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Tom Next - Daytrading Community

Licens

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Everything posted by Licens

  1. btw. Vermutlich(?) in Folge von ESMA gibt FXCM ab 09.11. seinen reinen ECN Status auf und wird für einfache Kunden zum Marketmaker.
  2. Hallo, ich bin der Neue hier und hab mal ne Frage: Wenn ich mir die Dukascopy Seite anschaue, kann ich dort 2 Kontenmodelle finden: https://www.dukascopy.com/swiss/deutsch/forex/forex_trading_accounts/link/ Unter anderem wird ein Modell angeboten, bei dem der Hebel 1:100(bis zu 1:200) beträgt. (Dukascopy SA) Ist eine Kontoeröffnung bei Dukascopy SA für deutsche Staatsbürger möglich? Und wenn ja, warum geht das? Ich konnte noch keine Infos dazu finden. https://www.dukascopy.com/swiss/deutsch/about/faq/#a1739 Viele Grüße in die Runde!
  3. ...aus einer Spax-Schraube wurde ein Möbius-Band...
  4. Back to the roots: Das einzig vernünftige bei diesem Fond, bei der Bilanz: In Anbetracht des selbst gesteckten Ziels: Tja, so kann ein Thread auch enden. Quelle Bild+Text
  5. Also, wenns nichts zu gewinnen gibt, wird das eine seeehr zähe Veranstaltung, mein Lieber.
  6. Noch nie jehört. Laut Berliner Straßenverzeichnis existiert diese auch nicht. Schreibfehler?
  7. Geil, dann können wir endlich auch mit wettrüsten, wie die großen Jungs. Und für das Wettrüsten im trauten heim, das 'kleine Schwarze' für den Chief. Echt süß.
  8. Reuters meint: Seite nicht gefunden. Aber der Link funktioniert -->
  9. Na bitte, er ist doch vernünftiger als wir alle befürchtet haben.
  10. Stimmt, so kann man es auch sehn. Mein Post bezog sich nur auf PKWs nicht auf die Aktien.
  11. Quelle Ganz ehrlich, wer jetzt noch VW kauft hat auch nichts besseres verdient. Bin mal gespannt, wann diese Sekte implodiert.
  12. Was passiert eigentlich, wenn Trump die Erwartungen nicht erfüllen kann, die er bei den Leuten geweckt hat? Bürgerkrieg? btw. Was macht Janet Yellen jetzt?
  13. Ja schon, aber ich finde, dass es einen Unterschied macht, ob jemand "biased" ist (das sind ja Richter z.B. auch) und sich trotzdem etwas Unvoreingenommenheit abverlangt, weil er einer höheren Sache dient, oder ob jemand hemmungslos Wahlkampf betreibt. Sie müssen ja keine Roboter sein, aber es wäre schon viel geholfen, wenn sie sich ihrer Sympahtien bewusst sind und diese kritisch in ihrer Arbeit berücksichtigen würden. Aber da hat sich etwas verschoben. Viele nehmen sich und ihre Haltung zu einem Thema derart wichtig, dass sie darüber ihre Aufgabe in einer Demokratie vergessen oder diese gefährlich stark unterordnen. Ich habe den Eindruck, dass sich viele zunehmend an sich selbst und ihrer Einflussmöglichkeit berauschen. Vlt. kommt es mir nur so vor, aber ich hatte den Eindruck, dass dass damals ('98)mit der Kandidatur von Schröder und Fischer richtig losging. Damals haben sich Dinge zu vermischen begonnen, die sich vorher ehr kritisch und relativ unabhängig gegenüberstanden. Da haben sich viele verführen lassen. Und als der Seibert ins politische Lager gewechselt ist, hat es nur noch wenige etwas erregt, so normal war das geworden. Zeitweise erschöpft sich journalistische Arbeit nur noch in dafür oder dagegen. Das Verhältnis von Wertung : Fakten hat sich stark verändert. Zum Chartbild. Das hängt von der persönlichen Strategie ab. Für mich persönlich sehe ich heute ehr keine Möglichkeiten mehr. (bzgl. Forex) Aber ist auch o.k. so, das gehört dazu. Wenn du bei den Aktien was machen kannst, dann viel Erfolg!
  14. Aber sehr veehrter und geschätzter Kollege, ich finde das sogar überaus positiv! Und auch wenn nicht, so hinge davon nicht mein Weltbild ab. btw. Die Sache hat ja interessanterweise zwei Seiten: Einerseits haben sich die, angeblich dummen weißen männlichen, Wähler nicht von der selbstverliebten Medienbranche einlullen lassen, andererseits haben sie Trump gewählt (über den ich trotz der zahllosen Medienberichte praktisch wenig faktenbasiertes weiß). Das könnte auf eine gewisse Ambivalenz in der Beurteilung hindeuten. "Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten." Das hat Hanns Joachim Friedrichs mal gesagt. Und unsere Medien haben viel ihrer Vertrauenswürdigkeit verspielt, weil sie sich auf diese Rolle nicht beschränken wollten. Weil sie abgehoben genug waren, sich anzumaßen, für den Bürger beurteilen zu können, was in der Welt Gut & Böse ist. Das ist ein Schaden für die Demokratie, und diese Sache finde ich im speziellen sehr negativ. (Bsp. neben dem Trump- Thema waren auch die Energiewende, die Flüchlingskrise, der Brexit usw.) Was ich dabei immer so spannend finde ist, dass immer dann die Demokratie in den höchsten Tönen besungen wird, wenn das Ergebnis als passend empfunden wird. Und wenn nicht, wird die Welt in düstersten Tönen skizziert. Bei vielen der öftentlich die Demokratie lobenden, bin ich mir machnmal sehr unsicher, wie die denn eigentlich wirklich zur Demokratie stehen. Getreu dem Motto: Demokratie ist toll, wenn da nur nicht das Volk wäre. Ein bissel mehr Bodenhaftung würde allen sehr gut tun, und die Fähigkeit, die Dinge einfach mal als solche anzunehmen. btw.2 Einen Minuspunkt hat Trump bei mir schon gesammelt: Scheißdemokratie! Das Chartbild ist für heute total versaut!
  15. Viele Medien sind einfach enttäuscht, dass sie tatsächlich so wenig Macht haben, hinsichtlich der Wählerlenkung und hinsichtlich ihrer Prognosen.
  16. https://www.youtube.com/watch?v=ZXPoI7JA9SU
  17. https://www.youtube.com/watch?v=0e6q6tLRzGM
  18. @ Bull68 Gutes und Schlechtes ist in gleichen Anteilen in der Welt, es ist für mich ehr eine Frage der Wahrnehmung. All das was du aufzählst stimmt ja, und Naivität ist auch keine Haltung. Aber all das war doch schon immer so. Ich würde mal mit Nietzsche sagen, es ist etwas "menschlich, all zu menschliches". Die Welt war so, ist so, und wird es immer bleiben, weil der Mensch Mensch bleibt. Aber es gibt ja Information und Umgang mit Information. Ich würde mal die Frage in den Raum werfen: ist denn wirkllich die Realität ausschlaggebend für die Farbe unserer Wahrnehmung? Ist es nicht ehr so das unsere Sicht schon eine Frabe(Stimmung) mitbringt, in der wir die Wirklichkeit einfärben? Unsere Wahrnehmung ist wie eine Erzählung, eine Erzählung in die alle Informationen in form von Punkten einfließen ohne das diese für sich aber etwas sagen. Die Story entsteht erst, wenn ich diese Punkte in eine logische Reihenfolge bringe, in dem ich Dinge aus meiner Erfahrung hinzufüge, und andere Dinge auf Basis meiner Wünsche und Ängste weglasse. Es ist eine Komposition, die ja, auch im musikalischen, wesentlich vom weglassen lebt, es ist unsere individuelle Wahrheit. Aber es ist nicht DIE Wahrheit, weshalb ich mich vor einem Abschluss, einem Urteil scheue. (Ich hab da grad "Paint it black" von den Rolling Stones im Ohr.) Ich persönlich sehe es so. Ich bin durch kein Ereignis dieser Welt bereit die positive Struktur meiner persönlichen Erzählung einzutrüben.(auch wenn mal schlechte Tage dabei sind ) Im Ergebnisse würde ich mir nur selbst schaden, und doch nichts verändern. Es bringt einfach nichts, sich damit unnötig aufzureiben. Ist aber die Erzählung erst einmal negativ, wird es auch das Handeln sein, wenn es das Handeln ist, wird es irgendwann auch die Welt sein, es muss nur eine kritische Masse an enttäuschten zusammenkommen. Es wird irendwann eine selbsterfüllende Prophezeiung, und das ist das einzige was mir im Moment sorgen bereitet. (Schon mal den Zauberbegr von Th. Mann gelesen? War alles schon mal da.) Und dahin zielte auch meine Frage: Wem nutzt das eigentlich? Ich habe gestern gelesen, dass Microsoft "Vertrauen" als den größten Zukunftsmarkt ausgerufen hat. Und wenn man bedenkt, das Bedürfnisse von Unternehmen erst geschaffen werden, bevor sie befriedigt werden, könnte ich mir gut vorstellen, diesbezüglich eine Verschwörungstheorie zu entwickeln. Es gibt nur eine Möglichkeit den Herrschenden in den Arsch zu treten, durch eine Haltung der Zufriedenheit, des Lobes, des Vertrauens, der Bedürfnislosigkeit und Furchtlosigkeit, der Liebe.
  19. Bitte versteht mich nicht falsch, ich weiß es auch nicht. Aber mir fällt auf, das allgemein eine gewisse "Lust" gewachsen ist, sich im Zweifel für die Verschwörung zu entscheiden. Und ich frage mich gelentlich schon: Wem nutzt das eigentlich?
  20. Gar nichts. Dummerweise verkaufen sich solche Geschichten ziemlich gut. Die Information ist das eine, aber die Interpretation und die damit verbundene Story find ich einfach abenteuerlich und zu simpel. Unabhängig vom Wahrheitsgehalt ist der Vertrauensschaden aber rießig, den solche Erzählungen, über vermeintliche Ereignisse, anrichten. Getreu dem Motto: Jetzt ist es amtlich, die Welt ist schei*e! Bedenklicher finde ich hingegen, dass ich zu jeder Wahl eine Kandidatenliste ans Kanzleramt schicke und bisher immer übergangen wurde. (vlt. mal nen Rührkuchen mitschicken?) Ist die Seite überhaupt seriös? Dem Foto nach könnte die Brillenlobby ihre Finger im Spiel haben.
  21. Zum Glück bleiben Lottogesellschaften und Spielautomaten erhalten.
  22. Ist eigentlich die Forderung von übertrieben hoch angegebenen Summen ein anerkanntes Mittel, und ein Teil der Strafe? Die Banken, die in dieser Sache zahlen mussten, haben ja alle deutlich weniger zahlen müssen, als ursprünglich gefordert wurde. Allerdings kann ja keiner den schädlichen Einfluss einer künstlich aufgeblasenen Forderung auf den Aktienkurs, und damit auf das Imunsystem eines Unternehmes bestreiten. Der Bank macht man darüber hinaus die Zahlung der tatsächlichen Strafe erheblich schwerer. Ihr entsteht ein erheblicher Schaden, durch Maßnahmen die eigentlich nicht Teil des Sanktionskataloges sind, und die natürlich keine Anrechenbarkeit auf das endgültige Strafmaß haben. Wenn sich das weiter so entwickelt, und diese unausgesprochene Parrallelbestrafung in dieser Form zur Regel wird, sollte man durchaus mal diesen Aspekt der Rechtsausübung hinterfragen und juristisch klären. Schlussendlich ist es ja eine (erhebliche) Strafe ohne Rechtsgrundlage.
  23. Wo wir grad dabei sind: Link Ist das jetzt Industriepolitik 4.0?
  24. @ Henrik Der Text könnte komplett von mir sein, ich müsste nur E.ON durch RWE ersetzen. Das verbilligen verkneife ich mir auch. Die Zukunft der Bankenwerte ist einfach zu politisch geworden, als das ich hier noch was mit erfahrungsbasierter Wahrscheinlichkeit einschätzen könnte. Gilt natürlich auch für die Energiewerte.
  25. Und wovon soll der gute Mann dann leben? Soll er arbeiten gehn oder was?
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