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  1. Regierung und Opposition einigen sich auf Finanztransaktionssteuer Frankfurter Allgemeine Die schwarz-gelbe Koalition hat sich mit der Opposition auf wesentliche Eckpunkte für eine Finanztransaktionssteuer geeinigt. Finanzminister Schäuble soll sich in Europa „mit Nachdruck“ für das Projekt einsetzen – selbst wenn nicht alle Euro-Staaten mitmachen. Im Gegenzug will die Opposition dem Fiskalpakt zustimmen. Quelle: FAZ online
  2. Wenn die Finanztransaktionssteuer nun wirklich kommt und sie Börsenstandort abhängig ist und nicht Händlerabhängig so wird kein normaler Trader mehr in D handeln. Die Abgeltungssteuer macht ja D bereits zu einem unattraktiven Standort da ich hier Gewinne nicht reinvestieren kann. Es ist doch für jeden Trader ein leichtes seine Konten ins Ausland zu verlagern. Wird es Händlerabhängig gemacht so sehe ich eine unmögliche Arbeitsmenge bei der Jahreserklärung. IMHO wird es von DE nach London gehen.
  3. Peer Steinbrück hatte auf dem letzten G-20 Gipfel in Pittsburgh in seiner Funktion als (Noch-)Finanzminister schon mal Reklame dafür gemacht: Die Finanztransaktionssteuer (kurz FTS) Die Idee einer solchen Steuer auf sämtliche internationalen Finanztransaktionen ist nicht neu und geht unter anderem auf den Wirtschaftswissenschaftler und Nobelpreisträger James Tobin zurück. Dieser hatte in den Siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts eine Steuer auf alle internationalen Devisentransaktionen vorgeschlagen, damals jedoch mit der Intention, "Sand ins Getriebe" zu streuen und für eine Stabilisierung der Märkte zu sorgen. Ob ein solcher Stabilisierungseffekt durch diese so genannte "Tobin Tax" wirklich eingetreten wäre, ist mehr als fraglich. Doch ist das heute auch gar nicht mehr das Thema. Jetzt geht es vielmehr darum, Geld abzuschöpfen. In diesem Zusammenhang finde ich eine Berechnung des österreichischen Ökonoms Stephan Schulmeister recht interessant: Quelle: Schulmeister zur Transaktionssteuer Nun - Berechnungsmodelle sind die eine Sache und die Realität die andere. Dennoch steht für mich fest: die FTS wird kommen, und zwar innerhalb der nächsten 4 Jahre. Gründe: 1. Die Staatskassen sind dank der Wirtschafts- und Finanzkrise kräftig geleert worden. Steuererhöhungen sind unausweichlich. Würde man jetzt die Mehrwertsteuer erneut anheben, träfe man die Realwirtschaft in einer Situation, wo man sie gerade nicht treffen möchte. Die FTS hingegen entfaltet ihre Wirkung auf den vor Liquidität überquellenden Finanzmärkten. Etwas von dieser Liquidität abzuschöpfen bietet sich also geradezu an. 2. Die Finanz"industrie" war ursächlich für die aktuelle Krise und für die leeren Staatskassen durch immense staatliche Finanzspritzen an eben diesen Wirtschaftszweig. Es liegt nahe, sich das Geld über die Jahre genau dort wieder zurückzuholen, wo man es hingegeben hat. 3. Alle Industriestaaten haben das gleiche Problem der leeren Haushaltskassen, so daß die Chancen für eine Einführung dieser Steuer auf internationaler Ebene so hoch sind wie nie zuvor. Wichtig ist, die FTS niedrig anzusetzen, um das Geschäft so wenig wie möglich zu behindern und die Kuh nicht zu schlachten, die man melken will. In der Diskussion ist ein Steuersatz von 0,1 % und bei Derivaten von 0,01 %, dort allerdings auf den Kontraktwert und nicht nur auf die Margin. Ich sehe dieser Entwicklung jedenfalls mit großem Interesse entgegen. Sollte die FTS kommen, dürfte dies auch nicht spurlos an so manchem Businessmodell vorübergehen, das heutzutage auf exrem kurzfristigen Handeln basiert. Das dürfte dann spürbar unattraktiver werden.
  4. Hi Leute, ja das sind schon verrückte Tage. Mindestens 20 mal am Tag höre ich "hochspekulative ungedeckte Leerverkäufe" sollen verboten werden. Kein Wort über das Underlying, aber "hochspekulativ", das Wort durfte in keiner Nachricht fehlen. Seriöse Berichterstattung ist für mich was anderes, aber ok, dass es keine Qualitätssicherung in den Medien gibt, wußten wir ja vorher. Liebe Medien: wenn bei euch Leerverkäufe hochspekulativ sind, was sind dann in euren Augen Long Trades in diesen Tagen? Ich würde sie als sehr gewagt bezeichnen, aber ihr habt dafür bestimmt ein noch viel besseres Wort. Aber die Message ist klar (besonders für Otto Normal): den bösartigen Spekulanten wird der Kampf angesagt, denn sie sind an allem Schuld. Sie haben Griechenland in den Ruin getrieben und jetzt auch noch den Euro. So denke ich wird das der Normalbürger auffassen und sich freuen dass unsere Regierung endlich handelt und mal gegen die Richtigen vorgeht. Was lernen wir daraus? Also ich werde in Zukunft versuchen mir den Originaltext einer Meldung zu beschaffen. Ein Blick auf die BaFin Seite hätte genügt - Whipsaw hatte den Link ja gepostet. Das liest sich dann schon ganz anders: in erster Linie werden ungedeckte CDS Leerverkäufe in der Eurozone verboten, das halte ich sogar für sinnvoll, kommt nur ein bischen spät, aber gut. Deutsche Finanztitel dürfen nichtmehr geshortet werden: auch das hatten wir schon und eigentlich nur konsequent, weil die europäischen und US Finanztitel konnte ich bei meinem Broker bislang auch nicht shorten. Auf der BaFin Seite finde ich übrigens nirgendwo das Wort "hochspekulativ", nichtmal "spekulativ". Warum also in jeder Nachrichtenmeldung dieses Adjektiv? Das ist Stimmungsmache, was sonst? Es soll anscheinend von den eigentlichen Problemen unserer Volkswirtschaften ablenken. Ich habe von Tradern gelesen, die ihre Performance schlagartig verbesserten, als sie anfingen keine News mehr zu verfolgen. Ich glaube, da ist was dran. Dürfte nur schwierig sein das durchzuziehen, weil man dürfte kein Radio mehr hören und auch kein Fernsehen. Hier noch ein Artikel von Roger Peeters mit seiner Sicht der Dinge: So und jetzt zum eigentlichen Zweck dieses Threads: Mich würden eure Vorschläge zur Verbesserung des Finanzsystems interessieren. Es können ernstgemeinte und nicht so ernstgemeinte Vorschläge sein. Whipsaw könnte sie dann sammeln und nach Berlin schicken. Sorry für meinen Zynismus, aber wir leben in verrückten Zeiten und ich finde mit ein wenig Humor läßt sich das alles ein wenig besser ertragen. Ich fange mal an: VERBIETET DIE GAPS!!!!! Gaps sind der Feind eines jeden Traders. Ohne Gaps würde sich das Risiko wesentlich besser managen lassen. Trader hätten kleinere Verluste und unter dem Strich mehr Gewinn. Wir könnten mehr Steuern zahlen und der Staat hätte vielleicht höhere Einnahmen als mit der Transaktionssteuer (die Experten im BMF können das bestimmt nachrechnen). Wie schafft man die Gaps ab? Na z.B. indem die Börsen rund um die Uhr geöffnet bleiben. Dass das geht zeigen ja die Devisenmärkte. Durch die längeren Öffnungszeiten würden vielleicht auch aufgrund höherer Transaktionen höhere Steuereinnahmen erzielt, bei der Verlängerung der Öffnungszeiten im Einzelhandel hatte man sich ja schliesslich auch Mehreinnahmen versprochen. Das war mein erster Vorschlag, weitere werden evtl. folgen, aber jetzt seid ihr erstmal dran. Laßt euch nicht stressen vom Zeitgeist. Wünsche euch allen ein schönes entspannendes Pfingstwochenende. lg Ralf
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