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Tom Next - Daytrading Community

Arbeitstitel: Das Vermächtnis


whipsaw

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Inspiriert durch dieses und einige andere ähnliche Themen eröffne ich hiermit ein BEST OF TOPIC zum Thema ' Börsentipps '.

 

Die Fragestellung ist denkbar einfach: Was empfiehlst Du, Du oder Du Deinem virtuellen Tradingkollegen, Mitglied der Community, Silent Reader ... das er beim Spiel der Spiele unbedingt beachten sollte.

Welchen guten Ratschlag kannst Du ohne Reue der Nachwelt weitergeben. Was würdest Du kein zweites Mal machen. Was würdest Du jeder Zeit wieder tun. Wozu rätst Du Beginnern, wovon rätst Du ab.

 

Bitte von Zitaten und geflügelten Worten großer "Altmeister" absehen, sofern sie nur irgendein weiteres Zitat und nicht mit persönlichen Erfahrungen hinterlegt sind.

Es geht um echte Erfahrungen, die gut oder schlecht sein dürfen - Hauptsache echt und authentisch!

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Es geht um echte Erfahrungen, die gut oder schlecht sein dürfen - Hauptsache echt und authentisch!

Mal schauen, ob es in die gewünschte Richtung geht:

 

Wenn ich eines in den letzten Jahren beim Daytrading gelernt habe / lernen musste ist, dass weniger oftmals mehr ist. Traden ist Silber, Seitenlinie ist Gold :wink2: Aus Angst etwas zu verpassen springt man nicht auf den fahrenden Zug auf, sondern davor.

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Ich zitiere mich mal selber.

 

People must learn to adapt to their system and should not copy things they do not understand. Everyone thinks differently and everyone sees different things. I think Money and risk management are more important than anything else. When you see the price' date=' you can also trade him. How much time it takes to trade successfully. I think more than 10,000 hours, including Screen Time, Math, Statistics and Control of Emotions. If you understand yourself and the markets, trade the price and his emotions. Make every day the same as long as you are profitable. Do not change. Not the tool (Ninja Trader, MetaTrader, Ensign) makes the money but you. If the system fails, then look for new opportunities (market, tool and behavior).

Only the variety of options makes it difficult to make money.[/quote']

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Mal schauen, ob es in die gewünschte Richtung geht:

 

Es dürfen natürlich gerne auch ein paar provokante Thesen aufgestellt werden, denen eine kontroverse Konversation folgt...

 

Ziel könnte es sein (kommt in der Tat etwas auf die Entwicklung der Diskussion an), am Ende eine kompakte Übersicht - Bulletpoints - zu erstellen, die man in einer Art 'Statut' der nächsten Generation Trader als eine Art 'Leitstrahl' mitgeben kann.

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Ich versuche mich auch mal - aus eigenem Empfinden, muß nicht für jeden so passen.

 


     
  • Die besten Demo Erfolge sagen rein gar nichts über das Vehalten im echtem Trading aus.
    Grade dann, wenn Positionen gehandelt werden, die man als "viel Geld" empfindet, ist Live alles anders...
     
  • Die Geduld auf sein eigenes "perfektes" Set up zu warten ist unglaublich schwer zu entwickeln -
    grade wenn man nicht zu den geduldigsten Zeitgenossen gehört, oder schnelle Entscheidungen gewohnt ist.
     
  • Trading ist auch irgendwie Lebensschule in anderen Bereichen.
     
  • Es gibt Bären und Bullen an den Märkten. Und Schweine.
    Schweine werden langfristig von den anderen beiden geschlachtet. (Zu hoher Hebel aufs Konto)

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Ich versuche mich auch mal - aus eigenem Empfinden, muß nicht für jeden so passen.

 


     
  • Es gibt Bären und Bullen an den Märkten. Und Schweine.
    Schweine werden langfristig von den anderen beiden geschlachtet. (Zu hoher Hebel aufs Konto)

 

In diesem Zusammenhang greift auch gut die Sedonamethode.

 

You may have heard an expression referring to

investing: “The bulls and the bears make money, but

the pigs get slaughtered.” A secret lies behind this

maxim, with which you may have direct experience.

 

Most investment decisions are emotionally

based, as opposed to being based on solid facts

and clear intuition. Unsuccessful investors, and

 

even some successful ones, often begin counting

their gains and losses before a transaction is actually

closed. They count their paper profits and spend

them mentally before the actual results come in.

They also tend to stay in a transaction longer than

they should, because it might get better. Both of

these actions are due to lust and its inherent

substitution of fantasy for what is. If you are this type

of investor, you can let go of your lust

instantaneously by asking yourself even the basic

releasing questions:

 

“Could I let this feeling go?”

“Would I let this go?”

“When?”

 

The Sedona Method helps you to easily break

the patterns of thought and behavior that cause

your self-sabotage to reoccur and prevent you

 

from having what you want, including financial

security. The Sedona Method also contains some

very powerful tools for making decisions and

achieving goals.

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Mit weniger als 10.000 Euro Tradingkapital geht man besser ins Casino.

 

Das würde ich wiederum nicht sagen.

Man kann durchaus mit 5000 € auch vernünftig traden, FX zB. MBT iVm MC wäre ideal dafür und ist halbwegs professionell. Für Beginner würde ich sogar auf keinen Fall mehr als diese Summe empfehlen als Einstieg.

Wenn man mit traden seinen Lebensunterhalt bestreiten will, reichen 5k € natürlich nicht. Aber auch keine 30 oder 50.000 €.

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Man kann durchaus mit 5000 € auch vernünftig traden

Dann aber wirklich nur FX und CFDs und das noch abhängig von der Strategie. Wenn ich im H1 vernünftige Stops setzen und initiale Lotgrößen "teilbar" halten möchte, wird es nach einer kurzen Drawdown-Phase schon knapp mit den 5k, wenn bspw. nicht mehr als 1% Balance riskiert werden sollen. Die (bestehende) Strategie darf sich m.M.n. niemals der Depotgröße anpassen. Entweder die Strategie wird durchgezogen oder ich suche mir eine andere.

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Die (bestehende) Strategie darf sich m.M.n. niemals der Depotgröße anpassen.

Das MUSS sie sogar. Ein Großinvestor hat bspw. ganz andere Anlageziele als der kleine "Zocker". Je größer das Depot, desto mehr rückt Diversifizierung und Kapitalerhalt anstatt -vermehrung in den Vordergrund.

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Dann aber wirklich nur FX und CFDs und das noch abhängig von der Strategie. Wenn ich im H1 vernünftige Stops setzen und initiale Lotgrößen "teilbar" halten möchte, wird es nach einer kurzen Drawdown-Phase schon knapp mit den 5k, wenn bspw. nicht mehr als 1% Balance riskiert werden sollen.

 

Man erkennt hier wieder sehr deutlich, dass es keine allgemeingültigen Regeln gibt, die auf alles zutreffen.

Meine Strategien waren Scalpingstrategien, da brauchte man nie mehr als 5k € und trotzdem habe ich zT mit 7 Lots gleichzeitig gehandelt. Abgesehen davon kann man bei MBT zB auch mit Minilots handeln. Was im Kleinen nicht funktioniert, wird erst recht nicht im Großen funzen.

 

 

Was ich der Nachwelt mitgeben möchte:

Finde mit so wenig Kapitaleinsatz wie möglich eine eigene (profitable) Strategie. Steigern kann man sich immer noch, morgen wird an der Börse auch gehandelt.

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Das MUSS sie sogar. Ein Großinvestor hat bspw. ganz andere Anlageziele als der kleine "Zocker".

Ich meine die bestehende Strategie. Ein Großinvestor hat eine ganz andere Strategie, weil andere Anlageziele.

 

Was ich meine ist:

Angenommen, eine Strategie besagt: setze den Stop auf das Tief der letzten 12 Stunden (bei einem Longtrade). Dieser Stop wäre nun vielleicht so weit entfernt, dass ich mein (durch die Strategie festgelegtes) Maxrisiko überschreiten würde. Die Folge ist: kein Trade anstatt den Stop an das Risiko anzupassen.

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Was ich der Nachwelt mitgeben möchte:

Finde mit so wenig Kapitaleinsatz wie möglich eine eigene (profitable) Strategie. Steigern kann man sich immer noch, morgen wird an der Börse auch gehandelt.

 

correct.gif

 

und dann schaffe ich es sogar ohne 1 Konto zu platten

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