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Intel „Sandy Bridge“


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Heute, am 3. Januar 2011, ist „Gesher" in Form von „Sandy Bridge" im Handel angekommen.

 

Einen so umfangreichen Produktstart hat es dabei seitens Intel seit langer Zeit nicht gegeben. Die neue Prozessorarchitektur, die sich hinter dem Codenamen „Sandy Bridge" verbirgt, soll allerdings rasch in alle Märkte eingeführt werden und so binnen kurzer Zeit mit quasi allen über die Jahre angehäuften Altlasten abschließen. Während der Generationswechsel im mobilen Markt aufgrund praktisch nicht vorhandener Aufrüstbarkeit recht fix vonstatten gehen dürfte, dauert es im Desktop-Segment traditionellen oft etwas länger.

 

Doch was am Ende des Tages bei einem Prozessor zählt, ist fernab nicht zu durchschauender Bezeichnung und dem Boni einer integrierten Grafik ein Vergleich der reinen CPU-Leistung auf preislicher Augenhöhe. Und dort begegnet ein Core i5-760 ab heute dem mit 205 US-Dollar (170 Euro) exakt preisgleichen Core i5-2500.

 

Letzterer kann ab heute in Sachen Preis/Leistung den „Alten" als einer der am besten aufgestellten Prozessoren in unserem Abschlussrating mit Anwendungen und Spielen geringer Auflösung um satte 30 Prozent auf die Plätze verweisen, selbst bei Anwendungen und Spielen in hoher Auflösung sind es noch 23 Prozent. Und nebenbei benötigt er für die gebotene Leistung auch noch deutlich weniger Energie. Dafür hat sich das Modell Core i5-2500 – gern auch als „K"-Version mit frei wählbarem Multiplikator für zehn Euro Aufpreis – die Redaktionsempfehlung mehr als verdient.

 

 

http://www.tomshardware.de

sandy bridge_notebooks_preise.jpg

sandy bridge_notebooks.jpg

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Ich bin überzeugter Windows 7 - Nutzer! :claphands:

Es gibt kein Betriebssystem, welches so einfach zu bedienen ist und dabei so produktiv ist.

Bei Mac läuft nichts, und außerdem von Apple kaufe ich schon aus Prinzip nichts, und Linux ist zu kompliziert und braucht zu lange um es sinnvoll einsetzen zu können.

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Das liegt nur daran das du dich warscheinlich nicht lange damit beschäftigt hast.

 

da liegt ja der Hase im Pfeffer - nämlich bei "lange".

 

Schon allein die Auswahl einer Linuxversion bereitet schon Kopfzerbrechen - bei Windows ist das einfach.

 

Der gemeine Anwender wird das nehmen, was einfach zu haben ist und einfach zu bedienen ist. Und seit WinXP ist das nunmal auch bei Microsoft so.

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da liegt ja der Hase im Pfeffer - nämlich bei "lange".

 

Das darfst du so aus dem Kontext nicht herausreißen. Du benutzt einen Windowsrechner seitdem du warscheinlich von Computern was gehört hast. Und genau das Microsofts einzigste Waffe. Sie "fördern" Schulen indem sie ihnen günstig die Lizenzen geben. Ausserdem kann man an vielen deutschen Oberschulen und Oberstufenzentren sogenannte "Windows-Zertifikate" erlangen. Absoluter Unfug, denn über den Kentnissstand sagt es nicht viel aus. Fakt ist aber dass der Nachwuchs somit an Windows gewöhnt wird und gar nicht erst auf die Idee kommt etwas anderes zu probieren.

Es stellt für dich kein Problem dar eine Installation durchzuführen und die Software zu starten. Das hängt aber nicht damit zusammen das es einfach ist. Sondern das du es gewohnt bist. Ein einfaches Beispiel sind unsere Großeltern. Dort kann man sich das super anschauen. Wenn ich meiner Oma sagen würde sie soll doch mal den CD Inhalt über den Arbeitsplatz anzeigen lassen und die setup.exe starten dann sagt sie mir auch ich soll ihr mal gaaaanz langsam sagen welche Symbole sie anklicken soll. Und selbst dann drückt sie noch die falschen Buttons.

 

Das liegt nicht am Windows oder am Linux das du eine Software schnell installieren kannst. Sondern das Problem sitzt wie immer vor dem Rechner.

 

Schon allein die Auswahl einer Linuxversion bereitet schon Kopfzerbrechen - bei Windows ist das einfach.

 

Das ist so wie überall. Geh zum Autohändler und sage du willst ein Auto. Du wirst nen VW Golf erhalten.

Sage ihm was du brauchst und was du nicht brauchst und du wirst ein Auto erhalten welches deinen Ansprüchen gerecht wird .. warscheinlich wird es kein Golf sein.

 

Entweder setzt man sich mit etwas ausseinander und verschafft sich die Vorteile, oder man nimmt den Durchschnitt.

Btw: Ich hab keine Ahnung von Autos. Rumpel fährt Skateboard oder U-Bahn ^^

 

Der gemeine Anwender wird das nehmen, was einfach zu haben ist und einfach zu bedienen ist. Und seit WinXP ist das nunmal auch bei Microsoft so.

 

Klar, wenn man auf viele bunte Spielerein steht.

Folgendes Bild hab ich selbst gemacht. Typisch Windows.

 

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Viele Grüße,

Rumpel

 

:rumpel:

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naja das linux was einfach zu haben ist ist ubuntu. Ist ja auch recht bekannt. Damit hatte ich bis jetzt noch keine Probleme.

Nutze im moment zwar archlinux liegt aber auch daran, dass ich was mehr basteln wollte und nen alten Rechner habe.

 

Denke bei meinen nächsten Rechnern (vermutlich nen Sandy Bridge) kommt neben windows 7 ubuntu drauf. Freu mich schon :)

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Du benutzt einen Windowsrechner seitdem du warscheinlich von Computern was gehört hast.

 

nicht ganz, mein erster Rechner war ein 286er mit MS-DOS. Das war übrigens etwas was so gut wie kein anderer zu dem Zeitpunkt hatte - da wo ich herkomme ;) .

 

Und wenn man von MS-DOS auf Windows 3.0 umstieg, war es im Vergleich um Lichtjahre besser, auch wenn es Abstürze gab, klar. Eine grafische Benutzeroberfläche eben :rolleyes:

 

Wenn ich mir dann den Weg von 3.0 zu Win XP ansehe (7 hab ich nicht), dann hat sich Microsoft stetig verbessert, ich wüßte keinen wirklichen Grund über die zu klagen. Der letzte Absturz ist Jahre her. Was nun Linux besser machen sollte, weiß ich gar nicht und das kann sich der normale Anwender wahrscheinlich auch nicht vorstellen. Geschwindigkeit ist in Zeiten von 6Kernern eben nicht mehr alles und Virensicherheit auch nicht, wenn man halbwegs vorsichtig ist. Was für Vorteile sollte ich da noch haben neben den Nachteilen einer Inkompatibilität ?

 

Vor diesen Fragen stehe ich und -natürlich- Microsoft hat mit der Vorinstallation von Windows den Trumpf in der Hand, aber das ist eben kluge Geschäftspolitik mit einem guten Produkt.

 

Aber vielleicht schaue ich mir das ja mal tatsächlich an wenn mal mehr Zeit ist, ich lasse mich auch gerne überzeugen.

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