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Tom Next - Daytrading Community

Berger

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  1. Ich bin eigentlich fast bei dir Vola, allerdings kann ich das mit der Seitwärtsphase nicht ganz so stehen lassen. Die Seitwärtsphasen sind meiner Meinung nach in ihren Zeiteinheiten vorhanden. Der Markt befindet sich sogar die meiste Zeit in den Seitwärtsphasen, allerdings sind immer gewisse Trends zu erkennen, egal ob über- oder untergeordnete Zeiteinheiten. Wichtig ist lediglich, in welcher Zeiteinheit man selbst traden will, und in dieser auch dann bleibt. Allerdings sind ebenfalls die Zeiteinheiten unter und über Dir relevant und zu beachten, denn wenn die Großen anfangen in eine Richtung einzuschlagen (und diese meistens den Stunden- oder Tageschart verwenden), sollte man sich nicht entgegenstellen.
  2. Was ist denn das jetzt hier für ein Ton? Du kannst kein Englisch, willst aber traden und beileidigst jetzt Andere? Außerdem, wenn deine Orderkosten nur 5 € ausmachen und der Spread 1 -2 cent beträgt, dann sind die Orderkosten deine Fixkosten und der Spread deine variablen Kosten. Je mehr du kaufst, desto mehr bezahlst du. Und du schreibst, dass du so und so viel Orders ausführen musst, um weniger Orderkosten zu haben. Aber nach deiner Beschreibung ist der Spread ja nur 50% deiner Orderkosten. Was soll ich da noch sagen?
  3. Ich muss dir ehrlich sagen, dass ich von Psychologen einerseits sehr viel halte, aber ob sie andererseits gute Bücher übers Trading schreiben können kann ich dir nicht sagen. Allerdings bin ich ja immer vorsichtig mit Büchern, die praktisch die Millionen bereits im Titel versprechen. Ich würde mich an deiner Stelle eher fragen, warum du genau dieses gewählt hast. Bist du zufällig daran vorbeigelaufen (So bin ich auf das bisher beste Buch gestossen, das auf meine physisch und psychische Verassung passt), oder hast du empfohlen bekommen? Tradingbücher gibts wie Sand am Meer, aber passt dies zu dir. Anscheinend hast du bisher noch nicht recht den Erfolg beim traden. Also kann ich dir nur empfehlen, dich durch mehrere Tradingbücher zu quälen (sofern es eine ist für dich), und dich ständig weiterzubilden. nur dann wirst du auf Dauer Erfolg haben. Ich hätte dann noch eine Frage an dich. Willst du professionell an der Börse tätig sein (damit mein ich, ob du das beruflich ausüben möchtest), oder nur so ab und an traden? Aber bei 500 Trades hört sich das ja so an, als ob du das Tagtäglich machst. Das sind 2 Trades am Tag. Oder sitzt du jeden Tag 2 Stunden nach deinem Feierabend vorm PC und tradest so ein wenig rum. Dann find ich 2 Trades am Tag ganz schön viel. VG PS: von 1 % und 2 % und 3 % und 4 % und und und Regeln halte nicht ganz soviel (Zumindest nicht auf einen einzelnen Trade bezogen). Ok, ich selbst nehme ungefähr die 1 % Regel, um für mich vorab zu definieren, was ich maximal verlieren möchte. Aber das heißt nicht, dass ich dann auch wirklich genau 1 % einsetzte (Manchmal setze ich 0,3 % ein ander Mal 1,5 %). Der Markt gibt dir doch vor, wo dein Stop liegen muss. Überleg dir doch einfach, wo ein anderer seinen Stop hinsetzen würde bzw. wo setzen ihn alle Anderen Marktteilnehmer deiner Zeiteinheit. Wo setzen die Marktteilnehmer deiner übergeordneten und untergeordneten Zeiteinheit die Stopps. Das sind doch die Fragen, die du dir stellen musst. Und letztendlich bleibt nur zu sagen: "Trends are your Friends". Stelle dich nicht gegen den Trend deiner Zeiteinheit. Und beobachte auch immer die Zeiteinheiten über und unter dir.
  4. Ungefähr so eine Antwort habe ich erwartet. Bitte mal bzgl. VW "Short Squeeze" googlen. Und bzgl. Commerzbank aktuelle Ereignisse + zukünftige Erwartung berücksichtigen. Warum bewertet der Markt eine Bank, die eine Bilanzsumme von 754 Milliarden aufweist mit lediglich 6 Milliarden?
  5. Hey Yukon, ist dir bekannt, warum eine Commerzbank oder eine VW so extreme Ausnahmen im DAX sind? Auf eine Antwort wäre ich sehr gespannt. VG
  6. Ich kann leider nur eins sagen, ohne wirklich jemanden bleidigen zu wollen. Aus meiner Sicht bin ich froh, dass es Leute wie Yukon an der Börse gibt. Das soll jetzt ein dringender Hinweis an Yukon sein, sich umgehend mit Money- und Risikomanagement auseinanderzusetzen. Auch ich habe in meinen Anfängen so mir nichts dir nichts draufrumgetradet und bin eines Besseren belehrt worden. Und wahrscheinlich kennen viele hier im Board die Situation in der Yukon steckt. Also Junge (oder Mädel ;) ): Du wirst nicht lange überleben, wenn du mit diesem noch nicht einmal Halbwissen so weitermachst. Und wie gesagt, dass ist wirklich nicht böse gemeint. Wenn du keine Tradingbücher lesen magst, dann kann ich dir wenigstens die Tradingsmasters von UBS empfehlen. Du kannst dich zwar nicht mehr fürs Spiel anmelden, allerdings kannst du noch an den Webinaren teilnehmen. Dort wird vieles sehr simpel von Profis erklärt. Ansonsten kann ich dir auch noch zum vertiefen das Buch von Erdal Cene empfehlen. Sehr informativ und partweise sehr witzig geschrieben. Wie gesagt, ich hab auch so angefangen. Allerdings sehe ich nach meinem BWL-Studium und einigen Tradingbüchern, Webinaren jetzt sehr vieles anders. VG PS: Ich kann es überhaupt nicht leiden, wenn die Börse mit Pokern verglichen wird. Alles hat einen Grund. Vielleicht ist der Grund nicht ersichtlich. Aber es gibt ihn. PPS: Ich hab nochmal darüber nachgedacht mit dem Pokern. Und vielleicht hast du recht. Allerdings wahrscheinlich nicht in dem Sinn in dem du das meinst (Sorry für meinen kritischen Beitrag hier die ganze Zeit). Beim Pokern hat man wie an der Börse die Möglichkeit sein maximales Verlustrisiko von vornherein zu bestimmen. Daher --> Risiko- und Moneymanagement.
  7. PS: eigentlich bin ich nur auf diese Diskussion gestossen, weil ich nach einer empfehlung für ein Tradingbuch gesucht habe, um diese nicht doppelt und dreifach zu posten. Da dass hier unter ein eigenes Topic gehört werd ich mal wechseln. Ja der Link in #18
  8. Hallo whipsaw, unter deinem Link bekomm ich eine Virusmeldung angezeigt. Würde den Link lieber entfernen! VG Daniel
  9. Servus DaBuschi, willkommen im Forum
  10. Fand ich auch ne ganz interessante Sichtweise von Birger Schäfermeier: Edit: ich versteh nicht warum die Links nicht funktionieren? Dann so:
  11. Ja, hab auch gerade reingestöbert, und glaube auch das der mehr in die Richtung geht. Bin auch schon am überlegen, mir den zu holen
  12. Ja, ich muss sagen, ist eigentlich die erste Community in der ich "regelmäßig" aktiv bin (trotz meiner 27), daher bin ich noch nicht ganz vertraut mit den Funktionen. Wird aber hoffe ich
  13. Vorweg: Mein Prof meinte einst in der Vorlesung, man braucht als BWLer bzw. Trader kein Mathegenie sein. Er ist jemand, der Differentialgleichungen etc. versteht, allerdings verdienen so einige ehemalige Studenten die bei ihm Risikomanagment miserabel abgeschlossen haben um Längen mehr als er. Wenn du wirklich wert auf gute Literatur bzgl. Risikomanagement bei Derivaten legst, kann ich dir zumindest den Hull empfehlen. Der ist wirklich gut für alle möglichen Derivate, habe ihn selbst zu Hause, allerdings handelt er keine CFDs ab und außerdem ist er teuer (70 €). My link Das Buch gibt auf jeden Fall eine geniale Einführung in die Welt der Derivate. Wird dann aber schnell ein wenig komplexer. Allerdings versucht Hull von Grund auf alle Themen einfach und verständlich zu erklären. Da die Welt der Finanzprodukte aber sehr komplex ist, wird auch die Mathematik schnell mal schwieriger. Besonders geeignet für die Praxis finde ich die ersten 10 von insgesamt 34 Kapitel, da hier die Basis einfach und verständlich abgehandelt wird. Danach werden die Binomialbäume, Itos Lemma und die Black Scholes Formel (bis Kapitel 14) erklärt. Anschließend werden noch verschiedene weitere Modelle erklärt, sowie Monte Carlo Simulation etc.. Außerdem erklärt er auch komplexer Derivate wie CDS und CDOs (denen ja maßgeblich die Finanzkrise in die Schuhe geschoben wird). Ich bin mir bisher auch selbst noch nicht sicher, inwiefern ich die Erkenntnise aus der Vorlesung und diesem Buch für meine privaten Tradingsstrategien einsetze. Daher weiß ich nicht, ob dir der Tip hilft, aber vielleicht solltest du mal in eine Buchhandlung gehen und ein Blick reinwerfen (in jeder Universitätnahen Buchhandlung müssten sie den Hull eigentlich haben, zumindest hier in Berlin ist das so). VG
  14. Hi Leute, hab mal ne Frage. Kennt jemand ne Seite, die gepushte Börsentermine anbietet? Beste Grüße
  15. Berger

    e-Spreads

    ja sieben pips sehen ja nicht schlecht aus, allerdings haben die wieder keine Tradersoftware sondern wieder nur ne Browserbasierte. Naja mal schauen, ich trade dann indices bei fxflat und aktien eventuell bei cmc. So stehen mir beide Varianten offen. Schon wer Erfahrungen mit AdmiralsMarkets gemacht?
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