Vola Posted December 28, 2011 Report Posted December 28, 2011 Kurz vor dem Jahreswechsel nochmal ne` Geschichte zum drüber nachdenken in vllt. etwas ruhigeren Momenten.Wer ist wirklich reich ? Alles nur eine Frage der Sichtweise.. Eines Tages fuhr ein reicher Vater mit seinem Sohn aufs Land. Er wollte ihm zeigen, wie arm die Leute dort leben. Auch damit der Bub den Luxus besser schätzen lernt, den er ihm bietet. So verbrachte der Mann mit seinem Sohn ein paar Tage auf dem Bauernhof einer armen Familie. Nachdem sie sich wieder verabschiedet hatten und sich auf dem Heimweg machten, fragte der Mann seinen Sohn: „Hast du jetzt gesehen, wie gut es dir geht und was du alles hast, wovon diese armen Leute nur träumen können?“ Darauf der Bub: „Ich habe vieles gesehen. Ich habe gesehen, dass wir einen Hund haben, und die armen Leute auf dem Bauernhof mehrere Tiere haben. Wir haben ein großes Schwimmbad im Garten, die armen Leute haben einen See. Unser Haus ist am Abend auch Außen hell beleuchtet. Die armen Leute haben den Sternenhimmel. Wir haben einen großen eingezäunten Garten, wo ich spielen kann. Die Kinder der armen Leute spielen im Wald und in den Wiesen.“ Der Vater wurde nachdenklich. Der Sohn sah in an und sagte: „Danke Vater, dass du mir gezeigt hast, wie arm wir sind!“ Autor unbekannt _________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Diese kurze Geschichte gefällt mir deshalb so gut, weil sie zeigt, dass uns oft gar nicht bewusst ist, welche „Reichtümer“ wir besitzen. Und diese Reichtümer sind selten von großem materiellem Wert. Manch einer mit ner Mio auf dem Konto, aber z.B. nur einem Bein, oder schwerkranker Frau, gestorbenem Kind, keine Eltern o.ä. würde gerne die Mio in 50K tauschen.... Jetzt aber nicht sagen "Ja wenn ich doch 50K hätte, wäre alles schön - es ist nur die Sichtweise der eigenen Umstände die den Unterschied macht ! Klar ist mit Geld in unserer Gesellschaft vieles erst mal schöner, vieles wird aber auch überbewertet, weil man es nicht kennt und sich den UMstand des "viel" Geld haben rosarot ausmalt)Manche kennen das vllt. aus dem Traumjob, der erhofften und dann geglückten "Traumbeziehung" dem Traumauto usw.... Geld macht nicht Glücklich (Ich hatte vor Jahren ganz gut davon, Langfristig Glücklicher war ich dadurch nicht, kurzzeitig allerdings sehr wohl) Geld verlagert nur die eigenen Probleme, Prioritäten und Sichtweisen ändern sich durch "viel" Geld nämlich automatisch mit.Ansprüche des "zufrieden sein Gefühls" bei den meisten übrigens ebenfalls...Soll aber auch nicht heissen, das Geld unglücklich macht, es kommt eben nur darauf an, wie man mit alle dem umzugehen weiß.... Bei Interesse an solchen kleinen "denk nach" Geschichten, poste ich diese in loser Folge einfah mal weiter. 10 Quote
whipsaw Posted January 1, 2012 Report Posted January 1, 2012 Bei Interesse an solchen kleinen "denk nach" Geschichten, poste ich diese in loser Folge einfah mal weiter. Gerne Quote
Vola Posted January 2, 2012 Author Report Posted January 2, 2012 Bei dem Umfrage Ergebnis bin ich mir nicht so ganz sicher, ob ich weiter posten soll ^^Danke für die Rege Teilnahme, freut mich das euch die Idee der Geschichten gefällt. Es gibt in dieser Richtung der Geschichten unendlich viele, diverse Authoren haben Bücher damit gefüllt.Es ist nicht immer ganz einfach, Geschichten zu finden, die einerseits zum Traden und der erforderlichen mentalen Einstellung passen, andererseits auch noch leichte Kost darstellen, der Masse gefallen und nicht zu lang sind... Hier also mein zweiter Versuch, der AHA Effekt zum Schluß gefällt mir am besten ^^ Die Geschichte von den ungleichen Zwillingen Es waren einmal Zwillinge, die glichen sich äußerlich wie ein Ei dem anderen. Ansonsten waren aber vollkommen verschieden. Wenn es dem einen zu heiß war, war es dem anderen zu kalt. Wenn der eine sagte: "Die Musik ist zu laut", wollte der andere die Musik noch lauter. Und der auffälligste Unterschied zwischen den beiden war der, dass der eine von ihnen zu jeder Stunde optimistisch und zuversichtlich war, während sich der andere immer schlecht gelaunt und und pessimistisch gab. Als sie nun eines Tages Geburtstag hatten, wagte der Vater der Zwillinge ein Experiment: Er wartete am Vorabend des Geburtstages so lange, bis seine Söhne eingeschlafen waren, und machte sich dann heimlich ans Werk. Er füllte das Zimmer des Pessimisten bis unter die Decke voll mit den schönsten Geschenken: Spielzeug, Sportgeräte, technische Geräte und vieles mehr. Dem Optimisten aber legte er nur einen stinkenden Haufen Pferdeäpfel ins Zimmer – sonst nichts. Nun war er gespannt, was passieren würde. Am nächsten Morgen schaute der Vater zuerst ins Zimmer des Pessimisten. Er fand ihn laut klagend am Boden sitzen, inmitten der ganzen wundervollen Geschenke. "Warum weinst du denn?" fragte der Vater. "Erstens, weil meine Freunde neidisch sein werden, zweitens, weil ich die ganzen Gebrauchsanleitungen lesen muss, bevor ich mit den Geschenken etwas anfangen kann, drittens, weil ich für die meisten dieser Spielsachen ständig neue Batterien brauchen werde und viertens, weil im Lauf der Zeit bestimmt ein paar von den Spielsachen kaputtgehen werden!" Darauf ging der Vater in das Zimmer des optimistischen Zwillings. Dieser hüpfte vor Freude um die Pferdeäpfel herum. "Warum bist du denn so fröhlich?" fragte der Vater. "Ganz einfach", antwortete dieser "weil irgendwo im Haus ein Pony für mich sein muss!" Unbekannter Verfasser 4 Quote
wh Posted January 2, 2012 Report Posted January 2, 2012 Hier meine Lieblings-Zen-Parabel Zwei Mönche wanderten einst auf einem schlammigen Weg. Es regneteheftig und als sie um eine Biegung kamen, sahen sie ein lieblichesMädchen in einem Seidenkimono und einer Seidenschärpe, das voreiner großen Pfütze nicht mehr weiter kam.„Komm Mädchen“, sagte der erste Mönch. Er hob sie in seine Armeund trug sie über die Pfütze hinweg.Der zweite Mönch blieb stumm bis zur Nacht, als sie ihren Tempelerreichten. Da konnte er nicht länger an sich halten und sagte:„Wir Mönche müssen uns von Frauen fernhalten. Sie sind uns gefählich.Warum hast du das getan?“„Ich habe das Mädchen dort zurückgelassen," sagte der erste Mönch,„trägst du sie immer noch bei dir?“ 2 Quote
Knut Posted January 2, 2012 Report Posted January 2, 2012 Der Fischer und der Banker Ein Investmentbanker stand in einem kleinen mexikanischen Fischerdorf am Pier und beobachtete, wie ein kleines Fischerboot mit einem Fischer an Bord anlegte. Er hatte einige riesige Thunfische geladen. Der Banker gratulierte dem Fischer zu seinem prächtigen Fang und fragte, wie lange er dazu gebraucht hätte. Der Fischer antwortete: "Ein paar Stunden nur. Nicht lange." Daraufhin fragte der Banker, warum er denn nicht länger auf See geblieben sei, um noch mehr zu fangen. Der Fischer sagte, die Fische, reichten ihm, um seine Familie die nächsten Tage zu versorgen. Der Banker wiederum fragte: "Aber was tun Sie denn mit dem Rest des Tages?" Der Fischer erklärte: "Ich schlafe morgens aus, gehe ein bisschen fischen; spiele mit meinen Kindern, mache mit meiner Frau nach dem Mittagessen eine Siesta, gehe ins Dorf spazieren, trinke dort ein Gläschen Wein und spiele Gitarre mit meinen Freunden. Sie sehen, ich habe ein ausgefülltes Leben." Der Banker erklärte: "Ich bin ein Harvard-Absolvent und könnte ihnen ein bisschen helfen. Sie sollten mehr Zeit mit Fischen verbringen und von dem Erlös ein größeres Boot kaufen. Mit dem Erlös hiervon wiederum könnten sie mehrere Boote kaufen, bis Sie eine ganze Flotte haben. Statt den Fang an einen Händler zu verkaufen, könnten Sie direkt an eine Fischfabrik verkaufen und schließlich eine eigene Fischverarbeitungsfabrik eröffnen. Sie könnten Produktion, Verarbeitung und Vertrieb selbst kontrollieren. Sie könnten dann dieses kleine Fischerdorf verlassen und nach Mexiko City oder Los Angeles und vielleicht sogar New York City umziehen, von wo aus Sie dann Ihr florierendes Unternehmen leiten." Der Fischer fragte: "Und wie lange wird dies alles dauern?" Der Banker antwortete: "So etwa 15 bis 20 Jahre." Der Fischer fragte: "Und was dann?" Der Banker lachte und sagte: "Dann kommt das Beste. Wenn die Zeit reif ist, könnten sie mit ihrem Unternehmen an die Börse gehen; ihre Unternehmensteile verkaufen und sehr reich werden. Sie könnten Millionen verdienen." Der Fischer sagte: "Millionen. Und dann?" Der Banker erwiderte: "Dann könnten Sie aufhören zu arbeiten. Sie könnten in ein kleines Fischerdorf an der Küste ziehen, morgens lange ausschlafen, ein bisschen fischen gehen, mit ihren Kindern spielen, eine Siesta mit ihrer Frau machen, in das Dorf spazieren, am Abend ein Gläschen Wein genießen und mit ihren Freunden Gitarre spielen." nach: Heinrich Böll "Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral", abgewandelt 2 Quote
wh Posted January 2, 2012 Report Posted January 2, 2012 Es gäbe keine Probleme: Das Leichte ist richtig. Beginne richtig und es ist leicht.Fahre leicht fort und es ist richtig. Der richtige Weg, das Leichtezu finden, ist den richtigen Weg zu vergessen und zu vergessen,dass er leicht ist.Dschuang-Tsu Aufrichtigkeit heißt, das selbst vollkommen zu vergessen,aber zugleich, es gerade nicht zu vergessen.Daisetz T. Suzuki Quote
Vola Posted January 2, 2012 Author Report Posted January 2, 2012 @KnutSuper, kannte ich noch nicht. Hier meine Lieblings-Zen-ParabelAuch schön ! Zu den Mönchen muß ich gleich noch eine dazu tun Gottvertrauen Drei Mönche sitzen in einem Boot und angeln. Nach einer Weile gehen dem einen Mönch die Würmer aus. Er legt seine Angel zur Seite, schaut kurz zum Himmel und dann aufs Wasser. Er zieht seine Kutte etwas hoch, steigt aus dem Boot, läuft über das Wasser zum Ufer, wo er sich einige Würmer holt, um dann zurück über das Wasser zum Boot zu laufen und weiterzuangeln. Nach einer Weile gehen dem nächsten Mönch die Würmer aus. Auch er legt seine Angel zur Seite, schaut kurz zum Himmel, dann aufs Wasser, zieht seine Kutte etwas hoch, steigt aus dem Boot, läuft übers Wasser zum Ufer, holt einige Würmer, läuft über das Wasser zum Boot zurück und angelt weiter. Nach einer Weile gehen auch dem dritten Mönch die Würmer aus. Er legt seine Angel zur Seite, schaut kurz zum Himmel, dann aufs Wasser, zieht seine Kutte etwas hoch, steigt aus dem Boot und versinkt wie ein Stein. Meint der erste Mönch zum anderen: "Gottvertrauen hat er ja …" "Ja, das hat er", meint der andere Mönch, "aber er weiß leider nicht, wo die Pfähle stehen." Verfasser unbekannt _______________________________________________________________________________________________________ Tja, Gottvertrauen reicht oft allein nicht aus, die Pfähle bestehen dann noch aus einer vielzahl von weiteren Tugenden 1 Quote
Rumpel Posted January 2, 2012 Report Posted January 2, 2012 @KnutSuper, kannte ich noch nicht. Doch, sollte dir ein Begriff sein Rumpel's Blog Quote
Vola Posted January 2, 2012 Author Report Posted January 2, 2012 Doch, sollte dir ein Begriff sein Quote
MikeSch Posted January 2, 2012 Report Posted January 2, 2012 (edited) So ... funktioniert ein Rettungsschirm Es ist ein trüber Tag in einer kleinen griechischen Stadt. Es regnet und alle Straßen sind wie leer gefegt. Die Zeiten sind schlecht, jeder hat Schulden und alle leben auf Pump. An diesem Tag fährt ein reicher deutscher Tourist durch die Stadt und hält bei einem kleinen Hotel. Er sagt dem Eigentümer, dass er sich gerne die Zimmer anschauen möchte, um vielleicht eines für eine Übernachtung zu mieten und legt als Kaution einen 100 Euro Schein auf den Tresen. Der Eigentümer gibt ihm einige Schlüssel. Als der Besucher die Treppe hinauf ist, nimmt der Hotelier den Geldschein, rennt zu seinem Nachbarn, dem Metzger und bezahlt seine Schulden. Der Metzger nimmt die 100 Euro, läuft die Straße runter und bezahlt den Bauern.Der Bauer nimmt die 100 Euro und bezahlt seine Rechnung beim Genossenschaftslager.Der Mann dort nimmt den 100-Euro-Schein, rennt zur Kneipe und bezahlt seine Getränkerechnung.Der Wirt schiebt den Schein zu einer an der Theke sitzenden Prostituierten, die auch harte Zeiten hinter sich hat und dem Wirt einige Gefälligkeiten auf Kredit gegeben hatte. Die Hure rennt zum Hotel und bezahlt ihre ausstehende Zimmerrechnung mit den 100 Euro. ... der Hotelier legt den Schein wieder zurück auf den Tresen. ... der Reisende kommt wieder die Treppe herunter, nimmt seinen Geldschein. Er meint, dass ihm keines der Zimmer gefällt und verlässt die Stadt. Niemand produziert etwas dabei. Niemand verdient etwas dabei.Alle Beteiligten sind ihre Schulden los und schauen mit großem Optimismus in die Zukunft. ... so einfach funktioniert ein Rettungsschirm. Quelle oder Autor ist mir leider nicht bekannt; falls Jemand dazu etwas weiß, bitte hier nachtragen Edited January 2, 2012 by MikeSch Quote
Licens Posted January 2, 2012 Report Posted January 2, 2012 Quelle oder Autor ist mir leider nicht bekannt; falls Jemand dazu etwas weiß, bitte hier nachtragenIch bin mir nicht mehr ganz sicher, aber wenn ich mich recht erinnere war das der Spiegel. Quote
Vola Posted January 2, 2012 Author Report Posted January 2, 2012 Quelle oder Autor ist mir leider nicht bekannt; falls Jemand dazu etwas weiß, bitte hier nachtragenIst von Cay Baron von Brockdorff und eine seiner etwas kürzeren Geschichten.Siehe Geschichten und aktuelle Lage Die Geschichte kursiert millerweile mit diversen anderen Ländern im Netz herum. (Portugal/Irland/Italien - na ihr wißt schon) 1 Quote
MikeSch Posted January 2, 2012 Report Posted January 2, 2012 Eine Frage vom Abschlußtest Chemie der UNI Maynooth (Grafschaft Kildare, Irland).Die Antwort eines Studenten war so "tiefschürfend", daß der Professor sie seinen Kollegen nicht vorenthalten wollte und über das Internet verbreitete.Bonusfrage: Ist die Hölle exotherm (gibt Wärme ab) oder endotherm (absorbiert Wärme)? Die meisten Studenten mutmaßten mit Hilfe von Boyles Gesetz, daß sich Gas beim Ausdehnen abkühlt und die Temperatur bei Druck sinkt oder etwas in der Art. Ein Student allerdings schrieb folgendes: Zuerst müssen wir herausfinden, wie sehr sich die Masse der Hölle über die Zeit verändert. Dazu benötigt man die Zahl der Seelen, die in die Hölle wandern und die Zahl jener Seelen, die die Hölle verlassen. Ich bin der Meinung, daß man mit einiger Sicherheit annehmen darf, daß Seelen, die einmal in der Hölle sind, selbige nicht mehr verlassen. Deswegen verläßt keine Seele die Hölle. Bezüglich der Frage, wieviele Seelen in die Hölle wandern, können uns die Ansichten der vielen Religionen Aufschluß geben, die in der heutigen Zeit existieren. Bei den meisten dieser Religionen wird festzustellen sein, daß man in die Hölle wandert, wenn man ihnen nicht angehört. Da es mehr als nur eine dieser Glaubensbekenntnisse gibt und weil man nicht mehr als einer Religion angehören kann, kann man davon ausgehen, daß alle Seelen in die Hölle wandern. Angesichts der bestehenden Geburts- und Todesraten ist zu erwarten, daß die Zahl der Seelen in der Hölle exponentiell wachsen wird. Betrachten wir nun die Frage des sich ändernden Umfangs der Hölle. Da laut Boyles Gesetz sich der Rauminhalt der Hölle proportional zum Wachsen der Seelenanzahl ausdehnen muß, damit Temperatur und Druck in der Hölle konstant bleiben, haben wir zwei Möglichkeiten.Sollte sich die Hölle langsamer ausdehnen als die Menge hinzukommender Seelen, wird die Temperatur und der Druck in der Hölle so lange steigen bis die ganze Hölle auseinanderbricht.Sollte sich die Hölle schneller ausdehnen als die Menge hinzukommender Seelen, dann werden Temperatur und Druck fallen, bis die Hölle zufriert.Welche der Möglichkeiten ist es nun? Wenn wir Sandras Prophezeihung miteinbeziehen, die sie mir gegenüber im ersten Studienjahr geäußert hat - nämlich, daß "die Hölle zufriert, bevor ich mit dir schlafe" - sowie die Tatsache, daß ich gestern mit ihr geschlafen habe, kommt nur Möglichkeit Zwei in Frage. Deshalb bin ich überzeugt, daß die Hölle endotherm ist und bereits zugefroren sein muß. Aus der These, wonach die Hölle zugefroren ist, folgt, daß keine weiteren Seelen dort aufgenommen werden können und sie erloschen ist ... womit nur noch der Himmel übrigbleibt und die Existenz eines göttlichen Wesens beweist - was wiederum erklärt, warum Sandra gestern Abend die ganze Zeit "Oh mein Gott" geschrien hat. Dieser Student erhielt als einziger einen Einser. Quelle: geschaut.com 1 Quote
MikeSch Posted January 2, 2012 Report Posted January 2, 2012 Ist von Cay Baron von Brockdorff@Vola: DankeQuelle: http://www.derbaronverkuendet.de/?page_id=430 Quote
Rumpel Posted January 2, 2012 Report Posted January 2, 2012 @Vola: DankeQuelle: http://www.derbaronv...de/?page_id=430 Also ich kenns von hier. Drück mich mal. Quote
Vola Posted January 2, 2012 Author Report Posted January 2, 2012 Also ich kenns von hier. Drück mich mal.Tja, so ist das halt, wenn gewise Leute einfach mal keine Quellenangabe machen, oder einfach ihren eigenen einsetzen....Das Original ist jedoch nachweislich von Cay Baron von Brockdorff, ich glaube mich zu entsinnen, es sogar in einem Buch von ihm gelesen zu haben. Und von Harald Weygang ist es definitiv nicht, er hatte es am 09.11.2011 gepostet, aber hier ist es schon am 06.11 2011 veröffentlicht..(Wenn man einfach mal davon ausgeht, dass er eine eigene Geschichte auf "seiner" Website, seinem Forum (Einer der 4 Vorstände und verantwortlich für den Inhalt), wohl zuerst veröffentlichen würde) Quote
Vola Posted January 7, 2012 Author Report Posted January 7, 2012 Was es in den Staaten alles gibt... In den USA ist das Recht auf Glückssuche ("pursuit of happines") jedem Bürger verfassungsmäßig garantiert. Deshalb gibt es dort - einzig auf der Welt - eine wissenschaftliche Richtung, die sich "Glücksforschung" nennt. Zitat Quelle - 13 Kicks zum Glück Und ne neue Fabel zum drüber sinnen.. Die Fabel von den Fröschen… Eines Tages entschieden die Frösche, einen Wettlauf zu veranstalten. Um es besonders schwierig zu machen, legten sie als Ziel fest, auf den höchsten Punkt eines großen Turms zu gelangen. Am Tag des Wettlaufs versammelten sich viele andere Frösche, um zuzusehen. Dann endlich – der Wettlauf begann. Nun war es so, dass keiner der zuschauenden Frösche wirklich glaubte, dass auch nur ein einziger der teilnehmenden Frösche tatsächlich das Ziel erreichen könne. Statt die Läufer anzufeuern, riefen sie also "Oje, die Armen! Sie werden es nie schaffen!" oder "Das ist einfach unmöglich!" oder "Das schafft Ihr nie!" Und wirklich schien es, als sollte das Publikum recht behalten, denn nach und nach gaben immer mehr Frösche auf. Das Publikum schrie weiter: "Oje, die Armen! Sie werden es nie schaffen!" Und wirklich gaben bald alle Frösche auf – alle, bis auf einen einzigen, der unverdrossen an dem steilen Turm hinaufkletterte – und als einziger das Ziel erreichte. Die Zuschauerfrösche waren vollkommen verdattert und alle wollten von ihm wissen, wie das möglich war. Einer der anderen Teilnehmerfrösche näherte sich ihm, um zu fragen, wie er es geschafft hätte, den Wettlauf zu gewinnen. Und da merkten sie erst, dass dieser Frosch taub war! ________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Liest sich immer sehr schön, hier wird "Einfach nur durchhalten" suggeriert und dann kommt man an sein Ziel.Stimmt aber eigener Erfahrung nur zum Teil, viel wichtiger und auch schwieriger ist es richtig zu ent/ unterscheiden welche "Stimmen" die richtigen sind. Ich bin z.B. ein Sturkopf, kann mich ganz gut in eine Sache reinsteigern - da helfen die besten Tips und Ratschläge von niemandem, ich glaube an eine Sache und ziehe sie durch.Mit allen Vor und Nachteilen - oft nicht gut - manchmal genau richtig... Ein anderer lässt sich aber wiederum von "gut gemeinten Ratschlägen" schnell verunsichern und kommt nie zum Ziel - auch nicht gut - manchmal aber genau richtig... 1 Quote
Vola Posted November 1, 2012 Author Report Posted November 1, 2012 12 Wünsche eines Kindes an seine Eltern/Erzieher (passt teilweise auch gut in Partnerschaften) ^^ 1. Verwöhne mich nicht!Ich weiß genau, dass ich nicht alles bekommen kann.Ich will dich nur auf die Probe stellen. 2. Sei nicht ängstlich, im Umgang mit mir standhaft zu bleiben! Mir ist Haltung wichtig, weil ich mich dann sicherer fühle. 3. Weise mich nicht im Beisein anderer zurecht, wenn es sich vermeiden lässt!Ich werde deinen Worten mehr Bedeutung schenken,wenn du zu mir leise und unter vier Augen sprichst. 4. Sei nicht fassungslos, wenn ich zu dir sage „Ich hasse Dich!“Ich hasse nicht dich, sondern deine Macht,meine Pläne zu durchkreuzen 5. Bewahre mich nicht immer vor den Folgen meines Tuns!Ich muss peinliche und schmerzliche Erfahrungen machen,um auf eigenen Beinen zu laufen 6. Meckere nicht ständig!Ansonsten schütze ich mich dadurch, dass ich mich taub stelle 7. Mach keine vorschnellen Versprechen!Wenn du dich nicht an deine Versprechen hältst,fühle ich mich schrecklich im Stich gelassen. 8. Sei nicht inkonsequent!Das macht mich unsicher und ich verliere mein Vertrauen zu dir. 9. Unterbrich mich nicht und höre mir zu, wenn ich Fragen stelle!Sonst wende ich mich an andere, um dort meine Informationen zu bekommen 10. Lach nicht über meine Ängste!Sie sind erschreckend echt, aber du kannst mir helfen,wenn du versuchst, mich ernst zu nehmen 11. Denke nicht, dass es unter deiner Würde sei, dich bei mir zu entschuldigen!Ehrliche Entschuldigung erweckt in mir ein Gefühl von Zuneigung und Verständnis 12. Versuche nicht, so zu tun, als seiest du perfekt oder unfehlbar!Der Schock ist groß, wenn ich herausfinde, dass du es nicht bistIch wachse so schnell auf und es ist sicher schwer für dich, mit mir Schritt zu halten.Aber jeder Tag ist wertvoll, an dem du es versuchst. Verfasser unbekannt 5 Quote
Vola Posted November 3, 2012 Author Report Posted November 3, 2012 Ich kenne mich mit amerikanischer Geschichte nicht gut genug aus, um den Wahrheitsgehalt des Inhalts vom leider unbekannten Verfasser beurteilen zu können, aber die Auflistung ist schon beachtlich. Glaubst du an Zufälle ? Abraham Lincoln wurde 1846 in den Kongress gewählt.John F. Kennedy wurde 1946 in den Kongress gewählt.Abraham Lincoln wurde 1860 zum Präsident gewählt.John F. Kennedy wurde 1960 zum Präsident gewählt.Die Namen Lincoln und Kennedy bestehen beide aus 7 Buchstaben.Beide beschäftigten sich teilweise mit Bürgerrechten.Ihre beiden Ehefrauen verloren ihre Kinder, während sie im Weißen Haus lebten.Beide Präsidenten wurden an einem Freitag erschossen.Beiden wurde in den Kopf geschossen.Lincolns Sekretärin hieß Kennedy.Kennedys Sekretärin hieß Lincoln.Beide wurden von Leuten aus dem Süden erschossen.Beider Nachfolger waren aus dem Süden.Beide Nachfolger hießen Johnson.Andrew Johnson, Lincolns Nachfolger, wurde 1808 geboren.Lyndon Johnson, Kennedys Nachfolger, wurde 1908 geboren.John Wilkes Booth, Lincolns Mörder, wurde 1839 geboren.Lee Harvey Osswald, Kennedys Mörder, wurde 1939 geboren.Beide Attentäter hatten drei Namen.Lincoln wurde im "Kennedy"-Theater erschossen.Kennedy wurde in einem Auto, das "Lincoln" hieß, erschossen.Booth flüchtete aus einem Theater und wurde in einem Lagerhaus gefangen.Oswald flüchtete aus einem Lagerhaus und wurde in einem Theater gefangen.Booth und Oswald wurden vor ihren Prozessen ermordet. Und jetzt kommt der Knüller ...Eine Woche bevor Lincoln erschossen wurde, war er in Monroe, Maryland.Eine Woche bevor Kennedy erschossen wurde, war er "in" Marilyn Monroe ... Quote
Vola Posted November 4, 2012 Author Report Posted November 4, 2012 Und jetzt kommt der Knüller ...Eine Woche bevor Lincoln erschossen wurde, war er in Monroe, Maryland.Eine Woche bevor Kennedy erschossen wurde, war er "in" Marilyn Monroe .. ist wohl eher als Scherz zu verstehen, Marylin Monroe ist 1962 verstorben, John F. Kennedy aber erst 1963Den Rest der Aussagen habe ich nicht recherchiert. Quote
conglom-o Posted November 4, 2012 Report Posted November 4, 2012 ist wohl eher als Scherz zu verstehen, Marylin Monroe ist 1962 verstorben, John F. Kennedy aber erst 1963Den Rest der Aussagen habe ich nicht recherchiert. Hidden Content You'll be able to see the hidden content once you reply to this topic. Quote
Vola Posted November 4, 2012 Author Report Posted November 4, 2012 So, mit dir rede ich jetzt auch nicht mehr.Und die Tür deines Schranks habe ich abgeschlossen, Friseurtermin ebenfalls abgesagt http://www.tom-next.de/community//public/style_emoticons/default/laugh.png Quote
Mythos Posted November 17, 2012 Report Posted November 17, 2012 Also selbst wenn alles korrekt ist: erinnert mich ein bissl an "wenn man muster finden will, findet man sie"... Und ganz brutal formuliert: Nehmen wir an das sind alles keine Zufälle... so what?Könnte man dann sagen das 2060 ein Präsident gewählt wird der erschossen wird und Kennicon heißt? Nicht falsch verstehen, ich find synchronizitäten spannend, aber man darf sie nicht falsch/über- bewerten. Quote
Vola Posted November 20, 2012 Author Report Posted November 20, 2012 Und ganz brutal formuliert: Nehmen wir an das sind alles keine Zufälle... so what?Könnte man dann sagen das 2060 ein Präsident gewählt wird der erschossen wird und Kennicon heißt? Ich denke, genauso wird es sein ^^ Zurück zum Thread Thema: Hat zwar so rein gar nichts mit Trading zu tun, aber Trading ist ja bekanntlich nicht alles.Die, die es bereits einmal "hinter sich haben" werden den Text am besten verstehen, die, die es "noch vor sich haben"werden garantiert durch das lesen nicht dümmer - für die vllt. noch kommende Situation. Tiefgründiger Text, einfach mal zum nachdenken. An jenem Tag, an dem Du mich als alter Mensch siehst und ich nicht mehr ich bin,hab Geduld mit mir und versuche mich zu verstehen. Wenn ich mich beim Essen bekleckere, mich nicht richtig anziehe, hab Geduld.Denke zurück an die Stunden, die ich damit verbracht habe, es Dir damals beizubringen. Wenn ich mich mit Dir unterhalte und ich mich zum hundertsten Mal wiederhole, unterbrichmich nicht, hör mir einfach zu. Als Du klein warst, habe ich mir Dein Geplapper ständigund überall angehört, ob Zuhause, im Geschäft oder bei Bekannten. Falls ich mich nicht wasche, dusche oder bade, schimpf nicht mit mir und vor allembeschäme mich nicht. Erinnere Dich daran, wie oft Du Ausreden hattest und wie oft ich dichans baden gehen erinnern musste. Wenn Du meine Ignoranz gegenüber neuen Technologien bemerkst, bitte ich Dich mir dienötige Zeit zum erlernen zu geben. Und bitte lache währenddessen nicht über mich.Ich habe Dir so viele Dinge beigebracht …. Wie man richtig isst, wie man sich benimmt, wie man spricht, wie man sich anzieht und wieman sich in dieser Welt zurechtfindet. Sehr viele dieser Dinge; sind das Ergebnis der Kraft und Zusammenarbeit von uns beiden – Dir und mir. Falls ich irgendwann vergesslich werde oder den Faden unserer Unterhaltung verliere, gibmir die nötige Zeit um mich zu erinnern. Und falls ich mich doch nicht erinnern kann,werde nicht nervös und böse; ich glaube nämlich; dass die Unterhaltung nicht dasWichtigste ist, sondern die Nähe zueinander und dass Du mir zuhörst. Zwing mich nicht zum essen, wenn ich es nicht will. Ich weiß am besten was ich brauche und was nicht.Wenn mich irgendwann meine müden Beine nicht mehr schnell gehen lassen, reiche mir deinehelfende und stützende Hand, genauso wie ich es für Dich getan habe, als Du laufen gelernt hast. Und wenn ich Dir eines Tages sage, dass mein Leben nicht mehr lebenswert ist und dass ichsterben will, sei mir nicht böse. Eines Tages wirst Du verstehen, dass es gar nichts mitDir zu tun hat, nicht mit deiner Liebe zu mir und auch nicht mit meiner Liebe zu Dir. Lerneeinfach zu verstehen, dass ich in meinem Alter nicht lebe, sondern zu überleben versuche. Eines Tages wirst Du erkennen, dass ich trotz der Fehler die ich gemacht habe, nur dasBeste für Dich wollte und dass ich versucht habe Dir dein Weg durch diese Welt so geradeund eben wie möglich zu machen. Du darfst weder böse noch traurig sein und Dich auch nicht unfähig fühlen, wenn Du michso siehst. Du musst nur an meiner Seite sein, versuchen mich zu verstehen und mir helfen,so wie ich es gemacht habe, als Du in diese Welt geboren wurdest. Jetzt bist Du an der Reihe, mich auf meinem schwierigen, nicht immer geraden und ebenenWeg zu begleiten. Hilf mir diesen Weg mit Liebe und Geduld zu Ende zu gehen. Ich werdees Dir mit einem Lächeln und mit der unendlichen Liebe, die ich immer für Dichhatte, habe und haben werde, danken.. Unbekannter Verfasser 2 Quote
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