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Tom Next - Daytrading Community

Versuch einer persönlichen Strategie


Tukaram

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Hallo,

 

hier mal der erste Versuch einer dokumentierten Handelsstrategie. Zu den kurzfristigen besonderen Todos (Broker, Software, Markt) stelle ich an passender Stelle noch einen Thread rein. Für alles andere würde ich mich über Feedback freuen. :-)

 

Handelsstrategie Tukaram

 

Ausgangspunkt:

 

1. Anfänger Trading

2. Langfristiger Berufswunsch: Daytrader.

3. Kapital Aktuell 13 TEUR

4. Einsatz vorläufig nur 10 TEUR

5. Pro Monat wird das Kapital um 1 TEUR aus anderen Quellen erhöht.

6. Gehandelt wird im Augenblick mit Zertifikaten/Optionen

 

Besondere Todos:

1. Suchen eines besser geeigneten Brokers + Software

2. Überprüfung ob es nicht einen besseren Handelsgegenstand gibt.

 

Zielstellung:

 

1. Verdoppelung Kapital innerhalb von 12 Monaten

2. Dazu pro Monat das Kapital um 8% wachsen (Zinseszins-Effekt, abzüglich Steuer)

 

 

Risikomanagement:

 

Risikomanagement ist ein Handeln um finanzielle Verluste eines konkreten Trades zu begrenzen.

 

1. Maximales Risiko 2% des Kapitals pro Position. Macht im Augenblick 200,- EUR

2. Maximaler Einsatz pro Position: 10% des Kapitals. Macht im Augenblick 1000,- EUR

3. Zur Anpassung an die Kapitalentwicklung Risiko + Einsatz monatlich prüfen

4. Maximal 10 Positionen gleichzeitig offen (sonst wird die Beobachtung zu aufwendig)

5. Statistische Überprüfung, ob sich die zu handelnden Werte (bzw. Basiswerte) möglichst unabhängig zueinander bewegen.

6. Lassen sich keine zur Strategie passenden Werte finden, wird nicht gehandelt

7. Keine Positioneröffnung im Umfeld von planbar wichtigen Ergeignissen (HV, Quartalsberichte)

8. Ggf. Positionsschließung / enger Stopp vor wichtigen Ereignissen.

 

 

Qualitätsmanagement

 

Als Qualität wird die Erreichung persönlicher Handelsziele bezeichnet.

Qualitätsmanagement ist eine Denk- und Arbeitsweise, um das Erreichen von Qualität mess- und prüfbar zu machen.

 

1. Pro Tag wird maximal eine neue Position eröffnet.

2. Führen eines Kapitaltagebuchs. Neben dem Kapitalstand (eingeteilt in Barbestand, Risikobestand (SL noch unterhalb Gewinnschwelle) und Arbeitsbestand (SL einer Position über dem Kaufbestand) wird die Summe und Entwicklung des Kapitals dokumentiert.

3. Entwicklung einer Methode zur statistischen Erfassung/Auswertung der Tradingqualität. (Welche Methode, welcher Markt, Gewinn/Verlust in wie viel Zeitframes)

4. Führen eines Handelstagebuchs. Inhalt des Buches:

1. Pro Position wird die Kaufmotivation beschrieben. Also Chart + Analyse (Trends, Widerstände, Unterstützungen) + Erwartung/Ziel + Stopp-Marken

2. Tägliche Aktualisierung des Buchs als Dokumentation der Überprüfung. Dabei Prüfen auf Änderungen des Trends. Dokumentation von erkannten Mustern (Candlestick, Chartsignalen)

 

 

Methodik:

1. Handel von Optionen und Zertifikaten (wegen der höheren Bewegung)

2. Zeitfenster: 1 Tag. D.h. Die alle offenen Positionen werden einmal am Tag überprüft.

 

Handelsstrategie

 

Es sollen ausschließlich Long-Bewegungen gehandelt werden. Dazu diese Strategie:

 

1. Vor Einstieg in einen Papier, dieses längere Zeit (im Sinne: Einige Tage erst mal gucken), um ein Gefühl für das Papier zu bekommen.

2. Über Zeitraum ein Chart-Jahr die Entwicklung eines Papiers (oder des Basiswertes) betrachten. Trend der letzten Monats bestimmen. Im letzten Monat muss ein bestätigter Long-Trend vorliegen. Dieser muss sich am Ende in eine Korrektur hinein bewegen. Ein bestätigter Long-Trend besteht aus mindestens zwei Tiefs und zwei Hochs. Der Abstand zwischen Tief und Hoch muss dabei mindestens eine Woche sein.

3. Über einen Zeitraum von einem Chart-Monat den aktuellen Trend des Papiers bestimmen. Die Korrektur beobachten und auf Anzeichen eines Korrekturendes achten (Umkehrstäbe etwa)

4. Bei Kaufentscheidung den Tagestrend auf Minutenbasis schätzen und Stopp-Buy an vermuteten optimalen Punkt setzen. Nach Auslösen des SB durch den Broker sofort SL setzen.

5. Tägliche Prüfung des SL und im Rahmen einer Trendfolgestrategie auf etwas unter dem Tief des Vortags setzen. 'Etwas' ist dabei abhängig vom Rauschen des Marktes.

6. SL wird nicht zurückgesetzt, es sei denn ein besonderes Chartmuster vorliegt (Innenstäbe).

 

Entwicklungsziele

 

Kurzfristig (3 Monate):

Entscheidung für anderen Broker

Entscheidung für Handelsgegenstand (Forex, CFD, Futures)

Entscheidung für eine Handelssoftware

 

Mittelfristig (12 Monate)

Prüfung der Strategie auf praktische Eignung.

Entwicklung eines SL-Automaten für die Handelssoftware, um Routineaufgaben zu automatisieren.

Entwicklung eines Kaufautomates, welcher bei Positionseröffnung automatisch die gewählte Risikostrategie in Anzahl von Kontrakten umrechnet.

Verbesserung von Kenntnissen bei der Erkennung von Ein- und Ausstiegssignalen.

 

Langfristig (24 Monate)

Entwicklung eines SB-Automaten, welcher automatisch Handelspositionen eröffnet.

Entwicklung eines Kontrollautomaten, welcher auf einer Metaebene (Kapitalbestand) Fehler der SL/SB-Automaten erkennt und den Handel schließt.

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1. Maximales Risiko 2% des Kapitals pro Position. Macht im Augenblick 200,- EUR

2. Maximaler Einsatz pro Position: 10% des Kapitals. Macht im Augenblick 1000,- EUR

Rechne das mal an Beispielen durch, dann wirst sehen dass das so nix werden kann. Schätze mal RRR=0.5 bei Dir, 1-3 sollten es aber schon sein.

Auch halte ich es für riskant nur long zu handeln (womöglich alle 10 Positionen gleichzeitig).

10 halte ich auch für zuviel, aber das ist Geschmacksache.

Warum sollen es Zertifikate oder OS sein?

Warum nicht CFDs?

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Rechne das mal an Beispielen durch, dann wirst sehen dass das so nix werden kann. Schätze mal RRR=0.5 bei Dir, 1-3 sollten es aber schon sein.

Auch halte ich es für riskant nur long zu handeln (womöglich alle 10 Positionen gleichzeitig).

10 halte ich auch für zuviel, aber das ist Geschmacksache.

Warum sollen es Zertifikate oder OS sein?

Warum nicht CFDs?

 

Hi,

 

was ist 'RRR=0.5'?

 

Nur long zu handeln halte ich nicht für riskant. IMO ist es doch nur eine Frage des Signals. Wenn ich mich auf 'long' beschränke, dann habe ich halt weniger Signale und komme entsprechen seltener zum handeln. Mein Problem ist, dass ich im Augenblick nichts grafisch machen kann. Ich muss per Browser trader. Was ein Problem wäre, sind 10 gleichartige Basiswerte zu handeln. Etwa zehn Banken. Aber ich will das so machen, dass ich Aktien nehme, die sich möglichst unabhängig zueinander verhalten.

 

Die 10% max pro Position sind recht viel, stimme ich Dir zu. Der Hintergrund ist, dass ich Handelskosten von rund 12,- EUR pro roundturn habe. Wenn ich tatsächlich den Totalabsturz einen Papiers erlebe, habe ich halt an dieser Position Pech gehabt.

 

Zertifikate oder OS deshalb, weil ich da Kurse aus dem Internet bekomme und im Browser traden kann. Durch den Hebel ist das ganze nicht so langweilig wie reine Aktien.

 

Meine Wunschsoftware ist Ninjatrader. Und IMO gibt es keinen Broker der Ninjatrader+CFD macht (ok, IB wohl doch, aber nur australische Aktien). Bei IB habe ich aber das Problem, dass der Support für Ninjatrader wohl suboptimal ist. Heißt: Keine Kurse für die Vergangenheit (und damit kein Backtesting), tägliche Zwangsunterbrechnung der Datenverbindung und zu bestimmten Zeiten gar kein Handel.

 

Viele Grüße

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Meine Wunschsoftware ist Ninjatrader. Und IMO gibt es keinen Broker der Ninjatrader+CFD macht (ok, IB wohl doch, aber nur australische Aktien). Bei IB habe ich aber das Problem, dass der Support für Ninjatrader wohl suboptimal ist. Heißt: Keine Kurse für die Vergangenheit (und damit kein Backtesting), tägliche Zwangsunterbrechnung der Datenverbindung und zu bestimmten Zeiten gar kein Handel.

 

 

Das ist falsch.

IB stellt Kurse in M1 bis 1 Jahr zurück zur Verfügung und Ticks, ich muss lügen, für 6 Stunden zurück. Über NT.

Die Zwangsunterbrechung kann durch Tools unterbunden werden, einige werden hier auch vorgestellt im Ninjatrader bzw. IB-Unterforum.

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Hallo Tukaram,

 

erstmal ein Lob für so viel Offenheit und auch den Mut und die Motivation, Dir solche Ziele zu setzen. Das ist nicht alltäglich und schon an sich viel Wert.

 

Ich möchte Dir nur ein paar grundsätzliche Dinge ans Herz legen. Zunächst zu deinem Ziel Verdopplung binnen 12 Monaten. Mach mal ein Excel-Sheet auf und gib folgendes ein:

Startbetrag je Monat, absolutes Monatsziel (in EUR), Kosten je Roundturn, max Risk je Trade (2%), maximale Kapitalbindung und rechne dann mal aus, wie viele Trades Du dafür eigentlich machen musst. Am Ende hast Du eine Gleichung mit 2 Variablen: Trefferquote und Arbeitszeit. Somit gibt es 2 Zugänge:

1. berücksichtige die Dir zur Verfügung stehende Zeit, die Du fürs Trading aufbringen kannst. Schätze ungefähr ab, wieviele Trades Du in dieser Zeit machen kannst und rechne dann die Trefferquote aus, die Du schaffen musst.

2. lege die Trefferquote selbst fest und rechne dir aus, wieviel Zeit du dafür aufbringen musst.

 

ggf. weitere Kosten, je nach dem wie du rechnest:

- Kontoführung

- Software

- Daten

- Hardware

- ...

 

Vllt. merkst Du schon worauf ich hinaus will. Rechne es aber trotzdem aus!

 

Ich will dir den Spass nicht verderben, aber Du würdest zu den oberen 5% gehören, wenn Du im ersten Jahr einfach nur keine Verluste machst.

Überleg mal: Du willst auf eigene Faust ein Business starten, das hier ist nämlich nichts anderes. Nenne mir mal eine Geschäftsidee, egal aus welchem Bereich, bei der man im ersten Jahr nicht nur sein Geschäft starten (inkl. allem, was dazu gehört), sondern auch gleich mal seine Einlage verdoppeln kann.

 

Aber dennoch: ich wünsche Dir viel Erfolg!

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Hüttchenspiel

 

Also ich denke, installiere Dir mal Ninjatrader und dann arbeite mit Yahoo und Google für EOD.

Wenn Du Matlab hast, kannst Du mit ein wenig Kenntnis, dass auch sehr gut machen.

Analyse, Analyse

 

Suche Dir 30 Aktion raus, die gewisse Indikationen (Volumen, Volalität) haben. Wo kein Angebot ist, ist

auch keine Nachfrage. Schaue mal, wo die großen Jungs sind.

Long ist schon fast richtig, bloß denke ich, dass "die sogenannte Finanzkrise"

noch nicht begonnen hat. Dann würde ich mir eine einfache Strategie zusammenbauen

z.B. Durchbruch Trendlinie oder Guppy Trading. Das muss nicht kompliziert sein.

Ein absolut festes Ziel ist zu bestimmen, dass hat was mit Kapitalverdopplung zu tun.

Wir sind hier ja nicht beim Glücksspiel.

Dann würde ich meine Ziele mal überdenken, ob ich mich so unter Druck setzen möchte. Wir sind hier

ja nicht im Vertrieb. Und wer schnell erntet, der gibt auch gerne schnell wieder ab.

Was bedeuten Wörter wie Nachhaltigkeit und Mehrwert.

 

Man kann Trading verkomplizieren, gerade am Anfang, muss man aber nicht.

 

Matab und Datenbeschaffung

 

Nur ein ordentliches Werkzeug, ist ein gutes Werkzeug.

 

Hamid: "Wozu ist das?"

Rambo: "Das ist blaues Licht."

Hamid: "Und was macht es?"

Rambo: "Es leuchtet blau."

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Vllt. merkst Du schon worauf ich hinaus will. Rechne es aber trotzdem aus!

 

Hi Pit,

 

vielen Dank für das Feedback. Ja, ich glaube auch das meine Ziele für den Anfang zu hoch sind. Mir ging es aber auch eher um eine langfristige Strategie. Im Augenblick sieht es so aus, dass ich wohl noch mal in Klausur gehe. Ich habe in den letzten Tagen zuviele Fehler gemacht und rund 10% von meinem Kapital verloren. Ein praktischer Grund ist dabei aber, dass ich schlicht nicht die richtige Ausrüstung habe. Im Browser ohne Charting-Tool zu traden ist reines Lotto spielen. :door: Dazu kommt, dass diese Idee "Optionen + Zertifikate" zwar grundsätzlich funktioniert, aber ein eigener Markt ist, den man erstmal kennenlernen muss (*). Bezüglich Zeit (das ist ein Problem) und Ausrüstung (ist vorhanden bzw. kann problemlos verschafft werden) stimme ich Dir zu. Allerdings bin ich seit 20 Jahren selbständig und von daher ist das nichts neues.

 

Spannend ist: Meine Frau findet die Idee des Tradings gut. Steht dem ganzen zumindest nicht ablehnend gegenüber. :nictation:

 

Viele Grüße

 

 

(*) Meine Fehler: 1. Fehler: Zu hohe Hebel, bei hohem Hebel werden die Optionen zu emfindlich und reagieren mit drastischen Kurssprüngen. 2. Fehler: Auf den Chart des Basiswertes starren und dann einen anderen Wert kaufen. Optionen laufen aber dem Basiswert zuvor. Sprich: Wenn der Basiswert anzieht, ist bei der Option schon alles gelaufen. 3. Fehler: Optionen haben ihre eigenen Widerstände und Unterstützungen, die unabhängig vom Basiswert sind. 4. Fehler: Optionen haben teilweise einen sehr hohen Spread. Bei manchen Papieren muss der Kurs um 20% steigen, um nur den Spread auszugleichen. 5. Fehler keine vernünftigen Charts + seltene Kurserstellung.

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Kleine Bitte: wenn Du von Optionsscheinen sprichst, dann nenne die auch so. Optionen sind etwas anderes als Optionsscheine. So hast Du bei Optionsscheinen ein "Emittentenrisiko", bei Optionen allerdings nicht. Im Gegensatz dazu kannst Du bei Optionen mehr als Deinen Einsatz verlieren, bei Optionsscheinen ist das nicht der Fall. Btw: Hast Du schon mal daran gedacht, mit CFDs zu handeln?
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Ohne Tukaram jetzt in seinen Grundfesten zuerschüttern:

 

Dein Tradingplan ist Spitze und ich kenne auch nur Wenige, die es mit einem Plan derart genau nehmen.

Jedoch würde ich Dir für den Anfang max.10 Werte ans Herz legen. Deinen Einsatz würde ich vll. sogar auf 500€ halbieren und mit dem Risiko musst Du nochmal schauen.

Denn in den ersten zwei Jahren realisiert man erstmal die psychischen Schwächen...

"Geldwert" wird oft unterschätzt.

 

Als Tipp von mir:

Bei einer monatlichen externen Geldzufuhr von 1000€ und ca.20 Handelstagen/Monat, darfst Du in einem schlechten Monat(alles Verluste) max.50€ am Tag verlieren um +-Null zu stehen.

In der Anfangszeit vielleicht erstmal nach deisem Schema denken und dementsprechend planen.

 

Szenario/Lageeinspielung(BwDeu):

Eine völlig unbekannte Person kommt zu Dir und möchte wissen, ob Du bereit bist ihr täglich(20Tage/Monat)50€ zu schenken. Du kennst die Person nicht. Weißt nichts über die finanzielle Situation dieser Person.

 

Würdest Du es machen?

Wenn ja, dann sind 50€ in Ordnung.

Wenn nicht, dann würde ich den Risikobetrag nochmals überdenken.

In diesem Bsp geht es darum, deine Grenze der Geldunempfindlichkeit herauszufinden.

 

Hoffe dass es für Dich als kleinen Anhaltspunkt genügt.

 

lg NC

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Ja, ich glaube auch das meine Ziele für den Anfang zu hoch sind.

 

 Ein praktischer Grund ist dabei aber, dass ich schlicht nicht die richtige Ausrüstung habe. Im Browser ohne Charting-Tool zu traden ist reines Lotto spielen.  :nictation:

 

 

 

 

Dazu kommt, dass diese Idee "Optionen + Zertifikate" zwar grundsätzlich funktioniert, aber ein eigener Markt ist, den man erstmal kennenlernen muss (*).

 

 

  

Na den kann man ja mal anfangen über die Sache zu sprechen.

 

 

 

 

 

Fand ich auch Interessant.

Du hast keine Voraussetzung für Dein tun,

Weder die Praktische Erfahrung noch das Handwerkszeug,

aber einen klaren Plan wie viel Du verdienst.(verdienen willst)

Problem hier,

ein "guter Trader" handelt auch mit schlechten Werkzeug ohne Verluste,

ein "schlechter Trader" überlebt auch nicht mit dem besten Werkzeug.

 

 

 

 

Wer sagt das es Grundsätzlich funktioniert?

 

Bevor ich mir über meinen Gewinn gedanken mache würde ich schauen das ich eine Strategie habe die mir keine Verluste bringt,(dann kommt der Gewinn von Ganz alleine)

aber darüber habe ich noch nicht viel gelesen.

Ausser das Du am Tief(wie auch immer Du das feststellen willst bei der Entstehung) kaufen willst und am Hoch verkaufen.

Die meisten die ich lese und die wohl erfolgreich handeln wollen dieses nicht.

(Um nicht zu sagen das es in der Mehrheit der Fälle unmöglich ist) 

Es würde mich jetzt aber wirklich Interessieren was für Werte Du gehandelt hast und warum.

 

 

PS,

 

ich würde das Risiko runter schrauben sonst überlebst DU noch nicht mal den nächsten Monat und ob dann Deine Frau immer noch dafür ist bezweifele ich.

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Im Augenblick sieht es so aus, dass ich wohl noch mal in Klausur gehe.

Das ist gut!

 

Ich habe in den letzten Tagen zuviele Fehler gemacht und rund 10% von meinem Kapital verloren.

Das ist schlecht!

 

Ein praktischer Grund ist dabei aber, dass ich schlicht nicht die richtige Ausrüstung habe. Im Browser ohne Charting-Tool zu traden ist reines Lotto spielen.

Interessant. Die Software ist schuld, dass Du Geld verlierst?

 

Wenn Du über eine rote Ampel fährst, ist dann auch Dein Auto schuld?

 

:nictation: Dazu kommt, dass diese Idee "Optionen + Zertifikate" zwar grundsätzlich funktioniert, aber ein eigener Markt ist, den man erstmal kennenlernen muss (*).

Dann mach das doch und verzock nicht gleich im ersten Monat deine ganze Kohle!

Wieso tust du das? Deine Software ist ungeeignet - das hast du schon rausgefunden. Du kennst den Markt nicht- und dir fehlen Basics - auch das hast Du selbst über Dich gesagt. Also wie rechtfertigst Du jetzt eigentlich die Geschäfte, die du getätigt hast?

 

Hast Du neuerdings auch jemandem eine Zahnfüllung verpasst, oder vielleicht bei irgendwem eine Nierentransplantation durchgeführt? Damit kann man auch ohne Ende Kohle verdienen, wieso tust Du das nicht?

 

Weil Trading so einfach aussieht?

 

Hast Du Angst was zu verpassen? Der Swing und das Top da vor dir auf dem Screen sind in einem Jahr auch noch da.

 

Klingt vllt. wie harte Worte, aber ich gebe nur das wieder, was mir selbst vor vielen Jahren jemand hätte an den Kopf werfen sollen...

  • Upvote 1
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Hi Tukaram,

schau mal ins Nachbarboard. Da hat vor kurzem auch einer angefangen einen Tread zu starten. Handelt OS und Zertis auf Indizes und Dax-Werte. Hier gehts weiter....

Auf http://www.sr-trading.eu/forum/ nach "AEON Tradingjournal" suchen... (Link funktioniert von hier aus nicht...)

 

Könnte für Dich intersssant sein. Z.B. die Kniffe, dass es steuerlich wichtiger ist OS und Zertis nicht wertlos verfallen zu lassen weil man sonst Schwierigkeiten hat, diese in einem Verlustvortrag zu bekommen und so....

Gruß

OS

 

P.S.

Fang ganz klein an. Ist wirklich schade um das Geld wenn Du es in der Anfangszeit deines Projekts verballerst.

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Eine völlig unbekannte Person kommt zu Dir und möchte wissen, ob Du bereit bist ihr täglich(20Tage/Monat)50€ zu schenken. Du kennst die Person nicht. Weißt nichts über die finanzielle Situation dieser Person.

 

Hi,

 

ist IMO ein schlechtes Beispiel. Ich verschenke aus ganz pragmatischen Gründen keinen Geld: Geschenktes Geld macht Menschen bequem und abhängig. Ganz das Gegenteil, was ich einem Menschen wünsche.

 

Aber mal ein anderes Beispiel:

 

--------------

 

Würde jemand freiwillig 50,- EUR pro Tag in eine Lehre investieren. Eine Lehre, in der es keinen Lehrplan gibt. Und keinen Lehrer. Nur Bücher mit Ideen wie es bei anderen Menschen funktioniert hat (oder auch nicht). Für diese Lehre muss sich Mensch zusätzlich zu seiner normalen Arbeit Abends (oder morgens) hinsetzen und fleißig üben. Mit vielen frustierenden Erfahrungen. Und obendrein kommt jemand und nimmt einem bei groben Schnitzern weit mehr als 50,- EUR ab. Es gibt keinen Stundenplan. Keine definierten Lernziele. Keine Lernschritte, keine Didaktik. Nur mehr oder weniger gute Erfahrungen. Erfahrungen, für die man sich obendrein selbst hin bequemen muss.

 

Es gibt nicht mal eine Ziellinie. Keinen Punkt an den man sagen kann "jetzt ist meine Ausbildung zu Ende".

 

80% aller Lernanfänger geben innerhalb des ersten Jahres wieder auf (mit viel verlorenem Geld). Weitere 15% geben innerhalb der ersten 3 Jahre auf und von den verbleibenden 5% werden die meisten niemals große Erfolge haben (aber immerhin vom erlernten leben können). Die, die aufgeben (oder Pleite gehen), haben oft ihre gesamten Ersparnisse verbrannt. Teilweise sogar Kredite bis zu Grenze ausgereizt und stehen nun vor einem finanziellem Trümmerhaufen.

 

Ganz wenigen ist Geld, Glanz und Ruhm vergönnt.

 

--------------

 

Geht es in meinem Beispiel um Trading? Ich denke nicht. Das ist eine Beschreibung einer ganz normalen Selbständigkeit. So wie sie jedes Jahr in Deutschland hundertausendfach(*) versucht wird. Ich weiß wovon ich in meinem Beispiel rede. Ich bin seit zwanzig Jahren selbständig.

 

Trading ist das, was ich will. Im Trading kann ich meine gesamten bisherigen beruflichen und Kenntnisse und Erfahrungen bündeln, mein Studium, die ungezählten Bücher, die Weiterbildungen (die ich ausnahmslos selbst bezahlt habe), die Erfahrungen meines Lebens. Aus den Erfahrungen die ich bisher gemacht habe, weiß ich: Trading als selbständiges Geschäft funktioniert. Auch wenn ich noch viel lernen muss.

 

Viele Grüße

 

(*) Es gibt pro Jahr in D irgendwas um 600-800 Tausend Gewerbe An- und Abmeldungen. Darin enthalten sind allerdings auch die vielen Scheinselbständigen (selbständiger Fliesenleger etwa) enthalten. Und nicht zu vergessen diese eigenartigen Selbständigen, die vom Arbeitsamt in die Selbständigkeit gedrängt wurden.

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schau mal ins Nachbarboard. Da hat vor kurzem auch einer angefangen einen Tread zu starten. Handelt OS und Zertis auf Indizes und Dax-Werte. Hier gehts weiter....

Auf Forum - Trading mit Aktien, Futures, CFDs | SR Trading • Foren-Übersicht nach "AEON Tradingjournal" suchen... (Link funktioniert von hier aus nicht...)

 

Cool. Beschreibt viele Erfahrungen die ich auch gemacht habe. IMO ist bei meiner Strategie ein Hebel irgendwo um 7 optimal (so auch meine Beobachtungen). Geht der Hebel deutlich über 10 muss man häufiger am Tag gucken. Geht der Hebel über 30 oder gar 50 ist man im Minuten oder gar Sekundenbereich. Aber bei 3-7 gibt es eine gute Mischung aus Rendite/Risiko und Arbeitsaufwand. Immerhin muss ich ja bei meiner Strategie 'nur' 50,- EUR pro Tag ranholen.

 

Viele Grüße

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IMO ist bei meiner Strategie ein Hebel irgendwo um 7 optimal (so auch meine Beobachtungen). Geht der Hebel deutlich über 10 muss man häufiger am Tag gucken. Geht der Hebel über 30 oder gar 50 ist man im Minuten oder gar Sekundenbereich. Aber bei 3-7 gibt es eine gute Mischung aus Rendite/Risiko und Arbeitsaufwand. Immerhin muss ich ja bei meiner Strategie 'nur' 50,- EUR pro Tag ranholen.

 

Viele Grüße

Das verstehe ich jetzt nicht?

Was hat der Hebel mit der Zeit zu tun?

Vorausgesetzt ich kann ihn mir leisten?

 

Der einzige Vorteil ist doch das ich weniger Grundkapital binde(was für die meisten einfach immer nur ein schnelleres Ende bedeutet), mir dafür aber ein Produkt zulege wo der Herausgeber meist immer was eingebaut hat was gegen mich arbeitet vor allem wenn ich es nicht verstehe.

 

 

Ich habe einen Wert der steht bei 100,-

und ich will pro Trade 50,- als Risiko.

Meine Stopmarke ist 95,- mein Ziel 110,-.

Kann ich also 100 Aktien kaufen wo für ich 1000,- brauche.

 

Handele ich jetzt 1 zu 10 darf ich nur für 100,- kaufen damit mein Risiko gleich bleibt,

aber mein Ziel im Basiswert von 100 auf 110 bleibt doch bestehen, genauso wie mein Verlustrisiko von 50,-

 

 

 

 

Jetzt kommt natürlich der Einwand das ich beim Hebelpapier 10 verschiedene Werte für die 1000,- kaufen könnte und ja dann immer noch nur 50,- Verlustrisiko pro Papier habe, was aber meiner Meinung nach nicht zählt weil ich auch immer auf das Gesamtrisiko im Depot schauen muss.

 

Ich handele bei IB und kann da einen Hebel von 1 zu 2 fahren den ich nur 1 mal bei einer sehr langen Trendfolge Strategie Teilweise in Anspruch nehmen musste.

Aber bei normalen Strategien die auf dem Tageschart beruhen ist es eigentlich mit einem bedachten MM/RM unnötig einen Hebel zu fahren.

Ausser ich bestimme meine Positionsgröße danach was ich gerne im Monat gewinnen will um in einem Jahr Reich zu sein und lasse mein Verlustrisiko ausser acht.

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Immerhin muss ich ja bei meiner Strategie 'nur' 50,- EUR pro Tag ranholen.

Täusch Dich da mal nicht - 0,5% aufs Kapital / Tag sind nicht ohne. Ohne Erfahrung und Disziplin wird das nichts (oder Du hast zu Beginn etwas "Glück"). Ein Hebel von 7 finde ich schon grenzwertig. Liegt aber daran, dass ich sehr konservativ trade und meistens mit einem Hebel von 0,75 bis 3 unterwegs bin. Den Hebel von 7 bis maximal 10 nutze ich nur in Extremsituationen. Ist aber subjektiv unterschiedlich. Was ich damit sagen will, ist, dass man einen Hebel von 7 nicht ohne Erfahrung traden sollte wenn man langfristig überleben will.

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Deine Handelsstrategie ist aus meiner Sicht nicht nachvollziehbar. Du benötigst exakte Regeln für Entry / Exit / Stops; Dann kannst du deine Strategie auch backtesten. Ohne Backtesten würde ich kein Geld einsetzen.

Die Regeln sollten sehr, sehr einfach sein, und ja nicht optimieren (oder maximal einfache Optimierungsregeln, wie z.B. ich handle nicht nach 20 Uhr).

Natürlich sollte das System auch nur jene Zeit beschreiben, an denen du handeln kannst (mir hat die Automatisierung meines Systems extrem viel weitergeholfen und ich bin viel entspannter).

 

Anzahl der Titel: Wurde schon genannt; ich empfehle nur eine kleine Anzahl (vielleicht auch nur 1 Titel) für den Beginn; Ich selbst habe mich auf 2 liquide Werte beschränkt; So lernst du den Wert "kennen": Wie reagiert er auf Zahlen? Was ist eine realistische Range in welchem Zeitrahmen? Greifen Indikatoren oder Muster? ...

 

... und wenig Geld einsetzen; ich glaube nicht, dass es jemanden gibt, der von Anfang an verdient;

 

 

... und halte dich an die Regeln, halte dich an die Regeln ....

 

Viel Erfolg!

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Das verstehe ich jetzt nicht?

Was hat der Hebel mit der Zeit zu tun?

Vorausgesetzt ich kann ihn mir leisten?

 

Nicht mit der Zeit, sondern mit dem Zeitfenster.

 

Zertifikate haben einen Hebel zwischen 1 und 100. Dieser Hebel wird jedoch nicht festgesetzt, sondern entsteht durch die Entfernung zur KO-Schwelle. Desto geringer der relative Abstand, desto höher der Hebel. Ein Hebel von 100 bedeutet, dass der KO-Preis nur noch wenige Cent entfernt ist. Es reicht im Prinzip ein Husten des Marktes um ausgeknocked zu werden. Beim Hebel 1 (und einem angenommen Bezugsverhältnis 1:1) entsprechen sich Zertifikat und Basiswert. Und zwar auch preislich. Ein Käufer hat also keinen Vorteil mehr vom Kauf des Zertifikates.

 

Neben dem Hebel gibt es noch einen Spread. Bei Papieren mit geringem Hebel (und dadurch hohem Preis) kann der Spread vernachlässigt werden (bei einem Papier das 40,- EUR kostet, ist es völlig irrelevant ob da ein paar Cent Spread dabei sind). Bei Papieren mit hohem Hebel kann der Spread 25% oder gar 50% des Preises ausmachen. Sprich: Man kauft eine Option und braucht eine Verdoppelung des Preises um die Handelskosten reinzubekommen.

 

Anders als bei CFD haben OS und Zertifikate keinen festen Hebel, sondern der Hebel ist die die mathematische Umkehrfunktion des relativen Abstandes zwischen Preis des Basiswertes und KO-Schwelle.

 

Das ganze hat jetzt eine praktische Auswirkung: Wenn der Hebel 1 ist, dann ist die Gefahr eines plötzlichen Knock-outs sehr sehr gering. Ob der Basiswert mal um ein paar Prozent nach oben oder unten geht, interessiert überhaupt nicht. Auf den DAX bezogen: Man würde heute ein Zertifikat mit dem Hebel 1 zum Preis von z.B. 6150,- EUR kaufen. Die K.O.-Schwelle läge bei 2000 (oder tiefer). Die Wahrscheinlichkeit das diese Schwelle aktiviert wird, ist gering. Um nennenswerte Änderungen mitzubekommen, müsste man Wochen warten. Um einen 50% Zuwachs zu bekommen, müsste man Jahre warten (einen DAX von 9000 würde ich nicht vor 2012 erwarten). Das Zeitfenster zur Beobachtung und zur Reaktion bei unerfreulichen Veränderungen kann man hier mit "Monat" oder noch länger beschreiben.

 

Dagegen ein DAX-Schein mit Hebel 100: Angenommen der Kurs des DAX wäre jetzt 6150. Der K.O.-Punkt wäre dann zum Beispiel 6145. Es langt das völlig normale Rauschen des Marktes um die Schwelle anzusprechen. Um bei diesem Hebel Geld zu verdienen, braucht es einen Realtime-Ticker im Sekundentakt und man muss die Maus am Sell-Button haben. Immerhin ist es bei einem solchen Hebel möglich innerhalb weniger Minuten sein Geld zu vervielfachen (oder Totalverlust zu erleiden).

 

Das ganze wird dadurch erschwert, dass OS illiquide sind. Der Preis eines SL sagt rein gar nichts über den späteren tatsächlichen Preis aus. Nach meinen Erfahrungen hat man bei einem Hebel von 5-7 ein Zeitfenster von einem Tag. >10 muss man im Stundentakt auf den Kurs gucken und den SL nachziehen.

 

Viele Grüße

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Jetzt kommt natürlich der Einwand das ich beim Hebelpapier 10 verschiedene Werte für die 1000,- kaufen könnte und ja dann immer noch nur 50,- Verlustrisiko pro Papier habe, was aber meiner Meinung nach nicht zählt weil ich auch immer auf das Gesamtrisiko im Depot schauen muss.

 

Nicht von mir. Ich definiere das Risiko pro Papier als Kaufpreis minus Stoppreis (bei OS plus Reserve). Das Risiko einer Position als Risiko pro Papier*Anzahl der Papiere.

 

Heißt: Kaufpreis tausend Scheine zu je 1.00, SL bei 0.9. Risiko ist = 1000(1.0-0.9)=100.

 

Bedeutet umgekehrt: Bei einem gegebenem maximalen Risiko pro Trade von 200 darf ich maximal 2000 Scheine von diesem Papier kaufen. Es sei denn das meine maximale Positionsgröße niedriger ist, dann halt das.

 

Viele Grüße

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Die Theorie hört sich schon mal gut an. Bloß Theorie und Praxis scheiden sich, da

die Märkte nicht ein Idealbild darstellen, sondern einen nonlinearen Zusammenhang

bilden (äh). Was haben Optionen, Futures, ETFs, Kassas usw. und Priceaction gemeinsam,

ein zeitliches Ziel und einen Preis. Wenn Du Priceaction verstehst, kannst Du auch mit anderen Sachen an-

fangen. Vorher würde ich mich mal beschränken, sonst kann man schneller den Überblick

verlieren als Gedacht.

 

Was passiert bei einem Trend?

Was passiert, wenn der Markt eine Range aufbaut?

Was passiert, wenn der Markt konsolidiert?

 

- Primäre Antwort: Die Leute verlieren Geld?

 

Kenne auch viele private Trader, die haben ein ungemeines Fachwissen (über Optionen, Knockouts und Zertifkate)

doch verlieren bzw. geben ihre Gewinne konsequent wieder ab. Dann gibt noch die, die erfolgreich Demo handeln.

In der Realität zerbrechen Sie, weil sie es im Kopf nicht verkraften (auch wenn Sie gewinnen)?

 

Ich denke man braucht schon eine Zeit um dauerhaft erfolgreich zu handeln. In diesem Zusammenhang ist Zeit relativ.

Weil wir immer jetzt wollen und jetzt aber nicht geht.

 

Wann ist der Markt im Trend, in der Range oder in einer Konsolidierungszone?

 

- Immer, je nach Wahrnehmung

 

Für mich sind Worte wichtig, weil Sie ein Bild in meinem Kopf erzeugen.

Solche Worte sind Mehrwert, Nachhaltigkeit, Erfolg und Gelegenheit.

 

Ich denke, dass Internet bietet Dir zu viele Informationen und Gelegenheiten um Erfolgreich zu werden. Der einfache

Weg wird verzerrt?

 

In diesem Zusammenhang wieder einfach nur Worte: Wahrnehmung, Verzerrung und Erkenntnis

 

Abschließend will ich nur sagen: Weißt Du was PriceAction ist und wie man Sie ließt?

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