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Tom Next - Daytrading Community

Die Euro-Lüge: Wie Deutschland unter der Gemeinschaftswährung leidet


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Unsere Bundesregierung schreckt auch vor arglistiger Täuschung nicht zurück. Offiziell hieß es immer „Nein zur EU-Anleihe", „die Kanzlerin bleibt hart". Jetzt im Jahr 2011 wurde es aber einfach gemacht, die EU-Anleihe wurde zur Finanzierung des rechtswidrigen „Eurorettungspaketes" namens European Financial Stability Facility eingeführt!

Vollmundig wirbt die „FAZ" jetzt für die neuen EU-Anleihen mit verschiedenen Laufzeiten, Kuponzahlungen und ISIN-Nummern. Die „EU-Anleihen bieten interessanten Renditeaufschlag" frohlockt „FAZ"-Schreiberling Dr. Martin Hock. Der subventionierte Basar für Schrottpapiere ist eröffnet, die Europäische Zentralbank nimmt die neuen Kredite als hundertprozentige Sicherheiten für frisch gedrucktes Geld gerne an!

 

Quelle

 

Das Kapitalismus Komplott

 

"Das Buch "Das Kapitalismus Komplott" ist endlich da! Jetzt erfahren Sie, wer wirklich in diesem Land regiert und wer mit welchen Methoden der Propaganda die Massenmedien steuert. Sie lesen, wie die Realität tatsächlich aussieht und wie Menschen, die darüber aufklären mit gezielten Desinformationstaktiken und Rufmord-Strategien zur Strecke gebracht werden."

 

 

Informationen zum Autor: Janich, Oliver

"Oliver Janich ist freier Journalist und hat eine regelmäßige Kolumne in FOCUS MONEY. Er schrieb u.a. bei Financial Times Deutschland, Süddeutsche Zeitung und Euro am Sonntag. Als einer der ersten Journalisten veröffentlichte er, dass durch den Lissabon-Vertrag bei Aufruhr das Töten von Menschen und die Wiedereinführung der Todesstrafe erlaubt ist."

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Hatte mal gelesen, dass die ein schlechteres Rating hat als eine Bundesanleihe. Alle Mitgliedsstaaten währen aber gezwungen, die Kosten zu tragen. Einige Länder profitieren, wir nicht. Oder wir währen direkte mitverantwortlich für die Bedienung der Anleihe was wiederum unser Rating runter zieht... Aber so genau kenne ich mich auch nicht aus... :)
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Für mich ist folgendes das Problem:

Wir lösen das Problem dass Staaten sich zu günstig finanziert haben wieder mit billigem Geld.

Da finde ich direkte Zahlungen unter strengen Bedingungen doch besser.

Und natürlich haben wir als Deutschland durch die höheren Zinszahlungen auch nen ordentlichen Nachteil.

Wir können ja jetzt nicht mal nen ausgeglichenen Haushalt vorlegen. Da helfen uns die höheren Zahlungen sicher nicht.

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Du hast 5 Konservenfabriken,

2 Arbeiten gut,

2 so gerade Kostendeckend,

1 ist eigentlich Pleite.

 

Wenn Sie jetzt Geld brauchen wird jede nach Ihrer Lage Zinsen bezahlen und der Letzte wahrscheinlich kein Geld mehr bekommen und vom Markt verschwinden was ja auch gerechtfertigt ist.

Würden Sie eine Gemeinschafts Anleihe auflegen würde es die guten Unternehmen unnötig schwächen bzw. müssten Sie wenn der Letzte eh zu macht noch für seine Schuld aufkommen.

Ist doch irgend wie nicht gerecht, oder?

 

Hätte man Griechenland Pleite gehen lassen, hätte es meiner Meinung nach höchstens nur kurzfristig auf den Euro gewirkt.

Es hat ja so gesehen keinerlei Einfluss auf die anderen Staaten die in Euro bezahlen.

Wo wir noch einzelne Währungen hatten habe ich auch nicht geschaut in was für einer Währung ich bezahlt werde, sondern mir das Unternehmen hinter der Währung angeschaut.

Ich würde ja auch heute keine Geschäfte machen mit Firmen die in Schweizer Franken bezahlen wenn ich weiss das Sie so gut wie Pleite sind.

 

Hier finde ich wird der Euro, bzw. die Angst um den Euro immer viel zu hoch bewertet.

 

Anders sieht es aus wenn ich eine Euro Anleihe habe die von Allen Staaten gedeckt ist.

Hier fallen und steigen auch die "guten Staaten"(wenn es den noch welche gibt) mit den Schwachen.

 

Ein großes Problem sehe ich einfach darin das viele Anleger nach der Euro Einführung das Emittenten Risiko hinter der Anleihe vernachlässigt haben weil Sie nur noch den Euro gesehen haben.

Dabei sollte ja eigentlich nur das Währungsrisiko wegfallen, aber das Schuldner Risiko ist doch immer noch das gleiche wie vorher.

 

Nur so neben bei,

es gibt ja immer wieder Staaten die zahlungsunfähig werden und Ihre Schuld verfallen lassen,

im Allgemeinen halte ich das für die gerechtete und beste und schnellste Art für den staat wieder auf die Beine zu kommen.

 

Es ist nicht das Problem der Allgemeinheit wenn Einzelne Anleger für ein paar % Punkte mehr in solchen Ländern investieren,

sondern es ist deren Problem da Sie ihre Hausaufgaben nicht gemacht haben.

 

Wenn natürlich zu viele Banken und Versicherungen dort Investiert waren gibt es auch für diese Länder ein Problem, das aber nur aufzeigt das die meisten Wichtigen Posten durch unfähige besetzt sind.

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Danke, ibelieve.

 

Man könnte aber auch sagen, dass Deutschland sehr stark vom Euro profitiert hat und immernoch profitiert.

Dafür als Preis etwas höhere Zinsen zu zahlen sehe ich persönlich noch als in Ordnung an. Man kann nicht immer nur das Gute nehmen, der Euro ist nunmal eine Gemeinschaftswährung, und von dieser Gemeinschaft profitiert Deutschland und sollte dafür auch ein paar Nachteile in Kauf nehmen.

Schließlich verkauft die sehr gute Konservenfabrik auch Grundmaterial an die Fast-Pleite-Konservenfabrik und verdient daran.

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gibt es auch für diese Länder ein Problem, das aber nur aufzeigt das die meisten Wichtigen Posten durch unfähige besetzt sind.

Sehr schöner Satz und soviel Wahrheit beinhaltend. :doubleup:

 

Andererseits ist es von "Außen" immer schwer zu beurteilen ob andere es wirklich "besser" machen würden,

Politik und Wirtschaft sind einfach von teilweise so verschiedenen und unberechenbaren Faktoren abhängig

das es sicher schwer ist immer die langfristig richtigen Wege und Entscheidungen einzugehen.

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ich muß festhalten, das die EU sowohl bei Durchführung als auch bei Ideen der Krisenbekämpfung um Welten besser handelt als die USA. Was wird denn dort getan um die hochverschuldeten Bundesstaaten zu retten ?

 

Nichts anderes als ein Bundesstaat ist im Prinzip Griechenland, Irland etc. für die EU. Ein Land wie Griechenland insolvent gehen zu lassen wäre nicht sinnvoll - schließlich möchten wir bei einer Bankinsolvenz auch unsere staatlich garantierten Einlagen zurückhaben. Im Falle GR möchten das die Banken und Investoren auch - ganz natürlich.

 

Wenn man schon mal nach Jahrhunderten mit Hunderten einzelnen Staaten, Fürstentümern, Königreichen etc. zu einer Einheit zusammengefunden hat, muß man auch dementsprechend handeln - das Argument wir zahlen für die Schwachen ist zwar richtig aber irgendwann bekommen wir sicher auch mal Probleme, die müssen ja nicht nur finanzieller Natur sein. Viele die dann lauthals nach Hilfe rufen, wollen jetzt die D-Mark einführen und raus aus der EU.

 

Und viele vergessen, das nur durch die EU mit dem Vorläufer EG entsprechende (Handels)-Sicherheiten in Europa hergestellt worden die es Firmen dann ermöglicht haben ihre Waren auszuliefern.

 

btw.:

Die ersten Papiere, die von der Währungsunion als Einheit begeben werden, stoßen auf äußerst hohes Interesse: Der Euro-Rettungsfonds hätte ein Vielfaches der angepeilten 5 Mrd. Euro aufnehmen können.

mehr: FTD

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Nichts anderes als ein Bundesstaat ist im Prinzip Griechenland, Irland etc. für die EU.

 

na den viel Spass wenn Du in 5 Jahren deren Rente bezahlen darfst.

 

Ein starker Leit Bulle kann den Großteil seiner Herde vor einer Meute Löwen bewahren solange er nur auf sich und die Starken Tiere achtet.

Würde er versuchen die schwachen und kranken zu beschützen wäre es sein Tod und danach der Tod der Ganzen Herde.

grausam aber war.

 

Auf dauer werden wir unser hohes Sozialsystem hier in D noch nicht mal halten können,

wenn wir dann noch für die Fehlwirtschaften der anderen Länder einspringen wird das Ende noch viel schneller kommen.

 

Auch dem Rest stimme ich so nicht zu,

werde mich aber jetzt hier ausklinken da ich solche Sachen nicht mehr in Forums diskutieren will.

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na den viel Spass wenn Du in 5 Jahren deren Rente bezahlen darfst.

 

und was wenn es GR schafft (ähnlich z.B. nach der Schwedenkrise in den 90igern) und die Kredite zurückzahlt - machen wir dann nicht vielleicht sogar Gewinne ?

 

Mit Unterstützungszahlungen erreicht man doch vor allem zweiwas:

 

1. Sicherheit

2. einen stabilen Markt bzw. einen größeren Markt

 

Würde man GR jetzt fallenlassen, könnte das Unruhen auslösen und vielleicht sogar eine militärische Übernahme + Diktatur (die spanische ist ja auch nicht lang her) bedeuten.

Könnte man dann ohne Probleme mit GR Handel/Tourismus betreiben ?

 

Hätte die BRD sich nicht mit der DDR wiedervereinigt sondern hätte sie sich selbst überlassen (bzw. den ganzen Ostblock), wäre dann:

 

1. die Sicherheit für den Bundesbürger im Vergleich zu heute größer oder schlechter ?

2. der Absatzmarkt für Unternehmen größer oder kleiner ?

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Ein starker Leit Bulle kann den Großteil seiner Herde vor einer Meute Löwen bewahren solange er nur auf sich und die Starken Tiere achtet.

Würde er versuchen die schwachen und kranken zu beschützen wäre es sein Tod und danach der Tod der Ganzen Herde.

grausam aber war.

Im allgemeinem halte ich mich aus solchen Diskussionen auch raus - es bringt leider oft nur böses Blut in Foren, Kirchen oder Kneipen.

Aber ibelieve sein Beispiel gefällt mit sehr gut, daher gebe ich auch mal meinen Senf kurz dazu.

 

Problem an dieser vermeintlichen Stärke des Bullen ist, der Bulle ist allein und kann sehr gut selbst abschätzen ob er noch die Kraft hat die kranken Tiere auch noch zu beschützen.

Bei Entscheidungen die ganze Länder angehen, entscheidet aber nicht ein Bulle allein für sich, sondern sinngemäß eine ganze Herde von Bullen über andere schwächere Tiere

(Keine Beleidigung, nur um bei den verwendeten Begriffen zu bleiben)

Allerdings stehen die Entscheidungsträger der Bullen meistens selber sehr gut im Futter, so das sie Imho gar nicht objektiv entscheiden können ob die Masse noch die Kraft zum helfen hat.

 

Ist aber kein EU Problem, ist ein grundsätzliches Problem, wenn Entscheidungen von einer Vielzahl "Entscheidungsträgern" getroffen wird.

 

das Argument wir zahlen für die Schwachen ist zwar richtig aber irgendwann bekommen wir sicher auch mal Probleme, die müssen ja nicht nur finanzieller Natur sein.

Da gebe ich dir gerne Recht - aber es ist nirgends garantiert das eine ehemals helfende Hand in späteren eigenen Problemzonen dann wirkliche Unterstützung von ehemals Hilfe empfangenden erhält.

Das ist sicher mit ein Grund wovor viele Angst haben.

 

Man kennt das ja selbst aus eigener Erfahrung im kleinen, und wenn es nur der Umzug ist, bei dem dann plötzlich keiner Zeit hat, obwohl man den anderen selbst schon geholfen hat....

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Mit Unterstützungszahlungen erreicht man doch vor allem zweiwas:

 

1. Sicherheit

2. einen stabilen Markt bzw. einen größeren Markt

 

 

 

Für die Sicherheit sollten wir dann noch was mehr an den Iran und Pakistan bezahlen

und für einen größeren Markt was mehr im Busch in Afrika.

Die können wenigstens nichts für Ihre Armut und Pleite und wären am Ende auch noch dankbar.

 

Das daran vollgende Beispiel von Dir hat ja wohl nichts mit der EU zu tun.

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Wenn man einen Markt (zB Griechenland) in die Pleite rennen lässt fällt für die EU ein sehr interessanter Markt weg...das darf man nicht vergessen bei den ganzen Anti-Sicherheiten-Gerede...

Es ist und war richtig.

 

Wenn Griechenland seine ausstehenden Anleihen nicht mehr bedient ist es ja nicht von der Landkarte radiert, oder?

Es hat mit dem handel mit dem Staat fast überhaupt nichts zu tun.

 

Wo Argentinien nicht mehr zahlte gab es hier immer noch Steaks von da obwohl ich mein Geld nicht mehr bekam,

und nachdem Argentinien den Schnitt gemacht hat bekam es viel leichter wieder neues Geld.

 

Wenn ich eine marode Firma sanieren will ist es meist auch der sinnvollere weg alle Altlasten von Bord zu werfen und neu anzufangen als durch flick schusterei und immer wieder neuem Geld ein nicht funktionierendes Unternehmen am leben zu halten. Vor allem weil sonst das Geld immer weiter in den nicht funktionierenden und dunkelen Kanälen verschwindet.

 

Aber es ist schon interessant das hier die Leute auf die Strasse gehen und sagen wir sollen doch mehr und gerne geben und da die Leute auf die Strasse gehen weil sie anfangen sollen zu sparen.

Warum auch wenn es den von hier bezahlt wird?

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Ronner hat es gut getroffen mit dem vergleich der Bundesstaaten in Amerika.

 

 

Da würde dann aber mehr als nur eine Einheitliche Währung zu gehören.

Wenn man das will müsste man erst mal wieder einen Großteil der Länder aus der Eu werfen und nur Länder nehmen die in etwa auf dem gleichen Stand sind.

 

Aber um vielleicht noch einen großen Markt zu gewinnen könnte man ja China als Gläubiger für die USA ablösen und auch dort den Euro einführenvola3.gif

Wenn man den nur gescheiten Aussenhandel mit Ländern führen kann die den Euro haben.

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Es ist auf jeden Fall sehr interessant wie hier in der Diskussion verschiedene Welten der Ansichten auf einandertreffen :doubleup:

Solange wie sich keiner angep... fühlt, macht es auch Spaß mitzulesen.

 

Ich glaube die Wahrheit oder das richtige liegen wieder irgendwo in der Mitte von beiden Seiten.

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und nachdem Argentinien den Schnitt gemacht hat bekam es viel leichter wieder neues Geld.

 

der Vergleich mit ARG ist zwar gut, hat aber Haken.

 

Erstens streitet sich ARG heute immer noch mit den Gläubigern von damals herum bzw. wollen die sogar pfänden lassen. Die Sache ist also noch lange nicht ausgesessen.

 

Und bei GR bzw. IR hängt eben der ganze EURO dran, wenn der massiv an Wert verliert weil der europäische Währungsraum als schwach empfunden wird da er nicht mal ein so kleines Land wie GR helfen kann, bekommen wir noch drastisch mehr Probleme...

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Im allgemeinem halte ich mich aus solchen Diskussionen auch raus - es bringt leider oft nur böses Blut in Foren, Kirchen oder Kneipen.

 

Dito. correct.gif

 

Wenn ich hier solche Themen bei TN poste, so geht es mir grundsätzlich darum, über 'bestimmte' Informationen/Entwicklungen zu informieren! shakehands.gif

Im Sinne von Pluralismus...

 

"Im Gegensatz zu totalitären Ideologien oder zum Partikularismus erkennt der Pluralismus die bestehenden unterschiedlichen Interessen und politischen Positionen an und betrachtet deren individuelle Verwirklichung, Vertretung und Artikulation als legitim und erwünscht."

Unser gemeinsames handeln sollte darunter auf keinem Fall leiden... dj.gif

 

PS:: Ich kenne aus eigenem erleben, politische Persönlichkeiten die sich öffentlich 'bis aufs Messer' bekämpfen und 'zwischenmenschlich' gut auskommen... vola.gif... Namen werde ich nie nennen! prof.gif

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Würde man GR jetzt fallenlassen, könnte das Unruhen auslösen und vielleicht sogar eine militärische Übernahme + Diktatur (die spanische ist ja auch nicht lang her) bedeuten.

Könnte man dann ohne Probleme mit GR Handel/Tourismus betreiben ?

 

 

 

Nur mal so,

wer sagt den das der Nachfolger, wenn es den wirklich eine große Umkehr gäbe die Sache nicht besser macht?

Das Sie Probleme haben liegt ja nicht an uns sondern an Innerpolitischen Entscheidungen in Griechenland.

 

Von daher könnte doch ein großer Wechsel viel mehr Vorteile für alle bringen, oder nicht?

 

Und über den Wegfall als Tourismus Land würden sich andere EU Staaten sicherlich freuen.

Aber ist schon richtig das es sinnvoll ist den Beamten in Griechenland zu subventionieren der von dem Geld unserer Urlauber lebt tongue.gif

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