Vola Posted October 13, 2011 Report Posted October 13, 2011 Vielleicht kann jemand helfen. In Richtung Technischer Analyse und Pyschologischer Literatur bin ich recht bewandert, aber irgendwann hat diese Materie in meinen Augen ihre Grenzen erreicht.Da diese beiden Bereiche aber viele Sichtweisen zulassen, kann man da getrost viele Bücher drüber lesen. Mathe ist aber anders, 12 mal 12 ist eben immer 144.Nun bin ich aber nicht so der absolute Mathematik Hai und auch kein absoluter Fan, möchte aber trotzallem mein bisheriges Wissen vertiefen, daher suche ich ein gutes Buch das den Bereich des RM und MM im Bereich des Tradings gut ausleuchtet. Ich möchte vermeiden, 8 Bücher zu kaufen, (davon wahrscheinlich 7 Fehlkäufe) um einen Aha Effekt zu erzielen, in Mathe würde mir ein sehr gutes Buch vollkommen ausreichen.Sollte in Deutsch sein, Preis ist zweitrangig. Habt ihr da ne besondere Empfehlung ?
lutzs Posted October 14, 2011 Report Posted October 14, 2011 On 10/13/2011 at 10:41 PM, Vola said: Mathe ist aber anders, 12 mal 12 ist eben immer 144.Nun bin ich aber nicht so der absolute Mathematik Hai und auch kein absoluter Fan, möchte aber trotzallem mein bisheriges Wissen vertiefen, daher suche ich ein gutes Buch das den Bereich des RM und MM im Bereich des Tradings gut ausleuchtet. Ich möchte vermeiden, 8 Bücher zu kaufen, (davon wahrscheinlich 7 Fehlkäufe) um einen Aha Effekt zu erzielen, in Mathe würde mir ein sehr gutes Buch vollkommen ausreichen.Sollte in Deutsch sein, Preis ist zweitrangig. Habt ihr da ne besondere Empfehlung ? Ein ganzes Buch kann ich nicht empfehlen, aber so aufwendig muss das IMHO auch gar nicht sein. In seinem Buch 'Super Trader' geht Van Tharp im Teil 4 recht gut verständlich und mit konkreten Beispielen auf das Position Sizing ein.Nach der Lektüre wird klar dass das nach erreichen des konsistenten Traden der Schlüssel zu überdurchschnittlichen Ergebnissen ist. Link zum Kapitel Englisch, gedruckt gibt es das Buch auch deutsch. Wenn das Thema interessiert können wir das gern mal in einem Thread vertiefen, die oft gehörten zu riskierenden 1 oder 2% pro Trade sind bestimmt nicht das Optimum. Lutz
wh Posted October 14, 2011 Report Posted October 14, 2011 Mir hat hier mal ein Blick rein geholfen. http://ecx.images-amazon.com/images/I/518WD9Y7C1L._BO2,204,203,200_PIsitb-sticker-arrow-click,TopRight,35,-76_AA300_SH20_OU01_.jpg
Licens Posted October 14, 2011 Report Posted October 14, 2011 Ralph Vince hat hierzu ne Menge geschrieben. Jake Bernstein -aber auch andere- haben viel von ihm übernommen. Aber alles nur in Englisch zu haben, soweit ich weis.
Berger Posted October 14, 2011 Report Posted October 14, 2011 (edited) On 10/13/2011 at 10:41 PM, Vola said: Mathe ist aber anders, 12 mal 12 ist eben immer 144.Nun bin ich aber nicht so der absolute Mathematik Hai und auch kein absoluter Fan, möchte aber trotzallem mein bisheriges Wissen vertiefen, daher suche ich ein gutes Buch das den Bereich des RM und MM im Bereich des Tradings gut ausleuchtet. Vorweg: Mein Prof meinte einst in der Vorlesung, man braucht als BWLer bzw. Trader kein Mathegenie sein. Er ist jemand, der Differentialgleichungen etc. versteht, allerdings verdienen so einige ehemalige Studenten die bei ihm Risikomanagment miserabel abgeschlossen haben um Längen mehr als er. Wenn du wirklich wert auf gute Literatur bzgl. Risikomanagement bei Derivaten legst, kann ich dir zumindest den Hull empfehlen. Der ist wirklich gut für alle möglichen Derivate, habe ihn selbst zu Hause, allerdings handelt er keine CFDs ab und außerdem ist er teuer (70 €). My link Das Buch gibt auf jeden Fall eine geniale Einführung in die Welt der Derivate. Wird dann aber schnell ein wenig komplexer. Allerdings versucht Hull von Grund auf alle Themen einfach und verständlich zu erklären. Da die Welt der Finanzprodukte aber sehr komplex ist, wird auch die Mathematik schnell mal schwieriger. Besonders geeignet für die Praxis finde ich die ersten 10 von insgesamt 34 Kapitel, da hier die Basis einfach und verständlich abgehandelt wird. Danach werden die Binomialbäume, Itos Lemma und die Black Scholes Formel (bis Kapitel 14) erklärt. Anschließend werden noch verschiedene weitere Modelle erklärt, sowie Monte Carlo Simulation etc.. Außerdem erklärt er auch komplexer Derivate wie CDS und CDOs (denen ja maßgeblich die Finanzkrise in die Schuhe geschoben wird). Ich bin mir bisher auch selbst noch nicht sicher, inwiefern ich die Erkenntnise aus der Vorlesung und diesem Buch für meine privaten Tradingsstrategien einsetze. Daher weiß ich nicht, ob dir der Tip hilft, aber vielleicht solltest du mal in eine Buchhandlung gehen und ein Blick reinwerfen (in jeder Universitätnahen Buchhandlung müssten sie den Hull eigentlich haben, zumindest hier in Berlin ist das so). VG Edited October 14, 2011 by Berger 2
Licens Posted October 14, 2011 Report Posted October 14, 2011 @ Berger Ich glaube dein Link ist kapeng. EDIT: Jetzt geht er.
Mythos Posted October 14, 2011 Report Posted October 14, 2011 On 10/14/2011 at 9:13 AM, Licens said: @ Berger Ich glaube dein Link ist kapeng. war er, hab ihn gerade korrigiert
Berger Posted October 14, 2011 Report Posted October 14, 2011 (edited) On 10/14/2011 at 9:13 AM, Licens said: @ Berger Ich glaube dein Link ist kapeng. EDIT: Jetzt geht er. Ja, ich muss sagen, ist eigentlich die erste Community in der ich "regelmäßig" aktiv bin (trotz meiner 27), daher bin ich noch nicht ganz vertraut mit den Funktionen. Wird aber hoffe ich Edited October 14, 2011 by Berger
Vola Posted October 14, 2011 Author Report Posted October 14, 2011 On 10/14/2011 at 9:09 AM, Berger said: Wenn du wirklich wert auf gute Literatur bzgl. Risikomanagement bei Derivaten legst, kann ich dir zumindest den Hull empfehlen. Der ist wirklich gut für alle möglichen Derivate, habe ihn selbst zu Hause, allerdings handelt er keine CFDs ab und außerdem ist er teuer (70 €).Danke, werde ich mir mal anschauen, wobei ich schon gesehen habe das dieses Buch doch sehr in die Einzelheiten der einzelnen Assets eingeht, der Mathebereich ist dann sicher sehr komplex. Preis ist okay, gibt es ja sogar gebraucht für ca. 50 € bei Amazon. Ich denke das ich mir den Van Tharp mal genauer ansehe, der geht sehr in die Richtung was ich suche, danach kann ich ja entscheiden wie ich weiter verfahre. Hier noch der korrigierte Link zum Buch von Hull John C. Hull editMythos war schneller, mann ich werd alt, irgendwann ist dann scalpen ab H4 angesagt...
Berger Posted October 14, 2011 Report Posted October 14, 2011 On 10/14/2011 at 9:19 AM, Vola said: Ich denke das ich mir den Van Tharp mal genauer ansehe, der geht sehr in die Richtung was ich suche, danach kann ich ja entscheiden wie ich weiter verfahre. Ja, hab auch gerade reingestöbert, und glaube auch das der mehr in die Richtung geht. Bin auch schon am überlegen, mir den zu holen
conglom-o Posted October 14, 2011 Report Posted October 14, 2011 Die Frage ist doch: was willst Du lernen / Dir aneignen? Bzw.: was versprichst Du Dir durch die Literatur? Hochkomplexe Methoden, Dein Kapital zu schützen? Oder interessiert es Dich im Allgemeinen, wer wo wie sein RM/MM betreibt? Wie lutzs schon geschrieben hat, ist die 1-2% Regel nicht immer das Optimum. Dazu muss man aber erstmal verstehen, wo die herkommt (Stichworte: Trefferquote, Verlustserien, mathematischer Nachteil) und dann kann man auch erkennen, wann die eben nicht optimal ist. Für Tradinganfänger ist die sicherlich hilfreich, erfahrene Trader entwickeln meist ihren eigenen, individuellen Stil.
lutzs Posted October 14, 2011 Report Posted October 14, 2011 On 10/14/2011 at 9:19 AM, Vola said: Ich denke das ich mir den Van Tharp mal genauer ansehe, der geht sehr in die Richtung was ich suche, danach kann ich ja entscheiden wie ich weiter verfahre. Wenn gewünscht kann ich die deutsche Ausgabe verleihen, man liest ja nicht jeden Tag darin. Lutz
Vola Posted October 14, 2011 Author Report Posted October 14, 2011 On 10/14/2011 at 9:47 AM, conglom-o said: Die Frage ist doch: was willst Du lernen / Dir aneignen? Oder interessiert es Dich im Allgemeinen, wer wo wie sein RM/MM betreibt?Wissen vertiefen und andere Alternativen kennenlernen. Larry Williams ist in seinem Buch "Kurzfristtrading" mal etwas auf sein MM eingegangen, allerdings ist mir seine Fahrweiseein bißchen zu dolle. Daher suche ich aus Neugier andere Erfahrungen und Verfahrensweisen, grade das Pyramidisieren wäre mir sehr wichtig. On 10/14/2011 at 9:47 AM, lutzs said: Wenn gewünscht kann ich die deutsche Ausgabe verleihen, man liest ja nicht jeden Tag darin.Dank dir für das nette Angebot, aber ich bin Sammler und Jäger, habe das dann gerne immer griff parat.
Vola Posted October 14, 2011 Author Report Posted October 14, 2011 Nette Seite dazu entdeckt, wieder mal eine Empfehlung von goso aus vergangenen Zeiten im Investox Forum. Sehr viele Beispiele, leider in Englisch, aber Zahlen kann ich ja lesen Money Management 1
Berger Posted October 14, 2011 Report Posted October 14, 2011 (edited) Fand ich auch ne ganz interessante Sichtweise von Birger Schäfermeier: Edit: ich versteh nicht warum die Links nicht funktionieren? Dann so: Edited October 14, 2011 by Berger
ronner Posted October 14, 2011 Report Posted October 14, 2011 On 10/14/2011 at 12:27 PM, Berger said: Edit: ich versteh nicht warum die Links nicht funktionieren? das liegt manchmal am Navigationspanel, was beim Verlassen von Tom-Next ganz oben dann eingeblendet wird. Man kann es mit dem roten x rechts manuell ausschalten oder in den Grundeinstellungen dauerhaft. Ist leider ein Bug
Licens Posted October 14, 2011 Report Posted October 14, 2011 On 10/14/2011 at 12:27 PM, Berger said: Fand ich auch ne ganz interessante Sichtweise von Birger Schäfermeier:... Sehr interessant. Passt ganz gut zu meinem aktuellen Ansatz.Ich habe im Augenblick eine Excel Tabelle mit Gewinnern und Verlierern in einfacher Wertung,also unabhängig von jeglicher Anpassung der Positionsgröße.Die sich daraus ergebende Equitycurve werte ich nun aus wie einen Chart. Meine Positionsgröße passe ich nun so anals würde ich in einem Chart Trades eröffnen und schließen.(Aber eben ohne Shortselling )Das heißt bei einem Ausbruch aus einen D.D. in der Equity "eröffne ich einen Trade"= vergrößere ich meine Position, usw.Bisher macht das einen ganz guten Eindruck.
Bjarne Posted October 14, 2011 Report Posted October 14, 2011 Hallo, ich finde das Thema auch sehr spannend !!! Wie kann man bei Negativentwicklung nachkaufen und dabei gewinnen ??Interessant Einstieg, Anzahl und Exit ... Ich hatte da mal Andeutungengelesen, bin aber noch nicht weiter. MFG, B.
Vola Posted October 16, 2011 Author Report Posted October 16, 2011 On 10/14/2011 at 8:16 PM, Bjarne said: ich finde das Thema auch sehr spannend !!! Wie kann man bei Negativentwicklung nachkaufen und dabei gewinnen ?? In erster Linie wird da wohl Glück zu gehören, da niemand den weiteren Kursverlauf prognostizieren kann. Eine Möglichkeit zu deiner Frage wäre z.B. Du handelst im M5 einen Aufwärsttrend, bist also Long im Markt. Im M20 ist der Trend jedoch Abwärts, daher fängt der M5 grade an zu korrigieren und den Trade laüft ins Minus. Im H1 ist der Aufwärtstrend jedoch noch intakt, und du vertraust darauf, das sich dieser Trendweiterhin fortsetzt da z.B. die noch höheren Zeitrahmen ebenfalls im Aufwärtstrend sind. Nun würde z.B. die Möglichkeit bestehen, wenn im M20 der Abwärtstrend anfängt zu korrigieren oder gar in einen Aufwärtstrend wechselt, nachzukaufen,in der Hoffnung das der Aufwärtstrend des H1 sich weiter fortsetzt. Aber vorsicht, das liest sich in der Theorie super simpel, im später fertigen Chartverlauf sieht das dann auch sehr einfach aus,es ist allerdings die große Hürde des emotionslosen Tradings zu nehmen.Desweiteren muß natürlich die Positionsgröße, also das Risiko,Stop usw. zu deinem Konto passen. Ausserdem solltest du bedenken, das du aus einem vllt. kurzfristigen Trade den du im M5 geplant hattest, nun aber auf einmal im M20/H1 tradest, also sehr viel länger in der Position "gefangen" bist.Weiterhin bleibt zu sagen, das Hoffnung einer der schlechstesten Ratgeber im Trading ist.Soll insgesamt heißen, das ganze ist nicht einfach, da die Kunst darin besteht den "richtigen" Zeitpunkt des Nachkaufens zu wählen. Das geschriebene stellt auch keine Aufforderung zum nachkaufen dar, es soll nur als Beispiel dienen, was man warum machen könnte.Hintergrund des ganzen ist, die Trends der kleineren Zeitrahmen bewegen sich immer in der Range eines Trends im höherem Zeitrahmen. Wenn z.B. der Dailychart einen Aufwärtstrend beginnt, hindert es die kleineren Zeitrahmen ja nicht daran diverse Abwärtstrends zu durchlaufen, ohne den Aufwärtstrend desDailycharts zu zerstören. Mal ein Beispielbild dazu, die Kleineren "Gegentrends" würden darin beispielhaft die Trends der kleineren Zeitrahmen sein, obwohl der größere Zeitrahmen eine andere Trendrichtung hat. 2
Bjarne Posted October 16, 2011 Report Posted October 16, 2011 Hallo Vola, in dieser Art habe ich das auch gelesen. Da man sich aber an den oberen Zeitebenen orientiert,ist es schwerer den Trendbruch zu bemerken und ist wie bemerkt ja länger im Trend. Ist an der Behauptung etwas dran, daß es egal ist wann man wo einsteigt, die Positionsgröße undder Stop (Exit) bestimmen den Gewinn ? Ich denke es ist ein Kombination aus EinstiegsStrategieund MM !? MFG, B.
Vola Posted October 16, 2011 Author Report Posted October 16, 2011 On 10/16/2011 at 6:44 PM, Bjarne said: Ist an der Behauptung etwas dran, daß es egal ist wann man wo einsteigt, die Positionsgröße undder Stop (Exit) bestimmen den Gewinn ? Ich denke es ist ein Kombination aus EinstiegsStrategieund MM !?Denke schon das da sehr viel dran ist. erstens wird das von fast jedem erfahrenem Trader so weitergegeben,aber was ja viel wichtiger ist, es ist durchaus nachvollziehbar.Nur mal ein Beispiel von diversen Möglichkeiten: Was nutzt dir der Traumhafte Einstieg -> du bist sofort weit im Plus, da du aber deine Gewinne nicht rechtzeitig absicherst oder realisiert (Du willst mehr)nimmt dir die anfängliche Korrektur wieder einen Großteil der Buchgewinne ab.Womöglich entpuppt sie sich die Korrektur noch als Trendwende und dein ehemaliger Supertrade wird zum Looser... (Je nach Stop) Inwiefern ist es dann noch wichtig wo du eingestiegen bist ?Aber was wäre gewesen, wenn dein Exit "gestimmt" hätte ? Umgekehrt funktioniert das genauso:Du gehst Short, hast sofort einen kleinen Gewinn und dein Take Profit realisiert ihn sofort in der ersten Korrektur.Allerdings ist diese Korrektur diesmal wirklich nur eine Korrektur, und danach fällt der Markt wie ein Stein ins Bodenlose...Allerdings ohne dich - du hast deinen Gewinn viel zu früh realisiert... Und wieder ist der Exit der ausschlagebende Punkt der über die Höhe deines Gewinns entscheidet.
Aurelius Posted October 17, 2011 Report Posted October 17, 2011 Quote Wie kann man bei Negativentwicklung nachkaufen und dabei gewinnen ??Meine Meinung ist, dass man sich grundsätzlich erst mal über die Idee des Verbilligens Gedanken machen muss. Einfach nur Verbilligen ohne Konzept ist absolut sinnnfrei und gefährlich, nicht gefährlich ist es, wenn man es von Anfang an einplant und eine Position auf einen geplanten Mittelwert oder Minimalwert hin aufbaut. Ein Intraday-Methode, die auf dem Chart beruht und die ich gerne benutze habe ich mal vor langer Zeit vorgestellt: http://www.daytradin...kauf-strategie/ Quote Ist an der Behauptung etwas dran, daß es egal ist wann man wo einsteigt, die Positionsgröße und der Stop (Exit) bestimmen den Gewinn ? Ich denke es ist ein Kombination aus EinstiegsStrategie und MM !? Also ich denke diese Aussage hat gar keinen Wert; die Antwort ist: "Kann sein, kann aber auch nicht sein". Wie wichtig MM und RM ist hängt absolut vom Stil ab und innerhalb des Stils wiederum von etlichen Parametern wie Timeframe, Kontogröße etc. Nicht zu unterschätzen ist die psychologische und eigene Einstellung zum Geld. Die Wahrheit liegt sicher irgendwo in der Mitte und beinhaltet vermutlich, dass man schlicht alles berücksichtigen muss, um ein optimalen Ansatz für das eigene Trading zu erhalten ... und allen diesen Dingen zum Trotz gibt es eine Grundregel, die sich nicht systematisch erfassen lässt; denn Ihre Mutter ist das Glück: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Diesen Anteil darf man halt nur nicht zu groß werden lassen, aber er bringt - kontrolliert eigesetzt - das Konto schnell in ungeahnte Höhen.
lutzs Posted October 17, 2011 Report Posted October 17, 2011 On 10/17/2011 at 9:28 AM, Aurelius said: ... und allen diesen Dingen zum Trotz gibt es eine Grundregel, die sich nicht systematisch erfassen lässt; denn Ihre Mutter ist das Glück: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Diesen Anteil darf man halt nur nicht zu groß werden lassen, aber er bringt - kontrolliert eigesetzt - das Konto schnell in ungeahnte Höhen. Oder wie es das erste Haupt-Axiom der Zürich-Axiome ausdrückt: 'Besorgnis ist keine Krankheit, sondern ein Zeichen von Gesundheit. Wer sich keine Sorgen macht, riskiert nicht genug.' Mehr davon in diesem Buch: Die Zürich-Axiome Lutz
Bjarne Posted October 19, 2011 Report Posted October 19, 2011 Hallo Aurelius, ähnlich wie in Deinem genannten Beispiel könnte ich mir das auch vorstellen. Man tradet mit dem übergeordneten Trend und nutzt eine starke Gegenbewegung um die Position zu verschieben. Lediglich die Positionserhöhung um ein Vielfachesmacht mir da etwas Sorgen. Der Hebel drückt dann sicher zu sehr ... VG B.
Aurelius Posted October 19, 2011 Report Posted October 19, 2011 (edited) Hallo Bjarne,... stimmt, das ist das klassische Handeln aus der Korrektur heraus. Der Ansatz den ich nutze, ist natürlich ähnlich den beim Nutzen der Fibos nutzt man indirekt auch die Idee des vorherrschenden Trends. Edited October 19, 2011 by Mythos HTML Artefakte entfernt
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