Jump to content
Tom Next - Daytrading Community

Finanztransaktionssteuer von 0,1 %


Schelli

Recommended Posts

Na mensch die Finanztransaktionssteuer kommt ja immer mehr ins gerede, die wollen doch tatsächlich 0,1 % auf alle Transaktionen erheben Rohstoffe Devisen etc.

 

Da kann man ja nur hoffen das dass nicht wirklich durchgesetzt wird, bei einen Lot (100.000,00) wären ja das 100,00 Doller

die Frage ist ob das beim Ankauf sowie beim Verkauf fällig ist.

 

Wär nett wenn Ihr einen Rechenfehler entdecken würdet, oder eine sichere Quelle habt die sagt das solch eine Steuer keine Chance hat am Kapitalmarkt.

 

Da kann man das Trading ja vergessen :hmmmm: :rofl: :wub:

Link to comment
Share on other sites

Ähm, bei 100k EURUSD nicht USD 100,--, sondern EUR 100,--

 

Und nein, ich kenne keine seriöse Quelle, die definitiv behauptet, dass die FinTranSteuer nicht kommt.

 

 

ohhhhhh EUR auch noch na mensch wird ja immer besser :hmmmm:

 

Wie soll das denn funktionieren für den Privatanleger, da bleibt ja nix mehr übrig nehme mal an das dass auch Sinn und Zweck der ganzen Sache ist, das viele den Finanzmärkten fern bleiben um zu spekulieren......

Link to comment
Share on other sites

Da würde sich der FX Handel ziemlich reduzieren, und zwar um Grössenordnungen, wir haben intern nachgerechnet welche Trader/Strategien eine solche Abgabe "verkraften" würden, Ergebnis: Keiner, denn die Kennzahlen (Avg. Win/Avg. Loss) würden sich derart verändern, dass unter dem Gesichtspunkt der einigermassen stabilen Profitabilität kein Handel mehr möglich ist.

 

BTW: In der Londoner City schätzt man vorsichtig mindestens 50k Arbeitslose direkt mehr, indirekt ein Vielfaches. Bars, Restaurants im Financial District, aber auch externe Dienstleister (IKT, Auditing, etc.)

Link to comment
Share on other sites

Da würde sich der FX Handel ziemlich reduzieren, und zwar um Grössenordnungen, wir haben intern nachgerechnet welche Trader/Strategien eine solche Abgabe "verkraften" würden, Ergebnis: Keiner, denn die Kennzahlen (Avg. Win/Avg. Loss) würden sich derart verändern, dass unter dem Gesichtspunkt der einigermassen stabilen Profitabilität kein Handel mehr möglich ist.

 

 

Also würden sich doch die Einnahmen durch die Finanztransaktionsteuer für den Staat, drastisch reduzieren weil auf der anderen Seite jetzt die Steuern (Abgeltungssteuer) von den vielen Anlegern fehlen die durch diese Steuer kein aktives Trading mehr betreiben können und somit auch keine großen Einnahmen mehr haben zum Versteuern.

 

Hoffe ja mal das Angie sich nicht weich reden lässt.......

Link to comment
Share on other sites

wenn die briten nicht mitziehen, kann man diese steuer dann umgehen indem man sich dort nen konto eröffnet? activtrades, alpari sind ja auch dort gelistet?

 

Also selbst wenn ich als Anfänger microlots handeln würde, dann wären bei nem Steuersatz von 0,05% je trade ein Euro drinnen. Also bei Kauf und Verkauf sofort ein Euro.

Das ist natürlich schon recht heftig in. Das heißt ja auch gerade, dass mein mindestens 0,1% in der Kursbewegung haben muss um zu profitieren.

Da sind dann ja wirklich fast nur noch Swingtrades möglich.

Besser wäre natürlich wenn die Steuer nur auf den Marginsatz gezahlt werden würde aber das würde ja vermutlich nicht genu geld einspülen.

Link to comment
Share on other sites

wenn die briten nicht mitziehen, kann man diese steuer dann umgehen indem man sich dort nen konto eröffnet? activtrades, alpari sind ja auch dort gelistet?

 

 

Also wenn die UK. nicht mit zieht bei der F. Steuer dann bräuchte ich als Kunde von IG Markets diese Steuer nicht zahlen entspricht das der Wahrheit.

 

Wenn ja denn können ja alle deutschen Brokerhäuser zu machen :hmmmm:

Link to comment
Share on other sites

Die Komiker von ATTAC wollen errechnet haben, dass eine FinTranSteuer alleine in der EU rund EUR 278 Mrd. bringen soll, blöderweise haben diese ultralinken Weltverbesserer nicht bedacht, dass der Umsatz um Grössenordnungen einbrechen würde, die EU Kommission geht von bestenfalls 20 Mrd. an Einnahmen aus, das ist meines Erachtens eine seriösere Schätzung.

 

Spannend wird auch die Frage wie die Abgabe auf Derivate berechnet werden soll, gerade bei Optionen kann es dann durchaus vorkommen, dass die FinTranSteuer höher als der Optionspreis ist!

 

Die Eurex kann man dann sofort schliessen, speziell FGBX, FGBL, FGBM und FGBS sind dann mehr oder minder nicht mehr handelbar.

 

Interessant wären nur noch Futures, die einen relativ geringen Kontraktumfang bei vergleichsweise hoher Volatilität haben, der CL wäre mit 0,1% eventuell noch handelbar. Aktueller Kurs rund USD 71,-- somit hat ein Kontrakt einen Wert von USD 71k, FinTranSteuer somit USD 71,--, durchschnittlich bewegt sich der CL zwischen USD 2 und USD 4 am Tag, macht pro Kontrakt USD 2k bis 4k, da wäre Swingtrading noch machbar.

 

Meines Erachtens müsste eine FinTranSteuer wesentlich niederer angesetzt werden, irgendwo bei 0,01%, dann würde sich der Handel nämlich kaum reduzieren und die Einnahmen daduch im Endeffekt höher ausfallen als mit 0,1%

Link to comment
Share on other sites

Die Komiker von ATTAC wollen errechnet haben, dass eine FinTranSteuer alleine in der EU rund EUR 278 Mrd. bringen soll, blöderweise haben diese ultralinken Weltverbesserer nicht bedacht, dass der Umsatz um Grössenordnungen einbrechen würde, die EU Kommission geht von bestenfalls 20 Mrd. an Einnahmen aus, das ist meines Erachtens eine seriösere Schätzung.

Naja ist ja überall Lobbyarbeit, egal obs die Hotelbranche, die Banken sind, oder zu früheren Zeiten wo die Berater des Umweltministeriums gerne Solarlobbyisten waren. Man überlege sich den "Skandal" in der Klimaforschung. Es wird halt überall nur mit den ängsten der Menschen gespielt ohen mal sachlich und rational über solche Sachen zu diskutieren. Viel einfacher wäre doch z.B einfach Spekulationen auf CDS zu verbieten. Dann könnte man sich ja überlegen den OTC-Handel zu reduzieren und jeweils eigene Börsen zu errichten. Die könnte man besser kontrollieren.

 

Mal ein Fallbeispiel von Wikipedia-Börsenumsatzsteuer:

Alle diese Kalkulationen gehen davon aus, dass der Börsenumsatz durch die Einführung einer Börsenumsatzsteuer unverändert bliebe. Diese Annahme ist jedoch ökonomisch nicht plausibel. Die isolierte Einführung einer Börsenumsatzsteuer in einem Land führt zu Verlagerung von Teilen des Handels in Länder ohne Börsenumsatzsteuer. Selbst wenn derartige Verlagerungen unterbunden werden könnten, würde ein Teil des Arbitragehandels zwangsläufig wegfallen, da dessen Kosten aufgrund der Steuer höher wären als die Erträge. So wurden in Schweden 1984 nach der Einführung einer Börsenumsatzsteuer statt der erwarteten 1,5 Milliarden Kronen (SEK) Steuereinnahmen lediglich 50 Millionen SEK erlöst. Hauptgrund war ein Rückgang der Umsätze im Rentenhandel an der Stockholmer Börse von 85 %

Link to comment
Share on other sites

Wenn man den FTD Artikel genau liest, dann kann man feststellen, dass das nicht so einfach gesehen wird wie es die Yellow Press darstellt, einerseits gibt es die Umgehungsproblematik und andererseits würde man mit einem EU Alleingang die europäischen Banken etc. wesentlich schlechter stellen als andere Banken.

 

Und da wäre noch die Frage zu klären ob GB mitspielt -Juncker spricht ohnehin immer nur von Euro Staaten- wenn ich meinen britischen Kollegen so zuhöre, dann scheint es keinesfalls sicher, dass aus der Downing Street Zustimmung kommt, innerhalb der G 20 ist man sich auch nicht einig, wahrscheinlicher erscheint mir eine höhere Besteuerung der Gewinne, da könnte auch die DE Abgeltungssteuer fallen (deren Logik ich ohnehin nie verstanden habe) oder in AT die Steuerfreiheit der Gewinne nach Ablauf der Spekulationsfrist (1 Jahr).

Link to comment
Share on other sites

Also bevor da nichts beschlossen ist mache ich mir keinen Kopf. Dafür haben die Politiker in der letzter Zeit zu kopflos gehandelt. :hmmmm:

 

Die haben doch null Ahnung. Auf der ganzen Welt wird das sowieso niemals eingeführt.Ich glaube nicht das die Briten damit machen.Gerade jetzt erst blüht der

 

Handel in der englischen Metropole London wieder auf(habe letztens Bericht gesehen).Das werden sie nicht riskieren. Würde mich schon sehr wundern.

 

Allerdings den deutschen und französischen Traumtänzern traue ich alles zu.

Link to comment
Share on other sites

Auf der ganzen Welt wird das sowieso niemals eingeführt.

 

Und genau deshalb wird eine Steuer in dieser Form nie kommen. Irgendwelche Länder, die nicht mitziehen würden, gäb es immer und somit

wäre es praktisch nicht möglich ein Umgehen dieser Steuer zu verhindern.

 

Ich denke im Endeffekt wird es irgendeine völlig ineffektive Abgabe geben, wie immer die auch aussehen mag, die nur dazu dient, dem Volk

zu zeigen, dass die Politik handlungsfähig ist und rein als Alibi dient...

Link to comment
Share on other sites

Mich würde es nicht wundern wenn unsere Lehrer im Bundestag sowas einführen würden. Dann wird in anderen Ländern nur noch gehandelt und unsere Börsen werden geschlossen. Richtig super. Dann bleibt nur noch eins Auswandern und hier keine Steuern mehr zahlen.

 

Mich nervt dies Politik total an. Es geht nur um Wählerstimmen und um im Amt zu bleiben. Es geht nicht darum langfristig das richtige zu machen.

"Bin einfach nur genervt."

Link to comment
Share on other sites

Mich nervt dies Politik total an. Es geht nur um Wählerstimmen und um im Amt zu bleiben. Es geht nicht darum langfristig das richtige zu machen.

 

Das war aber noch nie anders, Sachpolitik gibt es nicht, es ist reine Klientenpolitik.

Link to comment
Share on other sites

Man sollte aus der Regierung eine Art AG machen. Die besten in Deutschland führen das Land und die Parteien werden nur noch als Aufsichtsrat gewählt.

 

Wenn ich nur dran denke das ein Lehrer für Germanistik (Eichel) Finanzminister werden kann. Ich würde sagen der ist vom Fach.

Link to comment
Share on other sites

Man sollte aus der Regierung eine Art AG machen. Die besten in Deutschland führen das Land und die Parteien werden nur noch als Aufsichtsrat gewählt.

 

Das würde nicht funktionieren. In dem Fall würden die Steuern weiter erhöht und die Sozialleistungen etc. weiter gekürzt.

Der Staat kann nicht wie ein Unternehmen funktionieren. Die Ansätze sind völlig anders (siehe Minimal/Maximalprinzip).

Einige Kommunen etc. ersetzen gerade die Kameralistik durch die Doppik. Das sind erste Bemühungen um "wirtschaftlicher zu Handeln" - nur wird man in 10 Jahren wohl wieder zurückwechseln.

Das viel gelobte PPP (Public Privat Partnership) funktioniert auch nicht, aufgrund zu verschiedener Interessen (Verpflichtung gegenüber dem Gemeinwohl Verpflichtungen gegenüber dem Unternehmskapital/Aktionären).

Der Staat ist nunmal da, bestimmte Bedürfnisse zu decken (Autobahnenbau, Soziales Netz, Rechtsprechung als souveräne Aufgabe etc.).

Das Problem des Staates ist, dass es irgendwann immer ausufert in Regelungen. Kennzahl dafür ist u.a. die Staatsquote.

 

Ich glaube, die Politiker müssten auf eine viel längere Zeit gewählt werden damit sie nachhaltige Entscheidungen treffen können und keine in Hinblick auf die nächste Wahl.

Auch bekommen Politiker und die entsprechenden Organe viel zu wenig Geld, um unabhängig zu arbeiten. Jedes einfache DAX-Vorstandsmitglied bekommt mehr als zB der Finanzminister.

Das Problem ist, dass der Erfolg des "Unternehmen Staat" nicht wirklich messbar ist. Jeder hat - entsprechend seiner politischen Vorstellungen - andere Kennziffern im Auge.

 

Wenn ich nur dran denke das ein Lehrer für Germanistik (Eichel) Finanzminister werden kann. Ich würde sagen der ist vom Fach.

 

Das brauch dich nicht stören, der Wähler hat das so entschieden. Klingt komisch, ist aber so.

Selten ist eine gewählte Person Fachmann in dem Fach. Wäre Herr Eichel studierter Politiker (ja, man kann Politik studieren, zB in Potsdam), wäre er als Finanzminister auch fehl am Platze deiner Meinung nach.

Ein "echter" Finanzler zB aus einem Dax-Vorstand würde aber die Position beider Bezahlung nicht annehmen (und würde wohl auch kaum gewählt werden).

Es ist ja auch nicht so, dass der Finanzminister alle Finanzentscheidungen alleine trifft. Eher vertritt er die Entscheidungen die im Bundestag zustandekommen. Außerdem stehen ganze Fachabteilungen beratend dahinter, ähnlich wie bei einem normalen Vorstand.

Fakt ist aber trotzdem, dass überdurchschnittlich viele Lehrer im Bundestag vertreten sind. Ich glaube, das liegt daran, dass Lehrer sich gerne präsentieren und über andere urteilen (mal ganz primitiv und unfair ausgedrückt).

Der Wähler hatte aber auch sicher die Alternative...

Link to comment
Share on other sites

Natürlich müßte mehr bezahlt werden. Vielleicht aber am Ende weniger! Es sollte immer sein das Mann/Frau vom Fach in gewissen Ämtern sitzen.

 

Lehrer haben halt nachmittags Frei da kann man Politik machen, geht ja schon mit der Schulpolitik los.

Ich bin selber in einer Partei und habe auf Stadtebene Politik mitgemacht. Das größte Problem ist, dass man mehr Zeit aufbringt Hände zu schütteln und auf irgendwelchen Geburtstagen vom Hundedauerwellenverein rumläuft um Stimmen zu fangen als ernsthaft zu arbeiten.

Natürlich gehören Sozialausgaben dazu, die sind sogar sehr wichtig. Aber es wird nur Geld unnötig verballert. Man könnte ja mal mit einer einheitlichen Bildungspolitik Bundesweit anfangen, dann bräuchte man auch nur noch ein Kultusministerium am ende.

 

Und Eichel wurde eingesetzt als Finanzminister und nicht direkt in sein Amt gewählt. Aber wie wäre es mit Politik als Nebenfach.

Link to comment
Share on other sites

Also was bisher an Steuersätzen in der Diskussion ist, sind:

 

0,1 % auf Kassageschäfte (also Aktien, Anleihen etc.)

0,01 % auf Derivate, Berechnungsgrundlage wäre der Kontraktwert.

 

Das würde bedeuten, dass ein Derivat mit 10 % Margin und somit 10-fachem Hebel steuerlich dem Kassageschäft gleichgestellt wäre. Derivate mit höherem Hebel stünden dann steuerlich schlechter da.

 

Für FX-Geschäfte habe ich einen Satz von 0,01 % gehört. Ein Satz von 0,1 % erscheint mir unrealistisch hoch.

Link to comment
Share on other sites

Es sollte immer sein das Mann/Frau vom Fach in gewissen Ämtern sitzen.

Das entscheidet der Wähler. Also ich möchte mir nicht meine Auswahl durch irgendwelche 'willkürlichen' Stellenprofile einschränken lassen.

 

Aber es wird nur Geld unnötig verballert. Man könnte ja mal mit einer einheitlichen Bildungspolitik Bundesweit anfangen, dann bräuchte man auch nur noch ein Kultusministerium am ende.

 

Wieviel spart man da? Ein Gehalt vom Kultusminister - noch was?

Welche Vorteile gibt es noch?

Also ich finde es gut, dass jedes Bundesland entsprechend seiner Stärken etc. Bildungspolitik macht. Der Rahmen wird ja vorgebenen. Einheitsbrei und Gleichschaltung will ich nicht. Ich will nur, dass das Niveau überall gleich ist und vor allem, dass alle vergebenen Abschlüsse in allen Bundesländern gleich anerkannt werden.

Ich will mich an der Uni einschreiben können wo ich meine, die ist die richtige für mich. Und keine einheitlichen Unis. Auch will ich überall anderes Lehrmaterial haben. Im Prinzip gibt es so einen gewissen Wettbewerb zwischen den Bundesländern.

 

Alleine hier an der Schulpolitik sieht man schon, es gibt woh kein richtig oder falsch. Was du für richtig hältst, halte ich für völlig falsch. Das ist nunmal Demokratie ^^ - deswegen gibt es keinen einheitlichen Weg.

 

Und Eichel wurde eingesetzt als Finanzminister und nicht direkt in sein Amt gewählt. Aber wie wäre es mit Politik als Nebenfach.

Sag ich ja. Der Wähler hat das so bestimmt. Kausal gesehen, natürlich. Der gewählte Bundeskanzler schlägt den Minister vor, der dann vom Bundespräsident ernannt wird.

Auf keinen Fall möchte ich, dass im Grundgesetz dort unter Art. 64 steht, dass die Bundesminister irgendwelche Stellenanforderungen erfüllen müssen.

Link to comment
Share on other sites

Mit 0,01% auf Derivate und FX könnte ich leben, extrem kurzfristige Sachen müsste man zwar überdenken, aber mit den genannten Werten kann man auch Daytraden, allerdings wird's natürlich noch zäher Geld zu verdienen.

 

Ich würde eventuell mehr AUDUSD handeln, weil das ist quantitativ weniger, somit weniger FTS, ein Pip ist aber trotzdem gleich viel wert wie bei EURUSD

Link to comment
Share on other sites

Es bleibt spannend!

STÖRFEUER 18.05.2010 18:01 Uhr

 

Schäuble bremst bei Finanzmarktregulierung

Während die Kanzlerin bei der Finanzmarktransaktionssteuer aufs Tempo drückt, wiegelt der Finanzminister ab. Die Einführung einer Transaktionssteuer auf Finanzgeschäfte hält Schäuble für unwahrscheinlich. Es mache keinen Sinn, Regelungen in Kraft zu setzen, von denen man vorher wisse, dass sie nicht funktionierten.

Quelle: ic.arrow.right.png Handelsblatt.com

Link to comment
Share on other sites

es wurden gerade (ungedeckte) Leerverkäufe verboten.

http://www.handelsblatt.com/

 

Wo stecken die denn eigentlich genau drinnen? Betrifft das auch Optionen und Futures?

Ich meien bei Optionen verpflichtet sich ja in der Regel einer der beiden Vetragspartner Aktien abzuliefern oder zu kaufen. zumindest im ersten Fall müsste dann ja jemand die Aktein schon haben, oder? Oder ist das wenn ich eine Option ausgebe eh immer der Fall?

Link to comment
Share on other sites

es wurden gerade (ungedeckte) Leerverkäufe verboten

 

 

Auch ne neue Qualität...

 

Allgemeinverfügung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zum Verbot ungedeckter Leerverkäufe in bestimmten Aktien vom 18. Mai 2010

 

 

Abends beschlossen, Inkrafttreten für den nächsten Tag bestimmt :hmmmm:

 

http://www.bafin.de/SharedDocs/Aufsichtsre...uf__aktien.html

Link to comment
Share on other sites

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Guest
Reply to this topic...

×   Pasted as rich text.   Paste as plain text instead

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

Loading...
×
×
  • Create New...