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Tom Next - Daytrading Community

Der Beipackzettel der Finanzdienstleister


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Sowas würgt mich ab

50% Finanznachrichten - 50% Disclaimer

 

So einen Schwachsinn kann wirklich nur ein börsennotiertes Unternehmen fabrizieren.

 

Gefunden: hier

 

 

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Die Besucher/innen aller Webseiten und Leser/innen der Publikationen der trading-house.net AG, die aufgrund der Berichterstattungen Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Die von der trading-house.net AG veröffentlichten Informationen begründen somit keinerlei Haftungsobligo. Im Hinblick auf Geschäfte mit Optionsscheinen und Futures Kontrakten weisen wir auf die besonders hohen Risiken hin. Der Handel mit Optionsscheinen und Futures Kontrakten ist ein Börsentermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum Totalverlust gegenüber. Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei Banken und Sparkassen ausliegende Broschüre 'Basisinformationen über Börsentermingeschäfte' und das Formular Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften' gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit Optionsscheinen und Futures Kontrakten teilnehmen. Zudem muss jeder Kunde bei Kontoeröffnung alle notwendigen Unterlagen, Hinweise und Voraussetzungen unterschreiben. Die Berichterstattung auf allen Webseiten und in Publikationen der trading-house.net AG erfüllt diese Aufklärungsfunktion nicht. Wer aufgrund von Handelsanregungen Termingeschäfte tätigt, erklärt damit ausdrücklich, über die geforderte Börsentermingeschäftsfähigkeit zu verfügen und sich somit aller Risiken bewusst zu sein.

 

Ausdrücklich weisen wir ausdrücklich auf die im Wertpapiergeschäft immer vorhandenen erheblichen Risiken hin. Aktieninvestitionen sowie Optionsscheingeschäfte, der Handel mit derivativen Finanzprodukten sowie Anlagen in Investmentfonds beinhalten das Risiko enormer Wertverluste. Insbesondere gilt dies auch im Zusammenhang mit dem börslichen und vorbörslichen Handel von Neuemissionen, bei Auslandsaktien oder an ausländischen Börsen notierten Werten und bei Anlagen in nicht börsennotierte Unternehmen, wie dies bei Venture Capital-Anlagen der Fall ist. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann dabei keineswegs ausgeschlossen werden. Eigenverantwortliche Anlageentscheidungen im Wertpapiergeschäft darf der Anleger nur bei eingehender Kenntnis der Materie in Erwägung ziehen, in jedem Falle aber ist die Inanspruchnahme einer persönlichen Beratung der Haus- und/oder Depotbank unbedingt zu empfehlen.

 

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  • 4 months later...
So einen Schwachsinn kann wirklich nur ein börsennotiertes Unternehmen fabrizieren.

 

Die Analysten scheint das wenig zu interessieren. Aktuelle Schlagzeile

 

trading-house.net-Geschäfte feuern nunmehr auf allen Zylindern

 

DGAP-News: trading-house.net: Explosives Wachstum, günstige Bewertung

Smallcap Media Publishing Ltd. / Research Update/Sonstiges

 

14.06.2007

 

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. =--------------------------------------------------------------------------

 

Den vollständigen Equity Snapshot finden Sie unter www.small-cap-trader.com/snapshots/2007-06-14-tdu.pdf

 

Die Aktien der Berliner trading-house.net AG (WKN: 663220 / ISIN: DE0006632201) notieren auf dem höchsten Stand seit vier Jahren. Es spricht einiges für eine Fortsetzung des Aufwärtstrendes, meinen die Experten von Small Cap Trader. Die Trendwende ist geschafft, die jüngste Kursrallye kommt nicht von ungefähr.

 

Die 1998 gegründete Gesellschaft zählt zu den deutschen Direct-Brokerage-Pionieren und hat sich im Segment der aktiven Trader fest etabliert. trading-house.net brach binnen weniger Quartale aus dieser Nische aus und stellte sein etabliertes Geschäftsmodell auf eine breitere Basis: Die Expansion in den Bereichen webbasierte Finanzportale und im Platzierungsgeschäft trägt nunmehr zusehends Früchte!

 

Zugpferd im neuen Internet-Geschäftsfeld ist das rasant wachsende Finanzportal www.ad-hoc-news.de. Seit dem Start im Frühjahr 2006 geht es mit den Nutzerzahlen steil bergauf. Nach Angaben des Webinformationsdienstes Alexa.com hat das junge Portal bereits den etablierten Konkurrenten Ariva.de überholt und zählt zu den 700 am meisten frequentierten Seiten in Deutschland. Im Juni zählt www.ad-hoc-news.de voraussichtlich rund 900.000 Besucher sowie 2,5 Mio. Seitenaufrufe. Wurden im Februar noch 18.000 Euro mit der Werbevermarktung des Portals eingenommen, waren es im Mai voraussichtlich bereits 43.000 Euro. Somit könnte das Portalgeschäft den Brokeragebereich bereits im kommenden Geschäftsjahr als stärksten Umsatzträger ablösen. Hier winken glänzende Wachstumsperspektiven!

 

Trading-house.net profitiert nunmehr direkt vom Boom des Online-Werbemarktes, der Experten zufolge in den kommenden Jahren mindestens 25% p.A. wachsen wird. Als Betreiber eines Finanzportales grenzen sich die Berliner gegenüber Generalisten-Portalen deutlich ab, bauen eine entsprechende Newskompetenz auf und sprechen eine klar definierte, mit dem Börsenboom wachsende Zielgruppe an - deutlich steigende Erlöse sind somit von dieser Seite vorprogrammiert. Obendrein wird die Gruppe von Kooperationen im Medienbereich unabhängiger und spart in der Eigenwerbung bares Geld.

 

Die trading-house.net-Geschäfte feuern nunmehr auf allen Zylindern! Im vergangenen Rekordmonat April setzten die Berliner 162.340 Euro um, nach 36.120 Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Zugleich wurden 50.410 Euro verdient. Hier fehlten vor einem Jahr noch 25.490 Euro auf der Habenseite. Im Bereich Brokerage konnte im April 2007 ein Anstieg der Handelsprovisionen von rund 305 Prozent gegenüber dem gleichen Vorjahresmonat erzielt werden! Das Geschäft brummt ganz offensichtlich: In weniger als eineinhalb Jahren wurde die Zahl der Kunden, allesamt ausgesprochen aktive Trader, von 48 (Januar 2006) auf 235 (Mai 2007) gesteigert - der höchste Stand der Firmengeschichte. Monatlich kommen durchschnittlich rund 15 neue Kunden hinzu! Da trading-house.net seine Vertriebsmannschaft stark ausbaut - einige Mitglieder des zehnköpfigen Sales-Teams werden derzeit eingearbeitet - erwarten wir insbesondere in der zweiten Jahreshälfte weitere Erfolge.

 

Offensichtlich profitiert das Unternehmen von der hervorragenden Skalierbarkeit seines Geschäftsmodells. Vor diesem Hintergrund sind insbesondere im vierten Quartal des aktuellen Geschäftsjahres wieder sehr gute Zahlen zu erwarten. Wir rechnen mit etwa 500.000 Euro Umsatz. Zum Vergleich: Im Schlussquartal des vergangenen Geschäftsjahres gingen lediglich rund 135.000 Euro durch die Bücher. Unter dem Strich dürfte die Gruppe unseren Schätzungen zufolge im laufenden Quartal etwa 35 Cent pro Aktie verdienen, nach 4 Cent im dritten Quartal!

 

Das sind dramatische Steigerungen binnen kürzester Zeit. Den endgültigen Turnaround erwarten wir freilich dennoch erst im kommenden Geschäftsjahr 2007/08, das im Juli beginnt. Während die Berliner in der laufenden Geschäftsperiode eine schwarze Null erreichen sollten, dürften 2007/08 etwa 750.000 Euro verdient werden. Umgerechnet auf 427.039 Anteile entspricht das einem Gewinn von 1,76 Euro pro Aktie!

 

Bei Kursen von 13,80 Euro kommt trading-house.net damit auf Basis unserer Schätzungen für 2007/08e auf ein Kurs/Gewinn-Verhältnis (KGV) von 7,8. Gedenk der Tatsache, dass bei den Wettbewerbern Gewinnmultiple von 20 und mehr keine Seltenheit sind, haben die trading-house.net-Aktien ein dreistelliges Kurspotenzial.

 

Aktuell wird die Gesellschaft mit lediglich rund 5,9 Mio. Euro bewertet, und ist vor allem mit Blick auf das starke Wachstum und die laufende Expansion in neue Geschäftsfelder deutlich unterbewertet. Vor allem das Portalgeschäft wird in den kommenden Quartalen weiter exponentiell wachsen und spricht als zentrales Argument für die Aktie: Der Bereich gibt dem Unternehmen über kurz oder lang ein neues Gesicht! Zugleich wird die Abhängigkeit von Börsenzyklen deutlich gemindert.

 

Deshalb ist der Bewertungsabschlag gegenüber der Konkurrenz gänzlich ungerechtfertigt. Wir erwarten daher eine dynamische Aufwärtsbewegung und sehen die Aktie auf Jahressicht bei 30 Euro. Kommt das Portalgeschäft in den kommenden Quartalen planmäßig weiter in Schwung, sind auch deutlich höhere Ziele möglich.

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  • 2 weeks later...

Smallcap Media Publishing ist verwandt mit THN. Ich kann mir vorstellen, dass hier auf hohen Level Daten schön-ge-researched werden. Mal abgesehen von dem mittelmäßigen Cross Marketing hat das Brokerhaus null Charme.

Alle Internetservices , ob "Portal" oder die HP des Unternehmens selbst sind derart bedienerunfreundlich aufgebaut, mit Informationen und Bannern zugepflastert. Das abgerundet mit Buttons die aus der Internet-Urzeit stammen. Heureka! Was will man mehr.

 

Wenn die nicht schleunigst einen Webdesigner engagieren, wird der Wert zum klaren Shortsell. Mir als Besucher stellt es jedesmal wieder die Nackenhaare auf.

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Ich habe mir den Schmarrn garnicht richtig durchgelesen. Dabei gibt es tatsächlich ein paar interessante Passagen in dem Bericht.

 

Der Bereich gibt dem Unternehmen über kurz oder lang ein neues Gesicht!

 

Heisst das jetzt, dass das alte Business Modell nix taugt und deshalb nun auf News anstelle CFD/ FX etc gebaut wird?

Allen Anschein ist mit den 250 Kunden im Brokerage Geschäft doch kein Geld zu verdienen. Ich kann mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen, dass alle 250 Kunden aktive Trader sind.

Normalerweise sind es 20% was für etwa 50 Kunden sprechen würde.

 

:wink:

 

ABER:

18.000 Euro mit der Werbevermarktung des Portals eingenommen, waren es im Mai voraussichtlich bereits 43.000 Euro

 

das scheint mir in der Tat verdammt leicht verdientes Geld zu sein.

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Die Seite der Berliner ist eine wahres Sammelsurium an Kuriositäten. Trading-house.net Wurzeln sind die selben wie bei Actior, angefangen hat man in der Börsenhausse Ende der '90er als Daytrading-Handelsräume für Privatanleger

ganz groß in Mode kamen

 

Historie:

Der Berliner Rafael Müller, gerade 33 Jahre alt, wollte ursprünglich selbst als Händler sein Geld verdienen. Doch dann hatte er die Idee, die ihm heute störungsfreiere Gewinne beschert - er hilft anderen, Börsengeschäft zu machen. Was als Hinterhofbüro mit zwei Schreibtischen begann, ist inzwischen ein expandierendes Unternehmen. Für seine "Trading House AG" hat Müller die vierte Etage der neuen Berliner Börse angemietet und Terminals aufgestellt, an denen jeder gegen Platzgebühr und Provision seine Börsengeschäfte betreiben kann.

 

 

.....

 

"Bald sind wir in jeder großen deutschen Stadt vertreten, die Leute sind wie verrückt auf Börsengeschäfte."

 

.....

 

Aus dem Wertpapierhandel hat sich Müller längst zurückgezogen. "Mein Geschäft läßt mir einfach keine Zeit mehr dazu." Dafür hat er sein Unternehmen gleich als Aktiengesellschaft aufgezogen, denn es gibt nur eines, was schöner ist, als Aktien zu kaufen - eigene zu verkaufen. Anfang nächsten Jahres will er den Börsengang antreten. Spätestens dann wird er sich wieder persönlich um Aktien-Notierungen an der Börse kümmern, und zwar um die seiner eigenen Firma.

 

 

Client:

Waschen, legen und fönen sind für Christa Vergangenheit. Nach 30 Berufsjahren quittierte die Friseuse Christa Toulemonde-Miserra ("Mein zweiter Name kommt vom ersten Mann, der erste vom zweiten") den Dienst in einem Berliner Friseursalon.

 

Statt mit Kamm und Schere hantiert die 52-jährige jetzt mit dem Bund-Future. Was das genau ist, weiß sie eigentlich kaum. Nur eins interessiert sie: Gehen die Kurse runter oder rauf?

 

Schwarze Hose, dunkler Rolli, kurze Haare: Frau Toulemonde konzentriert sich aufs Wesentliche. Am Bildschirm sind das die Charts, Unterstützungslinien, rote und grüne Zahlen.

 

Metarmophose:

 

Daytrading Center => CFD Broker => Finanzportal ==> ???

 

 

http://www.trading-house.net/pressespiegel/der-spiegel.asp

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  • 2 weeks later...

neues kursziel 30 € :wink: vom trading-house vermarkter

und weil die zeit oder das geld der anleger langsam knapp wird, gibt es gar eine sondermeldung

 

 

die nächste ist wohl eine pflichtmitteilung nach §15 - director dealings

 

 

 

SCT Sondermeldung zu trading-house.net // Analysten bewerten die Aussichten für die Aktie sehr positiv

 

- First Focus: Short Term: Kaufen; Long Term: Kaufen; Kursziel: 25 Euro - SCT Equity Research: Günstige Bewertung; Kursziel: 30 Euro - Performaxx Research: Kaufen; Ertragswert: 29,32 Euro

 

In den vergangenen Wochen veröffentlichten mehrere Research Häuser ihre Studien zur Bewertung der trading-house.net AG. Die Studien beschreiben zum Teil sehr detailliert das Geschäftsmodell und die entsprechenden Ertragsaussichten. Die Gesellschaft hatte im Anschluss an die Restrukturierung den Turnaround bereits im letzten Geschäftsjahr geschafft. Das Management erwartet ein in etwa ausgeglichenes Jahresrgebnis für das Geschäftsjahr 2006/07 (30.6.).

 

Auf Monatsbasis ist die Gesellschaft bereits jetzt hochprofitabel. Der Umsatz von trading-house.net hat sich in den letzten 18 Monaten verzehnfacht. Allein im Monat Mai verdiente die Gesellschaft 70.000,- Euro - nach Abschreibungen und Steuer.

 

 

http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=50089555

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Kennt jemand First-Focus?

FIRST FOCUS ® unabhängiges Research ist ein bankenunabhängiges Researchunternehmen das sich primär auf die Analyse von internationalen Small und Midcap- Werten konzentriert.

 

Unsere Mitarbeiter verpflichten sich den Leitmotiven Professionalität, Qualität, Objektivität, Glaubwürdigkeit und Seriösität . Durch mehrere Jahrzehnte Markterfahrung können diese hohen Anforderungen auch erfüllt werden

 

 

Wow - diesen Leitmotiven fühle ich mich auch verpflichtet.

 

 

Kurios das verstärkt Ausländer (NoNames) den Wert einem Coverage unterziehen

 

Impressum

 

FIRST FOCUS by

 

IR-WORLD.com Finanzkommunikation GmbH

Hauptstr. 10

A- 4040 Linz

 

Impressum

 

Smallcap Media Publishing Ltd.

Bahnhofstrasse 54

8022 Zürich

Schweiz

 

Und wenn Performaxx als einziger einheimischer Researcher so schlecht recherchiert, dann ist alles gesagt

 

Bereits im Jahr 2001 ist die Gesellschaft in den mittlerweile boomenden CFD-Brokerhandel eingestiegen und konnte sich mit dem neuen Standbein in kurzer Zeit ein hohes Ansehen erarbeiten: bei der diesjährigen Brokerwahl wur-de in der Kategorie „Futures Broker“ der dritten Platz belegt – noch vor so nam-haften Konkurrenten wie ABN Amro oder E*Trade.
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  • 4 weeks later...
Der Content wird nicht besser, indem man ihn über mehrere Kanäle verstreut...

Und dann der Name "a futures"?!? Wie stoned muss man sein, um einen Newsportal so einen Namen zu geben.

 

Noch einer :banned:

 

http://www.a-futures-broker.de

 

Interessantes Statement von Vorstand

 

Rafael Müller: Mit ad-hoc-news.de, unserem Portal für Wirtschafts- und

Finanzinformationen, haben wir ein attraktives Zugpferd innerhalb von kürzester Zeit

aufgebaut. Diese Plattform ist für die trading-house.net AG von vielfältiger Bedeutung.

Zum einen erreichen wir dadurch die Zielgruppe für unsere Bereiche Brokerage sowie

Börsenakademie. Mit ad-hoc-news.de konnten wir die Interessentgenerierung für unsere

eigenen Produkte und Leistungen spürbar steigern und das eigene Werbebudget reduzieren.

Obendrein erzielen wir noch Einnahmen durch das Angebot von Werbeflächen,

das sollte die Aktionäre begeistern.

 

Public Investor: Glauben Sie, dass Deutschland noch ein weiteres Finanzportal

braucht?

 

Rafael Müller: Ja. Der Erfolg gibt uns im übrigen recht. Wir konnten im Monat

Mai mehr als 400.000 Besucher und 2 Mio. Seitenaufrufe zählen und damit die

Ergebnisse des Vormonats verdoppeln. Wenn man berücksichtigt, wie jung ad-hocnews.

de noch ist, so werden wir mit dieser Wachstumsdynamik im Laufe der nächsten

24 Monate zu den Top 5 der Finanzportale in Deutschland zählen. Für Juni rechnen wir

übrigens bereits mit über 800.000 Besuchern.

 

Public Investor: Wo sehen Sie Ihre Zukunft im Bereich Brokerage?

 

Rafael Müller: Im Bereich Brokerage werden wir uns auch in Zukunft von den

Wettbewerbern unterscheiden. Wir verfolgen weiterhin die Strategie, den Kunden einen

intensiven Service zu bieten. Während sich die meisten Online Broker im Preiskampf

befinden, bleibt dort vor allem der Service am Kunden auf der Strecke. Wir haben hingegen

unser Produkt- und Leistungsangebot an unsere Zielgruppe angepasst. Der

Wissensdurst und Servicebedarf der Kunden spiegelt sich im Zuwachs unseres

Kundenstammes wider und bestätigt unsere Positionierung im Markt. Im Vergleich zum

Vorjahr konnten wir die Anzahl der Kunden und die Umsätze mehr als verdreifachen.

 

 

http://www.trading-house.net/globaldownloa...007juni_THN.pdf

 

 

Aber mal eine andere Frage an die Börsenprofies.

tradinghouse-net ist doch börsennotiert. Wie kann es dann sein, dass diese ein Teil eines privaten Unternehmens ist? Das verstehe ich nicht

trading-house.net AG, Berlin - eine Beteiligung der

Jupiter Technologie, Schwäbisch Hall

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"Schwäbisch Hall"

 

Schwäbisch Hall, da leuten alle Alarmglocken!

Jupiter Technologie ist irgendwie verbandelt mit Essential Invest, der umfirmierten Glasauer Wagniskapital. Wem der Schwindel mit den GUB Fonds noch etwas sagt, der weiß wovon ich rede.

 

http://www.alldimension.com/gub.htm

 

 

Jetzt ergibt sich für mich ein klares Bild, was die Hintergründe von den sponsored "Research" sind. Die (Venture-) Akteure treiben den Kurs nach oben um dann irgendwann abzucashen.

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Ist schon interessant, was mit der Zeit so alles ans Tageslicht gefördert wird. Erschreckend wäre vermutlich der bessere Begriff :shock:

Tradinghouse hat Mut, sich als Finanzdienstleister ins Portfolio einer solchen Firma zu begeben.

 

Aber mal eine andere Frage an die Börsenprofies.

tradinghouse-net ist doch börsennotiert. Wie kann es dann sein, dass diese ein Teil eines privaten Unternehmens ist? Das verstehe ich nicht

 

Yellow, dass steht zwischen den Zeilen. Durch das Herstellen verworrener Beteiligungen soll kein Mensch mehr durchsehen. Weder Banken als Kredit- noch Privatleute als Venture Kapitalgeber.

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Kann es sein, dass es sich vielleicht doch um einen anderen Investor handelt. In der Unternehmenspräsentation von Jupiter sind trading-house nicht als Beteiligung aufgeführt.

Ausserdem wären Änderungen bei den Besitzverhältnissen meldepflichtig. Zu Jupiter gibt es bei tradinghouse keine Pflichtmitteilung.

 

http://www.jupitertechnologie.de/uppics/20...upiterpraes.pdf

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im PDF Seite 25, hast du vermutlich übersehen.

Auf der Seite Technologie Portfolio steht es ausserdem http://www.jupitertechnologie.de/start.html

 

Interessant sind Beteiligungsverhältnisse und Historie :-)

Beim Vergleich Volumen Beteiligungstransaktionen und (Rest-) Wert der Gesellschaften habe ich meine Probleme, sollte aber hinzufügen, dass ich in Betriebswirtschaft keine Leuchte bin.

 

 

Um es auf den Punkt zu bringen, die VCs sammeln Geld von ahnungslosen Investoren und stecken dieses in "innovative" Unternehmen wie trading-house. Daneben gibt es mehr oder weniger bekannte Banken und Institute (siehe unten) die Juniper Geld zur Finanzierung leihen.

Ist Kohle da, beteiligt man sich an Firmen. In kurzer Zeit werden diese börsenfähig gemacht, den Rest kennen wir: Kurs nach oben getrieben und nach zwei bis maximal 7 Jahren die Beteiligungen wieder abgestoßen.

Bei Gewinn fliesst ein Großteil der Gewinne in die Taschen (oder andere Kanäle) der Manager und bei Verlust wird der Laden dicht gemacht, mit einem neuen Namen versehen und wieder an die Börse gebracht.

So einfach geht das anscheinend.

 

Zurück zu Trading-House, den kanns egal sein, Jupiter am Ende auch. Die dicken Gläubiger werden bedient, der Privatinvestor beißt ins Gras. So oder so ähnlich war es bei GUB.

 

Track-Record und Know-how der Jupiter Technologie

 

Unsere Geschäftsleitung und unsere Mitarbeiter

 

verfügen über:

 

13 Jahre Beteiligungstransaktionen in über 70 Portfoliounternehmen im

Volumen von über 100 Mio. Euro.

 

13 Jahre Fundraising-Erfahrung und Betreuung von Investoren im Volumen von 150 Mio. Euro eingelegten Eigenkapitals.

 

 

Börsengänge der GUB Unternehmensbeteiligungen AG (1998); Glasauer Wagniskapital KGaA (1999); november AG (2000); NEXUS AG (2000); Hydrotec AG (2001); Alnylam, Inc. (2004); Solar Millennium AG (2006); LipoNova AG (2006); Citycom AG (2006).

 

 

M&A-Erfahrung international: Orametrix, Inc.; Medi-Globe, Inc.; Ribopharma AG; Alnylam, Inc.; Lingualcare, Inc.; Wiman Holdings, Inc.; Verysys, Inc.; npassage Europe; Eurolab instruments GmbH; Jazzey GmbH.

 

Historisch über 50 angestellte Mitarbeiter

 

in 7 Unternehmensstandorten

Vertriebsorganisation von über 300 Finanzdienstleistern

 

>15.000 private Investoren in 11 Venture Capital Funds

 

diese Co-Investoren finanzierten unsere Beteiligungen:

- 3i Investors, UK

- Abingworth, UK

- antares Beteiligungsgesellschaft, Hof

- Atlas Venture, München, USA

- Austria Wirtschaftsservice, Wien

- Bankhaus Pictet, Genf

- Bankhaus Julius Bär, Zürich

- Bayern Kapital, Landsberg

- Bayern LB, München

- BMP, Berlin

- Brentwood Ventures, USA

- Coral Venture, USA

- Ecos Venture, Wien

- Industrie Management Holding (IMH), Hannover

- Invesco, Frankfurt

- IVC, Köln

- KfW, Frankfurt

 

- KST Beteiligungs AG, Stuttgart

- LBB Seed Capital Fund der Landesbank Berlin

- Lupus Alpha, Frankfurt

- MBG des Landes Baden-Württemberg, Stuttgart

- MBG des Landes Schleswig-Holstein, Kiel

- MPC Global Equity, Hannover

- Nortel, USA

- Polaris Venture, USA

- PriCap Venture, München

- Rho-Venture, USA

- Schilling Gruppe, Wien

- SHS, Tübingen

- Star Venture, München, Israel, USA

- Startkapitalfonds Augsburg

- S-Refit der Sparkassen, Regensburg

- S-UBG Salzburg

- tbg - der KfW Bankengruppe, Berlin

- Technostart, Ludwigsburg

- TFG Venture Capital, Frankfurt

- Tiroler Stiftung Zukunft; Innsbruck

- Uni-Ventures (BAWAG Wien)

 

Inzwischen hat es den Anschein, als ob die Anleger wieder auf Qualität schauen. Die Aktie ist noch immer heillos überbewertet.

 

http://c.onvista.de/h_kl.html?PERIOD=4&ID_NOTATION=6187860

 

 

 

Zu Pflichtmitteilungen habe ich leider keine Informationen gefunden, ich nehme deshalb an, dass es keine gibt.

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Danke für den Tipp, Goldman. Bin bis 2001 zurückgegangen, Informationen: nada

Ich gehöre nicht zur Zielgruppe des Unternehmens und wegen der verworrenen Beteiligungen;

dass müssen diejenigen, die den Spezialbroker als lohnendes Investment betrachten, mit sich selbst ausmachen.

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Bin bis 2001 zurückgegangen, Informationen: nada

 

Erstnotiz erfolgte im Dezember 2002

http://www.presseportal.de/pm/24125/405340...ouse_net_ag/rss

 

Ich habe indes auch ein wenig recherchiert, ohne Erfolg.

Durch das Newsportal welches trading-house betreibt, werden die Ergebnisse der Suche ständig verwaschen. Egal welche Begriffe oder Kombis eingegeben werden,

es kommt nur Müll raus.

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