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Tom Next - Daytrading Community

nichtsnutz

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  1. http://www.simplicitytradinghost.com/Webinars/2012-04-21-Big-Mike/2012-04-21-Big-Mike.html Kann nur empfehlen sich das mal anzuschauen.
  2. Das bezog sich eher auf diesen Satz. Aber danach schreibst du ja was ich auch meinte, stehst also nicht auf dem Schlauch. Hatte es nur falsch interpretiert. Ich komme mit diesem Regression/Progression zeugs nicht klar. Richtig. Klar handeln ein paar danach. Nur leider nicht die, welche den Markt bewegen. Unabhängig von irgendwelchen Büchern. Es werden jeden Tag irgendwelche Levels angetestet oder auch durchbrochen um Käufer oder Verkäufer aus den Markt zu werfen und den nötigen Druck für eine Bewegung zu erzeugen. Dein Gedanke das Volumen mit der Markttechik zu kombinieren ist für mich nur logisch. Ich könnte mir ein Handeln ohne Volumenprofile und Orderflow Analyse gar nicht mehr vorstellen. Nur den Chart zu handeln ist eher zwei dimensional. Das Volumen bringt dir die dritte Dimension. Du siehst dadurch was an den Levels wirklich passiert. Nur weiß ich noch immer noch nicht wie du dies im Forex nutzen willst? Nutzt du die Volumeninformationen der Currency Futures?
  3. Hab da auch kein Patentrezept. Zur Zeit handel ich nur die Treasuries. Was overnight passierte ist interessant. Auf welchem Preis lag das höchste Volumen. Overnight High und Low. Wie ist das Open im Verhältnis zum gestrigen Close. Wo lag gestern das meiste Volumen, wie verhält sich der Markt da. Wie groß ist die Initial Balance, wie verhält sich der Markt innerhalb der ersten Stunde. Wie reagiert er beim Ausbruch aus der IB. Ansonsten Resistance und Support Level. Man muss das halt alles in einen Kontext packen. Was mir aktuell auch noch sehr schwer fällt.
  4. Ob die großen mit Stoploss Ordern arbeiten, stelle ich mal in Frage. Wenn dann bestimmt nicht an einem offensichtlichen Punkt. Da bist du aber sehr optimistisch. Was ist mit denen welche einen anderen Chart vor ihrer Nase haben ??? Was ist mit denen die long sind und den Markt weiter unten aufkaufen um ihre Position zu verteidigen? Was ist wenn die Käufer die Kurse erst einmal drücken um sich dann weiter unten long zu positionieren? Alles schon gesehen. Irgendein Tief wird genommen und danach gehts weiter nach oben. Muss ja nicht gleich den Besitzer wechseln. Die longs könnten auf einem anderen Level weiterhin alle sells absorbieren. Ich denke deiner Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt. Es interessiert auch nicht wer da wieso warum etc. .... Fakt ist da wurde viel size gehandelt und nun muss man schauen wie der Markt darauf reagiert und entsprechend handeln. Weiß nicht wie die Markttechnik (was ist das eigentlich) dir dabei helfen soll ??? Leider ist der Ton in dem Video etwas versetzt, aber vielleicht verstehst du nach dem Video was ich meine. http://www.youtube.com/watch?v=b4ZpyJNZpQI
  5. Immer wenn ein Handel zustande kommt, ist der Preis für beide Teilnehmer fair. Fair hat für mich nichts mit der Zeitebene zu tun. Es gibt sehr kleine Ranges und auch große. Bei den kleinen ist es eher so, dass die ersten ihre Position liquidieren aber neues Geld in den Markt kommt. Übersteigt die Nachfrage das Angebot, gehts weiter nach oben, oder andersrum. Ich wollte damit auch nur sagen, das eine Range entsteht weil keiner ab einem gewissen Level mehr bereit ist zu kaufen bzw. zu verkaufen. Aber das ist anscheinend auch gar nicht deine Frage. Punkt eins ist, dass du im Forex Markt diese Informationen gar nicht hast und wenn doch dann sind diese sehr ungenau. Gehen wir von einem richtigen Markt aus, dann siehst du nur die Limit Orders. Was gleichzeitig das Angebot (ask) und die Nachfrage (bid) darstellt. Stopps siehst du nicht, man kann es nur vermuten. In einer Range liegen meist die Stopps knapp darunter/darüber bzw. sind die Trader schnell bereit ihre Position zu schließen. Kenne welche die keinen Stopp setzen, sondern schauen was passiert. Meistens werden ja nur die Stopps getriggert und dann gehts wieder zurück in die Range. Es wird anhand der Size am Bid/Ask entschieden ob es sich wirklich um einen Ausbruch handelt. Sells und Buys....da es für jeden einen Gegenpart gibt, ist es manchmal nicht einfach zu bestimmen ob gekauft oder verkauft wird. Natürlich kauft einer massiv, wenn er die ganzen Sells absorbiert. Nur sind auf der Gegenseite auch ne Menge leute short. Hier gewinnt derjenige der das meiste Geld hat. Ich habe die Woche am Tief einer Range gesehen, wie auf der Bid Seite alles absorbiert wurde. Dann fing man an zu versuchen das ask aufzukaufen, man ist aber gescheitert ;) .... Was werden die ganzen longs wohl machen, wenn sie merken das die Verkäufer mehr Geld haben ? Richtig sie liquidieren, danach ist der Markt eingebrochen. Hätten sie das ask genommen, wäre ich long gegangen, so bin ich short rein. Zusammengefasst, man sieht den Handel am Bid und Ask und muss lernen ihn zu lesen. Dafür gibt es Footprint Charts und andere Tools. Weiß ich nicht, ruf sie doch mal an ;). Ich denke die einzigste Frage die man sich stellen muss ist, ob es heute ein Range Day ist oder ein Trend Day ist. Und dann danach handeln. Dafür gibt es Volumen Profile und Footprint Charts. Da siehst du wo Volumen über den Tisch gegangen ist und wieviel auf Bid und Ask gehandelt wurde. Anbei mal ein paar Bilder solcher Tools. Jedes Volumen hinterlässt seine Spuren. Mit den richtigen Tools sieht man das auch. Ob dann gewisse Orders ein Stoploss sind, kann man dann nur vermuten. Gerade wenn außerhalb einer Range nur ein paar Orders getriggert werden, kann man davon ausgehen, dass kleine Fische hier ihre Position liquidiert haben. Die reinen Chart Trader denken dann immer gleich das jetzt der Breakout kommt und schauen verwundert wenn der Markt sich danach wieder zurück in die Range bewegt. Prinzipiell sieht man Anhand der Trades am bid/ask eine Menge und kann auch viele Vermutungen anstellen. Mit etwas Übung kann man dadurch seine Einstiege und Stopps besser platzieren. Ich meine wenn ich sehe das auf einem Preis eine Menge Volumen gehandelt wird und einen Preis tiefer werden nur ein paar Orders ausgeführt. Dann ist für mich das Risiko gering hier einen long zu versuchen. Denn ich weiß wenn der Preis darunter massiv gehandelt wird, dass ich falsch liege. Habe mal ein Bild dazu angehangen. Hoffe das hilft etwas.
  6. Ich versuche mal das wiederzugeben was die Market Profiler über die Märkte sagen. Der Markt hat nur die Funktion einen Handel zu ermöglichen und einen Preis für den Handel zu ermitteln. Dabei befindet sich der Markt entweder im Gleichgewicht (Balance) oder im Ungleichgewicht (Imbalance). Der Prozess der Preisfindung sucht ständig nach Käufern und Verkäufern. Befinden die Marktteilnehmer einen Preis als Fair, verharrt dieser länger auf einem Niveau. Auf diesem Niveau geht der Kurs solange nach oben bis keine Käufer mehr da sind und nach unten bis keine Verkäufer mehr da sind. Durch das hin und her pendeln entsteht eine Range. Hier werden sicherlich Positionen liquidiert und aufgebaut, die großen bauen vielleicht ihre Bestände ab und die kleinen Handeln die Range, andere bauen Bestände auf. Dabei kann es auch mal passieren das ein High oder Low kurz überschritten wird. Kommen bei einer Überschreitung nach oben keine neuen Käufer in den Markt, bewegt sich der Kurs meist wieder zurück in die Range (Balance Area). Dalton erwähnt auch das es vorkommen kann das ein Markt "too short" oder "too long" ist. Das heißt irgendwann sind alle long oder short. Wer soll dann noch den Markt weiter bewegen? Dann muss der Bestand erst reduziert werden um eine weitere Bewegung auszulösen. Aber woran will man sehen wer Positionen aufbaut oder abbaut ??? Es gibt für jeden Käufer einen Verkäufer und für jeden Verkäufer einen Käufer. Wer da liquidiert oder Positionen aufbaut sieht man nicht. Wäre ja auch zu einfach. Was an den Grenzen der Range vorkommt, ist das einige Trader, die Size handeln können, natürlich versuchen eine Bewegung auszulösen. Das heißt zum Beispiel, dass innerhalb der Range eine long Position aufgebaut wird. Sobald sich der Markt an die Grenze bewegt, wird noch einmal ordentlich size rein gehauen, in der Hoffnung ein paar Stopps oder neue long Orders auszulösen. Die, welche den Markt dahin gepusht haben, bauen ihre Position wieder ab in dem sie diese Orders bedienen. Ob es danach weiter nach oben geht, weiß man nicht. Wenn noch mehr Käufer rein kommen gehts weiter hoch, wenn nicht gehts wieder zurück in die Range. That's it. http://www.cisco-futures.com/amt_theory.html http://jamesdaltontrading.com/blog/articles/
  7. Der Dax ist ein Aktienindex. Man kann den Dax handeln in dem man die gleiche Zusammensetzung an Aktien kauft oder verkauft. Dafür wird viel Kapital benötigt und die Transaktionskosten sind dementsprechend höher. Um dies zu umgehen, kann man den Dax-Future handeln. Alle OTC Produkte preisen den Dax wie sie wollen, bewegen sich aber wie der FDAX. Da die Produkte darüber abgesichert sind. Eine Garantie gibt es aber nicht. Optionen gibt es nur auf den Dax-Future, nicht auf den Dax-Index. Optionen und Futures werden bevorzugt, da diese an einer richtigen Börse gehandelt werden. Der Preis wird hier transparent vom Markt festgestellt. Alles andere ist Bullshit ;).
  8. Die meisten IDEs haben doch grafische GUI Designer, mit denen kannst du doch solange alle Elemente hin und her schieben bis es dir gefällt? Wüßte nicht wozu man da noch eine extra Software benötigt. Und wenn es den für deine Programmiersprache nicht gibt, würde ich einfach Visual Studio oder Netbeans zum probieren nehmen.
  9. Ich nutze die Free Version bei Velocity Futures. Es kostet $0,50/HT pro Kontrakt mehr an Gebühren. Dies ist einfach die Standard Version. Nichts "Schmalspur-Variante". Diese Version kostet $625/Monat wenn man es nicht über die Gebühren bezahlen möchte. Lohnt sich also ab einem gehandelten Volumen von 625 Kontrakten. Von >2k im Monat habe ich noch nichts gehört. Die Standard Version wird halt teuerer wenn man an mehreren Börsen gleichzeitig Handeln möchte. http://www.tradewithvelocity.com/trading-platforms/x-trader7.aspx Dann gibt es noch die Pro Version, die den Autospreader enthält. Die kostet $1400. http://www.tradewithvelocity.com/trading-platforms/x-trader-pro.aspx Was fehlt ist der Autospreader. X_Studies (Charts) ist auch in der Version vorhanden. Will man über Api an TT ran, dann sollte man den TT Fix Adapter nehmen. http://www.tradewithvelocity.com/trading-platforms/tt-fix-adapter.aspx Das Webinar ist für alle verfügbar. Hier ist noch eins vom April 2011 http://www.bigmiketrading.com/webinars/apr20_2011/x_trader/
  10. Erfahrungen habe ich mit dem Broker nicht. Ansonsten ein ganz normaler FCM, aber mit der $500 Mindesteinlage wirst du nicht sehr weit kommen. http://www.nfa.futures.org/basicnet/Details.aspx?entityid=k17Ne6qLDo8%3D&rn=N http://mobile.bloomberg.com/news/2011-10-18/cftc-registered-firms-adjusted-net-capital-for-august-table-?category= http://www.bigmiketrading.com/brokers-data-feeds/2681-amp-futures-mirus-one-better.html http://www.trade2win.com/reviews/brokers/318-amp-trading
  11. nichtsnutz

    Gebühren

    Wenn du auf Volumentarif umstellst zahlst du nur noch 1,11 € für den FGBL per Halfturn.
  12. Hi, die Frage ist was du da erwartest ? Wenn du auf der Suche nach bunten Indikatoren für Ninjatrader bist, lohnt es sich. Ansonsten erhälst du Zugang zu drei Unterforen, zum Beispiel noch einmal Trading Journals. Des Weiteren kannst du dir die Webinare noch anschauen die ab und an abgehalten wurden. Alles in allem sind die $50 ein Witz für den Content den du da erhälst. Aber eher bezogen auf Futures Trading. Hoffe die Antwort hilft. Gruss nn
  13. Danke, schön zu hören. Ich meld mich mal per pm.
  14. Wurde Al Brooks Forum schon erwähnt ? Dort gibt es jeden Tag eine Nachbetrachtung vom ES. Weiterhin verweisst er da auf Artikel im Futures Magazine und auf Webinare bei Big Mike. Es besteht auch die Möglichkeit ihm live in einem Webinar zuzusehen. Dort analysiert er den ES, ohne konkrete Einstiege anzugeben. Kostet aber einen kleinen monatlichen Beitrag. Denke das ist genug zum Thema Price Action, Al Brooks bringt es eigentlich auf den Punkt, wer danach immer noch probleme hat sollte sich vielleicht mal dieses Buch anschauen. Hat mir persönlich mehr gebracht als immer weiter nach neuen Ansätzen zu suchen.
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