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Tom Next - Daytrading Community

pstein

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  1. Bei IB kaufe+verkaufe ich eigentlich nur deu+internationale Aktien. Dadurch habe ich inzwischen (teilweise negative) Beträge auf 3 Währungskonten: USD, EUR, CHF Angenommen ich habe auf dem CHF Konto derzeit 50000 CHF. Jetzt will ich soviel CHF zum aktuellen Umrechnungskurs verkaufen, dass anschliessend nur noch genau 20000 CHF übrigbleiben und dafür auf dem USD Konto die entsprechende Menge USD gutgeschrieben bekommen. Wie mache ich das genau? Eigentlich will ich das über Quicktrader und Portal machen. Also nichts andere verwenden. Des weiteren besteht die Schwierigkeit darin, dass ich nicht einfach 30000 CHF verkaufen kann. denn dann gehen ja noch die Gebühren weg. Dann würden nicht mehr nur 20000 CHF übrig bleiben sondern sagen wir 19943,32 CHF. Das will ich vermeiden. Ich muss also irgendwie im vorhinein wissen wieviel Gebühren abgezogen werden damit ich den Restbetrag ausrechnen kann. Ziemlich schwierig. Wie geht das GENAU? Peter
  2. Angenommen ich halte CfDs eines bestimmten Unternehmens mit Einstandskurs 10 Euro/Anteil Jetzt gibt es eine Dividendenausschüttung von sagen wir 1 Euro. Die Dividende wird jetzt (zunächst) an den CfD-Broker als Halter der Original-Aktien ausgeschüttet. Wird diese Ausschüttung in irgendeiner Form an mich weitergereicht? Z.B. durch niedrigere Provision, höheren Einstandskurs (= niedrigere Abgeltungssteuer) oder Gutschrift auf die täglichen Kapitaltkosten? Oder gehen CfD Halter da völlig leer aus? Dann müsste das ja bei einem (Leer)Verkauf kurz vor Dividendenausschüttung ein sicherer Gewinnbringer sein..... Peter
  3. Angenommen wir gehen von der These aus das demnächst die US-Notenbank einen (kleinen) Zinsschritt machen wird (0,25% punkte nach oben). Mit welchen CFDs kann man davon profitieren? Der USD müsste dadurch gestärkt werden. Wie kaufe ich aber einen USD CFD (bei Flatex oder IntActBrokers) ? Andere Idee: Dann wird eine einen Bond-Sturz geben. Wie verkaufe ich Bonds-CFDs, d.h. auf welche Bond-Indexes gibt es CFDs? ...bei Flatex und IntActBro? Sorry, habe bisher nur CFDs auf Aktien und Aktienindizes gehandelt. Danke
  4. Ich habe früher irgendwo mal gelesen undes scheint sich jetzt praktisch zu bewahrheiten dass kleinere CFD-Aufträge schneller ausgeführt werden als solche mit grösseren Stückzahlen. Angenommen sei besipielsweise folgendes Szenario: Es gibt eine Kauf-Order über 5000 CFDs zu 10 Euro auf deren Ausführung ich mehrere Stunden warte obwohl der Kurs um diesen Kaufkurs herum pendelt. Dann storniere ich diese Order und setze gleich eine Order zu 10 Euro über "nur" 500 CFDs ein. Schwupp schon wird sie ausgeführt! Ich glaube nicht dass das Zufall ist. Das habe ich schon mehrfach beobachtet. Ich hätte jetzt erwartet dass es für die grosse Order eben Teilausführungen gibt (wie bei Aktienorders). Das schein aber nciht üblich zu sein. Bei CFDs sscheint es nur FOK zu geben. Kann das jemand bestätigen? Danke Peter
  5. Ich habe mir jetzt mal einen IB-Kontoauszug im Layout-Format "Legacy full" für einen längeren Zeitraum gezogen. Da steht dann im Abschnitt "Verzinsung/Interest Accruals": Starting Accrual Balance .... Angefallene Zinsen ... Accrual Reversal .... FX Translation .... Ende Accrual Kontostand .... "Angefallene Zinsen"? Sind das die Haben-Zinsen die ich bekommen habe oder SOLL-Zinsen die ich gezahlt habe? "Accrual Reversal "? Sind das die Haben-Zinsen die ich bekommen habe oder SOLL-Zinsen die ich gezahlt habe? Also den "Accrual Reversal"-Betrag finde ich weiter unten nochmal im Abschnitt "Broker Interest gezahlt/Paid" Wo aber finde ich die genau Aufschlüsselung für welchen (Währungs-)Betrag und welchen Zeitraum "Angefallenen Zinsen" angefallen sind? Den dortigen Betrag finde ich sonst nicht mehr im gesamten Kontoauszug/Statement. Das selbe gilt für "FX Translation". Vielleicht kann mir da mal jemand einen Tip geben bei der Interpretation des Kontoauszuges. Danke Peter
  6. Ok, zunächst mal Danke. Jetzt wäre es noch schön wenn ich den Spread wüste von dem Du erzählst. Wo kann ich den aktuellen Spread ablesen? Ist der je Währung unterschiedlich und/oder nach Betragsgrösse gestaffelt?
  7. Was kostet es denn wenn ich bei IB einen Währungsbetrag (sagen wir 10000 EUR) in eine andere Währung (sagen wir USD) umtausche? Wie ist den die generelle Vorgehensweise von IB bzgl. der Währungsumtausch-Gebühren? Bestehen die EInnahmen von IB NUR durch den Spread An/Verkauf oder nimmt IB ZUSÄTZLICH Gebühren für den Umtausch? Wo kann ich die aktuellen Gebührensätze bzw. Spreads nachlesen?
  8. Auf meinem IB Konto liegt zunächst mein Cash in EUR. Nun kaufe und verkaufe ich häufig an US-Börsen Aktien (in USD). Unmittelbar nach dem Aktien-Kauf wird aber nicht der notwendige Kaufpreis von meinem EUR-Konto genommen sondern es wird ein Negativ-Saldo (Margin) auf dem USD-Unterkonto erzeugt. Umgekehr wird beim späteren verkauf der Aktienposition zuerst der negative Saldo auf dem USD-Unterkonto ausgeglichen. Entstand bei dem gesamten Trade ein Gewinn dann bleibt dieser in USD auf dem USD Unterkonto bestehen. Er wird also NICHT automatisch in "meine Hauptwährung" EUR konvertiert. Bei einem Verlust bleibt umgekehrt ein negativer Saldo auf meinem USD-Unterkonto bestehen und dieser wird NICHT AUTOMATISCH von meinem "EUR-Hauptkonto" aufgefüllt. Sehe ich das bisher richtig? Gibt es eine Möglichkeit zu den Tradezeitpunkten immer AUTOMATISCHE Konvertierungen von/in EUR vornehmen zu lassen? D.h. es soll niemals Cash (positiv oder negativ) ausserhalb meiner "Hauptwährung" existieren. Gibt es dafür eine Anweisung/Option in IntBro? Nochmal: Ich will das nicht manuell eingeben müssen sondern es soll automatisch passieren.
  9. Hallo Vola, ich brauche ja auch nicht die Antwort SOFORT :-) Die IB-Hotline eiert bei der Beantwortung der Frage ziemlich herum ("Ja da müssen Sie einen individuellen Report erstellen"). Ich habe den Eindruck deren Chefs haben denen verboten Zuzugeben dass IB irgendetwas NICHT kann oder NICHT geht. Immerhin sind die freundlich. Aber vielleicht ist es ja nur Inkompetenz und es geht doch irgendwie..... Deshalb die Frage hier im Forum.
  10. Angenommen man hat auf dem IB Margin Konto Cash in Währung A und hat zugleich Aktien der Währung B gekauft. Dann erhält man Haben-Zinsen für den Betrag in Währung A und muss Soll-Zinsen für die Schulden in Währung B bezahlen. (Bzw. erhält den Saldo der Zinssätze). Wo genau kann ich die für die jeweiligen Währung geltenden Zinssätze online nachsehen? Danke Peter
  11. Ich brauche ein paar grundlegende Hinweise für die Zusendung von Reports. Ich will wann immer - ich etwas kaufe - ich etwas verkaufe - eine Dividende bezahlt wird eine Bestätigung per eMail mit pdf Attachment zugeschickt bekommen. Wenn nichts passiert dann will ich auch keine (leere) email erhalten. Nachfolgende dazu einige Detailfragen: Gehen wir aus von der Berichte--->Aktivität-->Kontoauszüge. 1.) Dort steht im Drop-Down "Periode" - täglich - monatlich - Kalenderjährlich - Periode anpassen. Da steht aber nix von "nur bei Geschäftvorfall" Muss ich (als Wenigtrader) mich wirklich täglich mit grösstenteils leeren Reports zumüllen lassen? Oder kann ich die Zusendung bei Nichts-passiert-Tagen unterdrücken? 2.) Ich habe in der Rubrik "Kontroauszüge anpassen" einen eigenen Report definiert. Gilt dieser Report nur für die zukünftigen Zeiten oder kann ich mir auch die entsprechenden Reports der letzten sagen wir 6 Monate (nochmal) erstellen lassen? 3.) Soweit ich erkennen kann werden in einem solchen Report alle Ereignisse (z.B Trades) eines Tages zusammengefasst. Ich will aber je Trade eine eigene Abrechnung (=eigenes Pdf) haben. Von deutschen Brokern ist man gewöhnt eine separate Wertpapierabrechnung für jeden einzelnen Kauf und Verkauf zu bekommen (sogar auf Teilausführungsbasis!). Das ist gut so. Genau das will ich auch von InteractiveBrokers bekommen. Wie geht das? 4.) Im Menü Berichte-->Trade Bestätigungen kann ich mir NUR Reports im HTML Format anzeigen lassen. ich kann mir dort aber keine PDF erstellen und (per eMail9 zuschicken lassen. Habe ich das richtig verstanden? Danke Peter
  12. Also ganz so einfach ist es nicht. Zunächst eine Frage vorab: Wo GENAU kann ich im Account Bereich nachsehen, ob ich dem zugestimmt habe oder nicht? Es könnte ja sein, dass man AUTOMATISCH (durch einen winzigen Einzeiler in den AGBs) zustimmt wenn man einen Margin (und keinen Cash) Account beantragt. Oder dass man ZUNÄCHST bei Margin-Account-eröffnung zustimmt und erst danach wieder explizit die option abwählen muss (opt-out). Abgesehen davon ist die Konstruktion in England anders als in Deutschland (jedenfalls meines Wissens). In Deutschland gehören die Aktien in jedem Depot genau dem Eigentümer des Depots. Bei IB in England ist es so dass alle Assets aller Depot-Eigentümer im Namen von IB für die Kunden gehalten werden. Ein gravierender Unterschied!! Stelen wir uns folgende stark vereinfachte Situation vor: Kunde A hat long CFDs auf den SP500 gekauft. Stillhalter ist sagen wir Barclays. Kunde B hält long 10000 Apple Aktien. Jetzt rummst es mächtig (wirklich richtig) an den Börsen und Margin von Kunde A reicht bei weitem nicht aus. Aus Sicht von Barclays schuldet also IB für die verlustreiche CFD Position eine Menge Geld. Barclays sagt nun: Gib uns deine Apple Aktien und wir sind quit", denn aus Barclays Sicht ist IB Eigentümer der CFD Position UND der Apple Aktien. Solche Verrechnungen von unterschiedlichsten Ansprüchen bei Bankrotten sind durchaus üblich. Man denke nur an die zahlreichen Verrechnungen mit denen die KfW eine Grossteil Ihrer Verluste bei Lehman Brothers hatte ausgleichen können. Wie dem auch sei: Kunde B bezahlt also mit seinen Apple Aktien die Schulden von Kunde A weil alle Depot-Eigentümer gesamtschuldnerisch gegenüber der Aussenwelt voin IB haften. Das ist heftig! Das kaperen die meisten überhaupt nicht. Gibt es hierzu tiefere Einsichten von Usern? Peter
  13. Bei Brokern in UK oder US kann man ja bekanntlich zwei Arten von Accounts eröffnen: Margin Accounts und Cash-Accounts Soviel ich inzwischen herausgefunden habe haben Margin-Accounts den Vorteil dass man auch sozusagen Wertpapierkredite (über Margins) aufnehmen kann. Andererseits können bei einem Margin-Account die gehaltenen Wertpapiere vom Broker auch gegen den Willen des Account Eigentümers weiterverliehen werden. Wenn also z.B. ein Broker meine 10000 Nestle-Aktien an eine unsichere Bank verleiht (Lehman Nummer 2) und die geht pleite dann schaut man ganz schön in die Röhre. Vielleicht (aber auch nur vielleicht) springt bei einer einzelnen Bank noch die Einlagensicherung ein. Wenn aber mehrere Bank oder die ganze Bankenszene crasht hat man verloren. Bei einem Cash-Account besitzt man (unverleihbar) die Aktien in seinem Sondervermögen. Sehe ich das alles richtig? Gibt es vielleicht ein Broker in UK/US der die Verleihbarkeit mit den Margins NCIHT so handhabt? Peter
  14. Wir alle hier im Forum (bzw.schätzungsweise 99%) sehen CFDs aus Sicht des aktiven Käufers/Verkäufers von CFDs. Wie aber wird aus passiver CFD Broker Sicht eine eingehende CFD-Order gehandhabt? Folgende Fragen stellen sich mir dazu im Detail: Angenommen Kunde A kauft ein CFD über 1000 Daimler Aktien und schickt die Order an seine Bank (z.B. Flatex, CMC Markets, Consors,...). Frage 1: Betreuen diese eben genannten Banken eigentlich selbst die weitere CFD-Abwicklung oder schicken diese (gegen Provision) die CFD Orders an spezialisierte CFD-Broker (Dienstleister/Banken) im Hintergund weiter? Ok, jetzt bekommt also der CFD-Broker die CFD-Order. Er will sich absichern in dem er ebenfalls 1000 Daimler Aktien kauft. Frage 2: Passiert das immer am Kassamarkt oder machen das die CFD-Broker auch am Terminmarkt über Optionen? Frage 3: Gibt es CFD-Broker die sogar auf eine Absicherung völlig verzichten und sozusagen als Market-Maker auf eigene Rechnung das Risiko übernehmen? Immerhin könnten Sie ja dann den Spread und die Kapitalkosten voll sparen und als Prämie kassieren. Dazu kommt ja noch die Risikostreuung über manche gegenläufigePositionen die sich gegenseitig (teilweise) aufheben. Danke für die Antworten Peter
  15. Ich bin auf Empfehlung der CMC Markets Hotline in den vergangenen Tagen von der alten Markets Pro Software auf die neue browserbasierte Handelsplatform umgestiegen. Sehr zu meiner Überraschung musste ich feststellen, dass die Maximalzahl der Stücke pro Auftrag nach oben beschränkt ist!! Und zwar ziemlich massiv. Da kann man pro Auftrag gerade mal für 8000 Euro handeln. Cash ist natürlich sehr viel mehr vorhanden. Was soll der Mist? Ich wollte eine Limit-Order absetzen und keinen Market-order. Die Hotline schwafelte irgendwas von Limitierung der Quotemachine. Hey, wenn ich 100000000 Stück kaufen wollte und die Quotemachine bietet jeweils nur 2000 Stück dann soll die Order eben in Teilausführungen ausgeführt werden. Die Empfehlung der CMC Hotline eben manuell MEHRERE Orders einzugeben ist einfach lächerlich. Das wäre maximal Kundenunfreundlich. Ausserdem ging das ja bei der alten Markets pro Software ja auch. Fazit die neue CMC Platform ist grosser Schrott. Da hilft auch nicht die stylische GUI. M.
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