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Hallo, heute zum Hoeness-Prozess in unserer Tageszeitung: 'Hoeness war ein Daytrader, das sind Leute die bis _tief in die Nacht_ an den Märkten handeln ...' Da läuft dem Bürger doch ein kalter Schauer über dem Rücken ;-) Was mich daran mehr interessiert: 'Nach der Aussage einer Rosenheimer Steuerfahnderin scheint nun klar zu sein: zumindest zeitweise hatte Hoeneß insgesamt mehr als 154 Millionen Euro zu Buche stehen. Doch dann muss er sich verzockt haben. Ende 2010 ist von den Millionengewinnen nicht mehr sehr viel da. Steuern waren dennoch darauf zu zahlen.' Liege ich richtig mit der Annahme, dass er Verluste und Gewinne innerhalb eines Jahres hätte ganz normal ausgleichen können, er jetzt aber darüber stolpert dass er in einigen Jahren richtig dicke Gewinne machte (die aber nicht erklärte und versteuerte) und deshalb dann die Verluste in anderen Jahren nun auch keine Berücksichtigung finden? Wäre das aber rückwirkend überhaupt möglich? (d.h. Gewinne aus Zeiten vor 2010 mit Verlusten danach verrechnen so dass man gezahlte Steuer teilweise wieder erstattet bekommt?) Generell scheint er ja den üblichen Fehler gemacht zu haben dass er mit viel zu grossen Positionen unterwegs war. Lutz
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Dazu zählt UH mit Sicherheit nicht..... oder doch ^^