kaufen wollen, suchen sie monatelang das beste Angebot und beim Traden lassen sie sich ganz schnell über den Tisch ziehen.“ „Viele wissen gar nicht, wie Kurse entstehen“ Wie steht es also um das Wissen der Messebesucher? Rein äußerlich wirken die Besucher ziemlich heterogen: Hier einige im Anzug, dort ein paar im Schlabberpulli oder auch in Jeans mit Sakko. Häufig sind sie jenseits der 40. Ihre größte Gemeinsamkeit ist jedoch: Die meisten sind männlich. Und ihre Trading-Kentnisse? Bei den Ausstellern sind mitunter kritische Töne zu hören. „Viele der Besucher sind sich der Risiken nicht bewusst, sie springen einfach rein“, sagt Malte Kaub vom Traders’ Leadership Council aus London, einem Unternehmen, das Expertenwissen an private CFD-Händler vermittelt. Auf der WOT berät er die Besucher am Stand des Brokers Activ Trades. „Wir müssen viel Aufklärungsarbeit leisten, besonders, wenn es um Produkte mit Hebeln geht“, so Kaub. Außerdem habe eine Umfrage unter US-Brokern ergeben, dass 70 Prozent der Depots nicht profitabel sind und viele in den ersten sechs Monaten schon das gesamte Depotkapital verloren haben. „Auch das sage ich den Besuchern, das Problem ist nur, dass viele glauben, sie würden zu den profitablen 30 Prozent gehören“, sagt Kaub. Auch Niklas Helmreich, Deutschland-Chef des CFD-Brokers CMC Markets, will aufklären: „Unsere frühere Strategie, bei der wir CFDs auch als Investment für Mum und Dad beworben haben, haben wir aufgegeben.“ Wer ein Depot eröffnen wolle, müsse wie bei anderen Banken und Brokern auch, einige Fragen beantworten. „Wir haben die Hürde jedoch sehr hoch gesetzt, damit der Kunde tatsächlich versteht, worauf er sich einlässt.“ Bei den Direktbanken klingt das schon optimistischer, wobei deren Kerngeschäft auch nicht bei den höchst spekulativen Produkten liegt. „Im Vergleich zur Anlegermesse in Stuttgart sind die Besucher hier sehr viel besser über Trading informiert“, meint Astrid Gross von der DAB-Bank. Dem pflichtet auch Stefan Müller von Cortal Consors bei: „Hier trifft sich die Trading-Szene, es ist ein Sehen und gesehen werden.“ Längst nicht jeder Trade lässt den Kontostand steigen. Selbst bei Profis liegt die Erfolgsquote niemals bei 100 Prozent. Häufig ist von einer Erfolgsquote von etwa 40 Prozent die Rede. „Mistrades gehören dazu“, sagt auch der Berufshändler und Erfolgsautor Michael Voigt, dessen Seminar an diesem Tag großen Andrang findet. Er hat unter anderen „Das große Buch der Markttechnik“ verfasst. Seine Beobachtung: „Viele wissen gar nicht, wie Kurse entstehen.“ Schließlich sei der Trader nicht alleine an der Börse, am gleichen Markt tummeln sich Tausende Kleinanleger, große institutionelle fundamental agierende Anleger, ebenso wie sogenannte Arbitrageure und Hedger. In diesem Umfeld könne es passieren, dass ein Strategie hinter einem spekulativen Trade fachlich absolut sauber sei und trotzdem nicht zum Erfolg führt. Nicht jeder Tag bietet eine gute Gelegenheit „Ein fachlich sauberer Mistrade – also ein Trade bei dem kann einen Verlust macht – ist mir aber lieber als ein unsauberer Plustrade, denn dabei beruht der Erfolg allein auf Glück – und das lässt sich schwer reproduzieren“, so Voigt. Bei vielen Anfängern entwickle sich der Kontostand allerdings gegenläufig zur Lernkurve: Je mehr sie wissen, desto schlechter ist die Performance. Deshalb Voigts Rat: „Werfen Sie Ihr Regelwerk nicht gleich über den Haufen, nur weil sie ein paar Mistrades hatten; sondern beachten Sie stattdessen immer ein gutes Geldmanagement.“ Zudem bietet nicht jeder Tag eine gute Gelegenheit zum Traden: „Es gibt Marktphasen, in denen müssen kleine Trader das Handeln den Profis überlassen“, sagt Valentin Rossiwall „Zum Beispiel in Phasen, in denen die Kurse fallen und die Umsätze gering sind, so wie wir es jetzt gerade erleben.“ Ganz so einfach, wie es auf dem Bildschirm der Next Level Trader aussah, ist es also nicht. „Wer ernsthaft Traden lernen will, muss schon einiges dafür tun“, sagt Trader Vittner. Ansonsten ist das Konto ganz schnell leer. Ganz wichtig sind die sogenannten Mental Skills, „man muss damit umgehen können, wenn man eine Reihe von Minustrades macht, man braucht Geduld, darf die Kursentwicklungen nicht persönlich nehmen.“ Geduld hat auch eine der wenigen Besucherinnen dieser Messe. Die 43jährige Berufsschullehrerin investiert bereits seit vielen Jahren langfristig in Aktien. „Vor drei Jahren bin ich dann zum Trading gekommen“, sagt sie. Der Grund: „Zu Banken und Versicherungen habe ich kein Vertrauen mehr, ich nehme meine Geldanlage lieber selbst in die Hand.“ Und daran hat sie großen Spaß. „Ich denke, das ist wohl die Grundvoraussetzung, wenn man keine Lust darauf hat, sollte man es lieber lassen“, sagt sie. Ihr Wissen hat sie sich durch Fachzeitschriften, Webinare, Bücher und Börsenbriefe angeeignet. Einfach nachgemacht habe sie aber nichts. Sie hat ihr eigenes System und feste Prinzipien: Short gehen – also auf fallende Kurse setzen – kommt nicht in Frage. „Auch mit Rohstoffen würde ich nicht spekulieren, das finde ich unmöglich, schließlich geht es da auch um Nahrungsmittel“, sagt die Lehrerin. Pro Woche nimmt sie sich etwas 20 bis 25 Stunden Zeit fürs Traden. Als Daytrader ständig Positionen zu kaufen oder verkaufen wäre aber nichts für sie, „da kriegt man ja einen Herzinfarkt“. Dass sie eine Aktie heute kaufe und morgen wieder abstoße, könne aber schon vorkommen. Ihr Beispiel zeigt: Auch wenn Traden und Investieren zwei völlig verschiedene Ansätze des Geldverdienens an der Börse sind, die lassen sich kombinieren. Und wer sich einige Werte bewahrt, kann auch Trader sein ohne gleich zum Zocker zu werden. Artikel Quelle
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