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Tom Next - Daytrading Community

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Nicht falsch verstehen, kann leicht sein das es soviel bringt ...

 

Unwahrscheinlich. Dazu müsste sich die überall verbreitete Mentalität ändern regelmässig mehr auszugeben als man hat. Wenn sich das durchsetzt kollabieren aber unsere Sozialsysteme usw. die alle für ihren Fortbestand auf ständiges Wachstum amgewiesen sind.

 

Dort müsste also zuerst angesetzt werden, diese Systeme robust und wetterfest machen, dann kann man sich vom Dogma des ständigen Wachstums nach Zahlen verabschieden und dann kann man anders wirtschaften.

 

Das wird aber alles nicht passieren denn die Macht des Politikers gegenüber dem Wähler besteht darin die Ausgabe von Geld zu versprechen.

 

Es braucht also eigentlich andere Wähler.

 

Lutz

  • 2 weeks later...
  • 1 month later...
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Die ticken ja nicht mehr ganz sauber...

 

 

OECD fordert gewaltige Aufstockung des Rettungsfonds

 

27.03.2012, 11:32

 

 

Merkel unter Druck: Erst am Montag hat die Kanzlerin einer Ausweitung des Euro-Rettungsschirms zugestimmt, schon kommen von der OECD neue Forderungen. Statt der geplanten 500 Milliarden Euro für den ESM verlangt die Organisation eine Verdoppelung auf eine Billion Euro. Mindestens. Eine solche Aufstockung würde für Deutschland teuer werden.

Sueddeutsche.de: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/euro-rettungschirm-esm-oecd-fordert-gewaltige-aufstockung-des-rettungsfonds-1.1319189

 

Was soll das bringen? Bringt doch nur das Signal, dass eh alles um jeden Preis gerettet wird.

Ist das überhaupt nötig? Eine Bürgschaft übher 1 Billion wird ja im schlimmsten Fall auch fällig...das würde den Zusammenbruch des Euros bedeuten. Das passiert nicht wenn jetzt nur GL pleite geht. Oder meinetwegen auch noch 2-3 andere Länder.

Ich frag mich wirklich manchmal, was hier eigentlich vorgeht...

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Die ticken ja nicht mehr ganz sauber...

 

Ich frag mich wirklich manchmal, was hier eigentlich vorgeht...

Ich frage mich das schon lange nicht mehr, suche nur noch nach Alternativen... :vola3:

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Die ticken ja nicht mehr ganz sauber...

 

Irgendwann kam ich einfach nicht mehr hinterher die wöchentlichen Krisengipfel und Retungsschirmaufstockungen zu zählen ... :noidea:

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Irgendwann kam ich einfach nicht mehr hinterher die wöchentlichen Krisengipfel und Retungsschirmaufstockungen zu zählen ... :noidea:

 

Bin auch schon ausgestiegen bei den ganzen Aufstockungen etc. Hat da eigentlich noch irgendwer einen Überblick oder läufts nach dem Prinzip: Einer schreit "wir brauchen xMrd", die EU sagt "oje oje" macht einen Gipfel und zahlts ein paar Tage vor irgendeiner Frist aus/stockt auf?

 

Irgendwie hab ich ein Gefühl wie beim Poker wenn du auf ein Blatt das du gar nicht spielen wolltest/solltest durch irgendeinen blöden Psychoaussetzer schon soweit mitgegangen bist, das du bei jedem Raise nur denkst "jetzt hab i schon soviel in den pot gezahlt, jetzt kann i nit aussteigen". Weil wie wollen sich die Politiker rechtfertigen wenn GR jetzt komplett abschmiert und alles Geld was hingepumpt wurde unwiederbringlich auf den Konten von wemauchimmer platziert ist? "Jo wir ham gedacht die schaffen des scho"...

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Ja, ich zähle auch nicht mehr mit, aber mittlerweile ist es doch offensichtlich so, dass alles halbwegs (mit Opfern) gerettet worden ist. Die Indizes (Indizien? Indexe?) sind alle sehr hoch, um nicht zu sagen recht kurz vorm Allzeithoch, die EU-Wirtschaft brummt halbwegs mit Ausnahmen, Geld wird verteilt, wozu jetzt eine Aufstockung?
  • 4 weeks later...
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Wundert doch sowieso niemanden mehr, oder?

Das mit Frankreich sehe ich nicht ganz so undramatisch wie du - lass mal, theoretisch ist es ja möglich, Hollande Präsident werden. Was meinst du wie euphorisch der ist und was er nicht alles bewegen will - könnte ein ganz schöner Griff ins Klo werden, die Geschichte.

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Wundert doch sowieso niemanden mehr, oder?

Das mit Frankreich sehe ich nicht ganz so undramatisch wie du - lass mal, theoretisch ist es ja möglich, Hollande Präsident werden. Was meinst du wie euphorisch der ist und was er nicht alles bewegen will - könnte ein ganz schöner Griff ins Klo werden, die Geschichte.

 

Das bekommt schon eine neue Qualität, Während uns Politiker über Jahre einreden wollten dass schon bald nach ein paar neuen Schuldenrunden ganz sicher mal wenigstens ein ausgeglichener Haushalt kommt

 

http://www.politplat...ochststand.html

 

und es zwischendurch dann immer wieder als sparen hinstellten wenn man weniger neue Schulden macht als vorher angekündigt (für wie blöd halten die die Bürger eigentlich?) herscht nun ein neuer Ton:

 

'Wir wollen wieder dauerhaft mehr ausgeben als wir haben, so wie wir das immer gewohnt waren.'

 

Die Position wird sich durchsetzen, schon weil sie kurzfristig leichter zu ertragen ist. Wenn es gut geht haben wir nun über Jahre eine Inflation von 6 bis 10 Prozent die alle Sparguthaben, Lebensversicherungen usw. weitgehend entwertet, wenn es schlecht geht ist irgendwann keiner mehr in der Lage mit neuen Tricks neue Kredite zu organisieren und das Kartenhaus fällt zusammen - Währungsreform.

 

Lutz

  • Upvote 1
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Der Artikelt, auf den dein Link verweist, zeigt es doch ganz klar. Das Motto war: "Keine neuen Schulden ab 2011!". An die 300 Milliarden Euro (vermutlich noch mehr), die an Länder geflossen sind, die ohne die Länder, die wirtschaftlich überlebt haben (unter anderem Deutschland...) den Euro schon lange nicht mehr als "ihre" Währungsreform präsentieren könnten oder sich aus der EU verabschieden dürften, an diese Euro denkt natürlich offiziell keiner.

Das sind keine Schulden im üblichen Sinne, sondern nur Bürgschaften! Bürgschaften für EU-Länder, die man über die Jahre aufgrund sehr gut analysierter und ausgereifter Pläne und Verträge sowieso wieder zurückbekommt -

Folge: Keine neuen Schulden!

Mir stellt sich nur die Frage von wem, zum Beispiel Deutschland, das Geld zurückbekommt. Von den Portugiesen sicher nicht, die Spanier können froh sein, wenn sie die nächsten 2 Jahre überleben und von den Griechen brauchen wir garnicht erst anfangen. Mir tut es einzig und allein für die Bewohner der einzelnen Länder leid, denn die sind diejenigen, die darunter leiden. Die Politiker haben haben hoffentlich alle eingesehen, dass es halt nicht so einfach ist Geld zu drucken, wenn man nicht gerade in der Regierung der USA sitzt.shok.gif

 

Die die uns dann aus der Schei*e ziehen dürfen sind Leute wie ich, die nach dem Studium...ach, ihr wisst ja wie es läuft... bye2.gif

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Der Artikelt, auf den dein Link verweist, zeigt es doch ganz klar. Das Motto war: "Keine neuen Schulden ab 2011!".

 

Das Motto war wie dort aufgelistet schon seit langem: keine neuen Schulden in zwei Jahren!

 

Das ist mittlerweile ungefähr so glaubhaft wie 'gleich ab übermorgen trinke ich nichts mehr' blush.gif

 

Lutz

  • 1 month later...
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Zum Thema Griechenland. War die letzten 2 Wochen dort im Urlaub swim.gif . Zum ersten mal übrigens. Mein Eindruck ist natürlich sehr subjektiv, aber was ich da gesehen habe nimmt mir die Illusion, dass dieses Land zu retten ist. Es sind nur kleine Anekdoten, aber diese reihen sich zu einem Gesamtbild, das besagt, dass die Einstellung der Menschen dort einfach nicht in die heutige globalisierte Leistungsgesellschaft passt.

Beispiele:

*Der Typ, der die Liegen und Schirme am Strand vermietet hatte einfach keine Lust und kassierte einen Tag einfach garnicht ab. Dadurch entgingen ihn mit Sicherheit mehrere Hundert Euro.

Am nächsten Tag teilte er sich die Arbeit mit seinem (vermutlich) Sohn, mit dem Effekt, dass keiner von beiden mehr einen Überblick hatte und nur 50% der Leute abkassiert wurden

*Der Kassierer auf einer Ferieninsel, die 2€ Eintritt kostet hatte keine Lust. Täglich kommen auch die Insel tausende Besucher. Am Kassenhäuschen hing ein Zettel: "Heute Eintritt frei".

*Eine Höhle hat ein Kassiererhäuschen mit einem Typen, der die Karten verkauft und 2 Meter weiter kommt ein weiteres Häuschen mit einer Frau, die die Karten abreisst. Man muss aber, um zur Höhle zu kommen, zwangsläufig am Kassenhäuschen vorbei. Wozu also Häuschen 2?

*Die Kassiererin im Supermarkt neben dem Hotel hat ihr eigenes Abrechnungssystem. Bei Beträgen (vermutlich) unter 5€ tippt sie diese garnicht in die Kasse ein, sondern nimmte die Beträge (steuerfrei) einfach so entgegen.

 

Summa summarum seh ich schwarz für das Land... der Urlaub war aber trotzdem toll. yess.gif

 

Noch ein interessanter Kommentar zum Thema Italien:

http://www.spiegel.d...e-a-838581.html

 

Wie es auch kommt, es sind die letzten Monate dieser Phase der Krise. Entweder kommt die politische Union mit Lastenverteilung. Dann verlagert sich der Konflikt in die Innenpolitik. Oder der Euro bricht zusammen. Und dann haben wir eine ganz andere Kategorie einer Krise.

  • Upvote 3
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Noch ein interessanter Kommentar zum Thema Italien:

http://www.spiegel.d...e-a-838581.html

 

Was denkt ihr - kommen die Eurobonds? Ich denke ja, wenn auch in der Form für künftige Schulden bzw. für die Schulden über xx Prozent des BIP. Das wird erst einmal wieder eine Weile Luft verschaffen bis das Spiel des schwindenden Vertrauens und der steigenden Zinsen (dann für alle) von vorn beginnt.

 

Nicht dass ich das begrüßen würde, aber ohne Eurobonds wäre der Zerfall der Eurozone wahrscheinlich sehr nahe und was dann passiert weiss niemand so recht.

 

Lutz

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Was denkt ihr - kommen die Eurobonds?

Ich denke schon. Ist momentan wohl das einzige Mittel, über das Staaten, die momentan exorbitale Zinsen bezahlen, wieder halbwegs vernünftig an Geld kommen können.

Wie du aber schon sagst, das wird das grundsätzliche strukturelle Problem nicht lösen.

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Meine eigene Vision 2040:

Länder innerhalb Europa sind vergleichbar der Bundesländer in USA. Es wird ein Kanzleramt incl Stab geben die unantastbar sind. Soviel ich weiss ist das Schreiben ja schon aufgesetzt. War es ein Kanzleramt oder ein Gouverneursamt? Dieser wird immer mehr Macht zugesprochen.

Probleme wie D trägt die Schulden von G oder ähnliches wird unter gehen. Italien ist ein gutes Beispiel dafür. Norditalien trägt ja auch Süditalien mit. Viele Norditaliener wünschen sich die Trennung herbei. Am Ende sind alle doch verstummt.

Größte Hürde wird aber die Aufgabe der eigenen Souveränität sein für etwas „Größeres“.

Wieder kann USA als Beispiel herhalten. Jeder einzelne Staat hat seine eigene Mehrwertsteuer, Lohnsteuer usw. Welche Steuer in USA ist überhaupt Bundesweit geregelt?

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Also die Vision 2040 sehe ich nicht.Wir sind Nationalstaaten in Europa .Mit eigener

Kultur und Sprache ,das wird nie zusammen wachsen, zumindest nicht demokratisch.

Beispiele gibt es genug Jugoslawien, Sowjetunion im Prinzip immer der Versuch fremde Kulturen zusammen zu fassen.

 

Die einzige Möglichkeit vielleicht ein außerirdischer Angriff.crazy.gif Da würden sich alle zusammentun. Das ist jetzt polemisch gemeintcool.png

 

Also ich finde den Versuch Europa krampfhaft zu vereinigen genauso sträflich wie die früheren Kriege hier.

 

Eine friedliche Koexistenz wäre erstrebenswerter.Nur was solls ,das ist jetzt die Geschichte und hinterher sind immer alle Schlauer.Vor allen die Historiker!

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Ein Visionär sieht ein vereintes Europa das endlich in Frieden leben kann. Es gab in der Vergangenheit leider zu viele Konflikte. Wer hätte den gedacht dass Frankreich und sein Nachbarland eine Währung teilen würden? Wir kennen nicht mehr die Angst des Krieges im eigenen Land. Durch die Jahrhunderte gab es innerhalb Europas genug davon. Eine gemeinsame Währung bringt Sicherheit. Welches Land erfüllt den jetzt noch das Nato Abkommen von 2% des BIP ins Militär zu stecken?

Man muss wohl nicht über das Potenzial Europa auf die Welt bei einer erfolgreichen Vereinigung diskutieren.

 

Ich verstehe die Kritiker die bezüglich der Sprache und Kultur Europa zu vereinen skeptisch gegenüber stehen. Es geht ja noch weiter. Wie kann man eine Währung einführen, Grenzen aufheben dann aber nur die Form der Bananen regeln? Man kann nicht nur einen Teil der Souveränität einem Ziel opfern und Abhängigkeiten sträflich vernachlässigen.

Hat die Politik hier versagt oder sind das Kinderkrankheiten/Rücksetzer die man bei so einem Mamut Projekt zu erwarten hat?

Es gibt viele Differenzen die man behoben hat und ich finde es erstaunlich was man bis jetzt trotz der Schwierigkeiten erreicht hat.

 

Ich halte an der Vision 2040 fest da jedes andere Szenario (wie wahrscheinlich sie auch sein mag) nicht das Potential trägt oder gar gefährlicher sein wird. Ob wir wegen der Schuldenpolitik überhaupt so weit kommen werden oder dieser Teufelskreis das vereinte Europa doch noch sprengen wird werden wir sehen.

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Es wird nicht funktionieren...dazu sind wir zu unterschiedliche NATIONEN.

In den USA hat das Föderalismussystem ja geklappt weil alle neu anfangen wollten. Da gab es eine AUfbruchsmentalität. Hier in Europa hat jeder Staat eine eigene Mentalität. Solange die nicht angeglichen werden, hat es keinen Sinn, es wird immer die Faulen und die Starken geben, und so lange das so ist wird ein VSE (Vereinigte Staaten von Europa) nicht möglich sein.

Europa ist ja mit den ganzen EU-Verträgen schon semi-föderalistisch. Aber zu mehr wird es nicht kommen, man sieht es ja schon am Gezerre der Nationalität der EU-Institutions...ich sag mal -vorsitzenden/Präsidenten.

Jedes Land würde seinen Landsmann wählen im föderalistischen Gesamteuropa. Ich muss auch gestehen, wenn ein Franzose da rauf wollte würde ich auf die Barrikaden springen und umgekehrt. 2040 - also in knapp 30 Jahren, ist es noch nicht so weit. Vielleicht 2100, nach ein paar Generationen, wenn es dann auch eine Europasprache gibt.

 

Warum eigentlich kein VSW (Vereinigte Staaten der Welt)? Weil der Wettbewerb fehlt? Ja, wahrscheinlich. Man brauch immer einen Gegner. Und so lange es im Weltall keine gibt...aber ich schweife ab ^^

  • Upvote 1
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Ich verstehe die Kritiker die bezüglich der Sprache und Kultur Europa zu vereinen skeptisch gegenüber stehen. Es geht ja noch weiter. Wie kann man eine Währung einführen, Grenzen aufheben dann aber nur die Form der Bananen regeln? Man kann nicht nur einen Teil der Souveränität einem Ziel opfern und Abhängigkeiten sträflich vernachlässigen.

 

 

Warum jetzt neue Regeln einführen wenn man sich schon an die alten Vereinbarungen nicht gehalten hat?

 

Das Vertrauen ist nicht mehr da, warum soll man da für die Nachbarn als Schuldner bürgen und noch mehr Macht für Gesetzgebung usw. aus der Hand geben? Das ist grob fahrlässig und wird sich bitter rächen.

 

Lutz

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Es geht noch weiter: warum jetz neue Regeln einführen wenn man sich schon an die alten Vereinbarungen nicht gehalten hat?

 

Lutz

 

Na da würde ich schon unterscheiden zwischen den von dir angesprochenen bilateralen Verträgen und einer europäischen Verfassung im Fall eines Gesamteuropa-Föderalismussystems...

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Na da würde ich schon unterscheiden zwischen den von dir angesprochenen bilateralen Verträgen und einer europäischen Verfassung im Fall eines Gesamteuropa-Föderalismussystems...

 

Ich sehe da zu den Vereinbarungen von Maastricht keinen Unterschied, und die wurden (leider auch durch D) nicht eingehalten. Das gehört zunächst ehrlich aufgearbeitet und repariert bevor man die Abhängigkeiten weiter vertieft.

 

Lutz

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